Ich lief schnell und zielstrebig. Lange schaute ich nicht auf die Zeit. Ich wollte nur Abstand gewinnen. Mich in Sicherheit wissen. Zumindest oberflächlich. Und so bemerkte ich nicht, dass ich bereits dem Sonnenaufgang entgegen lief.
Doch dieses Mal hatte Harry nur ein dünnes Shirt an und es war kühler als die Nächte zuvor. Er würde sich erkälten und das konnte Draco nicht riskieren. Als der Blonde auf Harrys Höhe war, sprach er mit sanfter aber eindringlicher Stimme: „Schatz, es ist
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
Tony spürte es in dem Moment, als er die Wohnung betrat. Wie sich alles in ihm zusammenzog, mehr noch, als die letzten beiden Stunden zuvor. Die Enge in seinem Brustkorb, das Problem, Luft zu bekommen.
Harry und seine Freunde beginnen ihr 6. Jahr in Hogwarts. Sie werden lernen müssen das vieles nicht so ist wie es scheint und der Kampf gegen Lord Voldemort noch einige Überraschungen mit sich bringt. Harry wird von einem Tief ins nächste gestürzt, wo wir
Nicht nur sein Wille streubte sich gegen eine Rückkehr nach Hogwarts auch das immer noch vorhandene, aber blasse Mal Voldemorts prangerte auf seinem Unterarm. Er hatte keine Lust sich in Hogwarts deswegen rechtfertigen zu müssen oder wegen seiner Vergange
„Hilary, was für eine Überraschung.“ Mit zwei langen Schritten war er bei ihr und legte einen Arm um ihre Schultern, um sie an sich zu ziehen.
Kurz schloss Hilary die Augen und sog seinen Duft tief ein. Wald, kalte Luft und Schnee, danach roch er.
Man nehme zwei Familienväter, Harry Potter und Draco Malfoy, die sich ineinander verliebt haben und tue sie in eine Backschüssel. Man füge die rachsüchtigen und betrogenen Ehefrauen hinzu. Die abrundende Zutaten sind die Kinder: das eine cool, das andere
Voldemord ist Tot, Harry ist endlich mit Ginny zusammen. Eigentlich müsste alles super sein und Harry müsste Glücklich sein, doch das ist er nicht. Wird er den Grund dafür herausfinden? (Harry x Ginny, Harry x Draco, Hermine x Ron)
Harry war ganz in Gedanken und versuchte den Schmerz zu verdrängen. Plötzlich wurde die Abteiltür aufgeschoben trotz Zauber. Es war ein blondhaariger junger mann...
„Medizin“, sagtest du, „ja, das passt zu dir.“, deine Lippen zierte ein Lächeln, als ich dir von meinem Studium erzählte.
Du warst stets derjenige der uns in den Arsch getreten hat, wir sollten nicht aufgeben. Das würden doch alle nur wollen und darauf warten.
Wieso tat er eigentlich, was er tat? Wieso riskierte er in so vielen Nächten sein Leben? Ganz einfach; weil es etwas gab, wofür es sich lohnte das Risiko einzugehen.
„Also kann ich ihn jetzt alles fragen und er sagt nur die Wahrheit? KRASS! Los Harry, sag mal, steht irgendein Mädchen aus der Schule auf mich?“ ereiferte sich Ron, doch er wurde brutal von Hermine weggerissen.
„RON! Schäm dich!"
„Soweit ich weiß, waren die längsten schlafenden Gene über 20 Generationen inaktiv. Aber man kann bei ihrer Familie mit ihrem blonden, fast schon weißem Haar, eine Verbindung fast nicht leugnen.“ DracoxHarry
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Nun war es schon über ein Jahr her, dass er sein altes Team wieder gesehen hatte. Damals als sie als Rivalen gegeneinander antraten um weiter zukommen, um zu sehen wie gut sie wirklich waren, wenn sie nicht in seinem Schatten standen.
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Ein Funken Panik flammte plötzlich durch das Klopfen, wie ein angerissenes Streichholz auf. In Filmen klopften immer nur Verbrecher oder die Polizei. Jeder Normale begnügte sich damit den Klingelknopf solange zu malträtieren bis ihm geöffnet wurde ...
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Wieder blickte er sich im Dunkeln um und lauschte angespannt. Ja… da waren Schritte auf der Treppe. Leise, als versuche jemand möglichst wenig Lärm zu machen, aber das leise Knarren der alten Holzstufen war unverkennbar.
Harry tastete nach seinem Zaubers
Es schien, als hätte ich meine Sprache verloren, denn jeder Versuch etwas zu sagen scheiterte.Bevor Potter auf weitere perverse Ideen kommen konnte, rannte ich auf den Ausgang des Krankenflügels zu.Bei Merlins Bart, was war das!?Er hatte mich angeflirtet!
Plötzlich drang ein Stöhnen aus dem Gang links von ihm, dort waren doch die Jungentoiletten.... Sollten die beiden wirklich?!
Er konnte es sich wirklich nicht vorstellen, dass sie es auf der Toilette trieben, die beiden waren doch nicht mal zusammen, ode
1. Kapitel
„Potter, du elendes Narbengesicht. Was soll der Scheiß?"
Wütend und voller Verachtung wurde Harry von zwei stürmisch grauen Augen angesehen.
Aber genauso wütend und verachtend hielt er diesem Blick stand.
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Müdigkeit übermannte Yuriy.
Die ganze Situation überforderte ihn.
Ruckartig wurde ihm das Handtuch vom Kopf gezogen und er kniff die Augen zusammen, als er direkt in das helle Licht einer Lampe schaute.
Kapitel 1: Das Rauschen des Regenmachers
April. Feiner Nieselregen fiel aus anthrazitfarbenen Wolken auf die Stadt, rieselte auf den grauen Beton der Bordsteine und färbte ihn mit seiner Feuchtigkeit dunkel ein.
„Du hast meinem Sohn heute ein 5 gegeben!“
Anklagend zeigte der Russe auf Max, der das ungerührt zu Kenntnis nahm, ebenso wie die Tatsache, dass der Graublauhaarige einfach durch einen Seiteneingang in seinen Garten gekommen ist.(Ausz. Epilog)
„Er ist daran schuld, dass es überhaupt so weit gekommen ist! Wäre er nicht gewesen, hätten wir alle eine ganz normale Kindheit haben können und wären nicht solche emotionsgestörten Kampfmaschinen geworden!“
Der Winter hält überall auf der Welt Einzug, denn es ist sehr kalt, die Bäume haben bereits all ihr Laub verloren und der Himmel verliert schon seid Stunden weiße Flocken, die den Boden langsam bedecken und bei Licht glitzern.
Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
Wegen eines Streites wollte Tyson eigentlich nicht an der 4. WM teilnehmen, doch dann erreicht ihn eine schreckliche Nachricht: Er braucht das Preisgeld, um Kais tödliche Krankheit zu besiegen. Doch der Kampf beginnt ihn zu zerstören.
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
Tyler grinste infolge dessen nur noch selbstgefälliger und zwei Sekunden später fand sich Jeremy gegen den Baum gedrückt wieder, Tylers Hände an seinen Hüften, bald auch schon unter seinem Pulli.
Prolog: Der Beginn des neuen und letzten Schuljahres!
Es war morgens und die Sonne lachte den Fuchsbau förmlich an. Sie strahlte in die Fenster und weckte die schlafenden sanft. Ihre Strahlen streichelten sanft die zarte Haut des Griffindors Harry Potter.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
„Was willst du mir denn damit sagen, Rei?“, fragte er mit süßlicher Stimme und beugte sich zu dem Kleineren hinunter.„Hm? Kannst du es etwa kaum erwarten, dass ich dich küsse?“, flüsterte er ihm nun verführerisch ins Ohr...
Die Handschrift war elegant und fein, ganz im Gegensatz zu seiner eigenen krackligen und schwer lesbaren.
Offensichtlich solltest du sie umbringen.
Harry blinzelte ein paar mal und starrte die Worte verständnislos an.
Gedankenversunken saß Tyson im Park. Die Arme hinterm Kopf verschränkt und die Beine angewinkelt, lehnt der junge Drachen an die Schatten spendende Eiche. Wie so oft in letzter Zeit hing er seinen Gedanken nach.
Beyond the imperfections
„Kai sitzt im Rollstuhl?“
Diese Nachricht schockierte Rei so sehr, dass er die Salatschüssel, die er gerade zum Tisch getragen hatte, abstellen und sich erst mal setzen musste.
„Wahrscheinlich lag es daran“, fing er (Kai) behutsam an, „dass du so lange keinen Sex mehr hattest.“
„Ach so! Und deswegen küsse ich ‘nen Kerl, der zufällig auch mein bester Freund ist. Hast recht, ich spinne.“
(Auszug aus "Coyly Curiousity")
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
Wird Harry es gelingen das Geheimnis um Draco zu enthüllen? Und was ist, wenn es doch noch eine Möglichkeit für Draco gibt seinem Schicksal zu entkommen? Und was wäre, wenn sich dann alles ändern würde?
„Kein Wort aus ihren Mündern! Ich will gar nicht hören was sie wollten und was nicht! Ich habe echt versucht euch Vernunft bei zu bringen, euch zu zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann, aber ich denke es geht nicht anders…“
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.