Mariah schaute auf die Uhr und seufzte. „Wo habe ich mich nur wieder hineingeritten…“ Sie wollte eigentlich schon lange mit dem Einrichten ihrer neuen Bleibe fertig sein, aber sie musste viel zu oft über ihr überstürztes Handeln nachdenken.
"Ich will mit dir sterben, weil ich nicht ohne dich leben kann, ich will mit dir sterben, weil..."Sie wischte eine Träne von seinem Gesicht."Du wirst für mich weiterleben, weil du mich liebst!"
Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie vielleicht nicht nach Russland gekommen. Aber wer hätte denn auch ahnen können, dass das sonst so ernste und eher eisige russische Team um die Weihnachtszeit so eskalieren würde.
Um mich herum war alles dunkel. Meine Arme fühlten sich schwer an. Mein Kopf dröhnte und meine Augen brannten, als ich versuchte sie zu öffnen. Ein stechender Schmerz raste durch meinen Kopf und ich fiel erneut in eine tiefe Leere aus Dunkelheit....
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Mit einem fiesen Grinsen beobachtete er, wie der elfte Eiswürfel in der braunschwarzen Flüssigkeit versank. Das müsste reichen. Jetzt fehlte nur noch das Zielobjekt...
Es war ein herrlicher Wintertag, Anfang Dezember, als Tyson mit seiner Freundin Hilary auf den Weihnachtsmarkt ging. Sie waren nun schon seit zwei Jahren zusammen, aber in letzter Zeit gab es immer öfter Streit.
"Wenn du gut backen kannst, dann würd ich schon gerne mal deinen Kuchen probieren", meinte Kai und aß weiter, dann holte er aus der Jacke ein Amulett mit einem Vogel (sieht aus wie Dranzer) heraus und gab ihn Hillary.
Irgendwie gewann Hilary je mehr sie log gefallen daran, nicht die Wahrheit zu erzählen. Sie fühlte sich absolut wohl und war sich sicher, dass jeder ihre Story glaubte. -----> anti-ff
"Aaaah!", schrie Tyson und huschte die Treppen herunter. "Wie viel Uhr ist es?!", fragte dieser und zeigte mit seinem Zeigefinger auf seinen ,rosa Schweinsgesischt - Wecker'. Max schaute nur
Und schon wieder stand sie vor dem Spiegel, sich wundernd, ob die Farbe des Lippenstifts nicht vielleicht zu penetrant sei. Ärgerlich nahm sie sich ein Papiertuch und wischte damit über ihre Lippen.
Immer dann, wenn sie dachte es kann ja eh nicht mehr schlimmer kommen, da kam es auch schon, im wahren Sinne des Wortes, um die Ecke gerauscht.
„Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum starrst du mich an?“, fragte er wieder.
Kai hob seinen Starter. Ally stellte sich ebenfalls in Position. "Ist mir ein Vergnügen gegen dich zu kämpfen.", sagte sie grinsend. Kai erwiderte nichts und Ally meinte: "Der Gesprächigste bist du ja nicht gerade."
"Darf ich nun die Aufmerksamkeit von ALLEN nach vorne richten? Das gilt auch für euch beide! Tyson! Hillary!"
(...) Die Lehrerin sah sie streng an.
"Schön! Vielen Dank, dass ihr eure kostbare Zeit wieder meinem Unterricht zuwenden könnt!"
"Leute, ich empfange gerade eine Energiewelle.", sagte Dizzy.
"Noch ein unbekanntes Bit-Beast?", fragte Max.
"Leider nein, ich fürchte es ist Dancer."
"Was?"
Wie der Blitz war Tyson auf den Beinen und lief los.
"Sie haben es auf Hillary abgesehen!"
"Genau,stellt euch mal vor, Tysons Kinder werden genauso wie er." "HALLO, die Kinder bekommt nicht Tyson sondern ich!", empörte sich Hillary. "Du willst echt Kinder?", fragte Tyson.
Hilary seufzte, als sie das laute Geschrei schon von weitem vernahm. Sie arbeitete jetzt seit circa einem Jahr in diesem Kindergarten und wusste inzwischen wie ihre vierjährige Rasselbande so tickte.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.