„Der und nix wissen? Das wäre neu. Das ist so eine Hochsicherheitsfestung da, der bekommt alles mit. Sind doch überall Kameras und sowas. Saru meckert auch immer drüber.“, meinte ich während er die ganze Zeit hin und her lief.
Auf einmal ging meine Uhr
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
Wie konnte das passieren? Wie nur? Es war alles schief gegangen. Alles, in nur wenigen Sekunden. Er hatte nicht einmal blinzeln können, da war es schon zu spät. Es war sein Fehler. Er hatte etwas übersehen. Wieso? Das war noch nie passiert.
Niemande haben bekanntlich kein Herz… Und wer kein Herz hat, kann nicht fühlen, ist es nicht so? Was wäre, wenn dem nicht so ist? Zwei Niemande lösen sich von den Schatten und nehmen den Kampf um ihr Schicksal auf. Axel. Demyx.
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
[...]'Wie kann man nur so wegen einer Band ausrasten?' Ich wende mich gerade wieder den Rätseln zu, als mich eine unglaubliche Stimme in ihren Bann zieht.[...]
„Kaoru Kaido, richtig? Es tut mir Leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber Ihre Mutter und Ihr Vater sind soeben tödlich verunglückt. Ich melde mich später noch einmal persönlich bei Ihnen. Einen schönen Tag noch.“
Wenn er schon keine realen Freunde hatte, dann zeichnete er sich eben einen Freund. [...] Er wollte einen perfekten Freund, na ja, vielleicht nicht perfekt, aber jemanden der ihn beschützte. Das wünschte er sich so sehr.
In nur einem Monat waren schon die Stattmeisterschaften und er würde gemeinsam mit Kaido Doppel spielen müssen. Sie konnten ihm unmöglich ernsthaft abverlangen, dass er Kaido eine ganze Woche Trainingsvorsprung überlies!