„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
Es ist Ostern in Alabastia, und nach altem Brauch sollen für die kleineren Kinder Eier bemalt und versteckt werden. Nur nicht immer läuft alles so, wie es eigentlich sollte.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
„Also. Jetzt ab mit dir. Auch wenn es sicherlich äußerst Lustig aussieht, wenn ein Erwachsener sich von einer Minderjährigen herumkutschieren lässt.“ „Erinner mich nicht auch noch daran!!!“, stöhnte Joey auf...(Kp.1)
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.
Als Vernon mit hochrotem Kopf in Harrys Zimmer gestürmt war und Harry versuchte, Hedwigs Schreie zu erklären, trat sein Onkel mit dem Fuß nach dem Käfig, so dass Hedwig samt Käfig in die Ecke des Zimmers kullerte.
*ring, ring*
„Ja.“
Mit grimmigem Gesicht wurde der anderen Seite zugehört.
„Muss das sein?“
Die Antwort fiel nicht wie gewünscht aus.
„Okay. Ich bin um 2 da.“
Wütend wurde das Handy zugeklappt und man hörte ein unwilliges Schnaufen.
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
"Er hat es nur getan, um sich in ein besseres Licht zu rück...!!"
In dieser Sekunde traf eine Faust sein Gesicht. Sofort verlor er den Boden unter den Füßen und schlug hart auf der Erde auf. Bebend vor Zorn baute sich Kaiba vor ihm auf.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
Noch immer fragte er sich wie er eigentlich hierher gekommen war. Was ihn dazu gedrängt hatte ausgerechnet vor „seiner“ Tür zu stehen?! Wenn er sich recht erinnerte, war es vor ungefähr einer Woche gewesen, als das alles geschehen war...
Shit happens to Joey Wheeler. Heimgesucht von Unglück, verfolgt von Miseren. Die einzige Konstante bildet Seto Kaiba. Doch auch Konstanten sind nicht frei von Wechsel.
„Unverhofft kommt oft, erhofft noch öfter, oftmals anders als erwartet."
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Frühling in Konohagakure.
Als Sasuke Uchiha den nebenliegenden Lebensmittelladen mit einer vollbepackten Tüte verließ, sah er wie die Blütenwolken der Kirschbäume im Vorgarten von Sakuras Praxis in verschiedenen Rosatönen flirrten.
Nur seine zuckenden Gesichtszüge verrieten seinen Gemütszustand, als er unsicher neben Katagori stehen blieb, die Waffe hob und ihren blanken Lauf direkt auf dessen Kopf richtete.
"Lass ihn los", stammelte er nur.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
Aber was habe ich denn auch anderes erwartet?!
Ich wollte doch, dass meine besten Freunde mich hassen.
Mich verachten.
Denn das schlimmste an meiner Krankheit ist der Schmerz.
Der Schmerz, den ich zurücklasse wenn ich gehe... (JoeyxSeto)
„Stress mit Herrchen gehabt? Tja, so ist das, wenn man sich nicht an Regeln halten kann.“
Joey knurrte.
„Halt’s Maul, Kaiba! Du hast keine Ahnung, was los ist!“
„Warum immer gleich so laut? ...“
Der Blonde konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lag etwa fünf Meter von dem Taxi entfernt und seine eigenen Blutlache machte sich unter den Uchiha sichtbar.
Jealousy of a dog
Authors Note…
Es ist doch schön, wenn man irgendeine doch mal wieder eine neue Idee findet XD Auch, wenn es dieses Mal eindeutig etwas länger gedauert hat ^-^
Ich hab wirklich einen Faible für englische Titel…
Und wieder gilt: Ich bitte um Meldung, ob
Harry schleicht nachts durch Hogwarts, doch wem läuft er in die Arme? Ausgerechnet Snape, der ihn natürlich nachsitzen lässt. Doch alles entwickelt sich anders als erwartet...
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
Die Augen des Schulleiters huschten zu ihm hinüber. „Dann sind Sie also wirklich in ihrer eigenen Vergangenheit. Ihr jüngeres Ich geht nämlich gerade noch in die siebte Klasse.“
Mit tränenverschleiertem Blick taumelte eine dunkelhaarige Gestalt in eine spärlich beleuchtete Seitengasse von London und sank dort, mit dem Rücken an der Backsteinmauer, hinab...
Tea hat mir immer von diesen "Blogs" vorgeschwärmt... Nun... Na ja... ich hab jetzt also auch so was und weiß nicht so recht, was man alles so hier reinschreibt...
Ich hab ja eigentlich nicht mal nen Tagebuch...
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.