Bad Things And Good Thoughts - A Boy Between The Lines
Tagebuch eines Slytherin
Vorwort:
Verehrter Leser,
an dieser Stelle bin ich geneigt, Dir etwas über mich zu erzählen.
"Da bist du ja Schatzi!" schreit Pansy und fällt ihm um den hals. "Lass das!" zischt er und schiebt sie von sich. "Wen ihr Schlechte Laune habt, dann verschwindet. Den wir wollen sie nicht." stellt Theo klar. "Erteilst du mir grade Befehle?" will Draco wi
Der Eberkopf war voll von zwielichtigen Gestalten. Um das Kaminfeuer rum saßen mehrere Magier, die vom Ministerium gesucht wurden, weil man sie des Todessertums beschuldigte. Mindestens eine Saberhexe war Anwesend, ebenso wie ein Vampir.
Wortlos schob die Empfangshexe einen limonengrünen Umhang und ein Namensschild über die Theke. „Dankeschön“, sagte Daphne freundlich, fest entschlossen, es sich nicht gleich am ersten Arbeitstag mit dieser Hospital-Mitarbeiterin zu verscherzen.
Millicent freute sich auf nichts mehr als auf Weihnachten.
In ihren Augen war dieses Fest das Beste, was das Jahr zu bieten hatte.
Halloween oder Ostern waren ja auch ganz schön, aber nichts war so gut wie Weihnachten.
Slytherin aus Leidenschaft. Sie wollen beide für all das Gute stehen was ihr Haus repräsentiert. Doch der Zwang den eine von ihnen durch ihr Elternhaus ausgesätzt ist, hängt wie ein Galgen über ihrem Kopf.
Hey liebe Leser,
Die Geschichte entstand aus einem One Shot ( Erstes Kapitel –ist deswegen auch etwas kürzer ) und spielt vor allem im 6. Schuljahr der Jungs. Die Storyline unterscheidet sich allerdings sehr von den ursprünglichen Büchern.
Draco stand mit einem Umzugskarton im Arm im Schlafzimmer.
Astoria war nicht da, aber das überraschte ihn gar nicht.
Ihre Ehe lag in Scherben und sie mussten nicht mehr so tun, als würde sie einander lieben, denn die Scheidung war gestern offiziell bestätigt worden.
Als Albus Dumbledore, Mafiaoberhaupt des Phönixordens, sie anheuert, ihm den Kopf von Tom Marvolo Riddle zu bringen, dem Don der Todesser, fühlt sie den altbekannten Nervenkitzel durch ihre Venen rasen. Sie nimmt das Geld und geht.
„Ist das alles, was Jungs interessiert? Cormac wollte nicht das Geringste über mich wissen, nein, ich bekam nur die ganze Zeit Einhundert Großartige Paraden von Cormac McLaggan nonstop serviert – oh nein, da kommt er!“
Natürlich sahen die Schüler aus anderen Häusern das anders. Für sie war die Sache einfach – sie reduzierten ihn auf die Farbe seiner Robe. Grün. Slytherin. Mini-Todesser in Spe, Liebhaber der dunklen Künste und Muggelhasser par excellence.
SEVEN S(lyther)INS
- C h a p t e r O n e - S u p e r b i a
Hochmut kommt stets vor dem Fall
Daphne Greengrass hatte Alles:
Sie war jung, hübsch und reich.
Nun saß ich da, mit einem alten, stinkenden und noch dazu sprechenden Hut auf dem Kopf. Super. Echt. Wirklich fantastisch. Wann war das hier nur endlich vorbei. (Auszug Kapitel 1)
Für die meisten Schüler waren die Stunden bei Professor Lupin der beste Unterricht der Woche. Für Theodore Nott waren sie jedes Mal aufs neue eine Geduldsprobe.
Draco lehnte sich zurück. "Kommen Sie, Professor, so schlimm sind wir nicht!"
"Noch nicht, Mr. Malfoy. Noch nicht. Aber Sie befinden sich alle eindeutig auf einem absteigenden Ast." Snape schüttelte den Kopf.
Daphne sah seufzend zu Astoria. Sie verstand nicht, wieso ihre ältere Schwester immer Stunden brauchte. Ihrer Meinung nach fielen ihre blonden Locken nicht anders, als zu beginn ihres Badezimmertreffens.
Astoria lachte, als sie das Seufzen vernahm.