Ihre dunkelbraunen Augen trafen auf seine. Sie waren voller Wärme, voller Leben. Nicht kalt und hart und grün. Ihre dunkelbraunen Augen waren voller Wärme, voller Leben, voller Liebe. Aber nicht für ihn.
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
“Hinamori...” Hitsugaya wirbelte um und rannte, er wusste nicht wohin, aber er hoffte sein Gefühl würde ihm den richtigen Weg weisen. Hoffentlich kam er nicht zu spät...
Es begann zu regnen.
„Es heißt Kommandant! Hitsugaya, Hinamori." In seinen Gedanken verfluchte er sich gerade selber für den eisigen Ton, den kalten Ausdruck und diese wirklich herzlosen Augen. Mit einem Ruck stand er auf.
"Ich komm morgen noch mal vorbei und bitte erzählt niemand von unserem Plan, Ok?"
Er zwinkerte ihnen noch schnell zu und verschwand dann hinter der Schiebetür.
Da hab ich mir ja schöne Probleme angelacht, dachte der Kleine, der sich ...
„Hitsugaya-kun, ich…“ wisperte meine Stimme, als ich seine warmen Hände spürte, wie sie langsam und sanft meine Konturen erfassten und trotzdem so sacht als würden kleine Schneeflocken mein Gesicht berühren.
Trotz all diesen Vorteilen und auch ihres äußerst netten Taichous sehnte sie sich in letzter Zeit immer öfter in ihre Kindheit zurück, an die traumhaften Tage mit ihm.
„Du bist unverbesserlich… Hinamori…“ Mein Körper verkrampfte sich ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können, als seine Worte mein Ohr streiften, so zart und voller Wärme und mir einen wohligen Schauer bereiteten.
Die feinen Schneeflocken, die vom grauen und tristen Himmel herabrieselten, verfingen sich in ihrem mittellangen rostbraunen Haar, welches etwas unordentlich auf ihre Schulter herab fiel.
Es herrschte schon fast eine beängstigende Stille in der 9. Division. Nur das leise Rascheln loser Blätter und das Kratzen einer Schreibfeder waren zu hören.
„Was tust du hier?“
„Na euch besuchen natürlich!“, entgegnete sie mit einem Ton, als wäre es das normalste der Welt.
Nüchtern antwortete Hitsugaya: „Es wurde Shinigami verboten mit uns in Kontakt zu kommen.“
Seit Stunden irrten sie nun schon im Kreis; es schien einfach keinen Ausweg aus diesem verdammten Wald zu geben! Matsumoto schien das allerdings nicht im geringsten zu stören.
Autorin:
Titel: True Love
Genre: Drama, Romantik
Summary: Schaut bei der OS-Beschreibung unter 1.1 nach. ^^
Info: Dies ist meine erste HitsuHina und ich hoffe sehr, dass sie wenigstens ein paar Leuten gefällt.
„Männliche Wesen sind verrückt!“, posaunte eine ziemlich gut gelaunte Matsumoto Rangiku in den relativ leeren Raum, denn außer ihr, war nur noch Hinamori Momo da, der es gerade ein bisschen die Sprache verschlagen hatte.
Nacht für Nacht liege ich wach in meinem Bett, kann nicht schlafen, wälze mich von einer Seite zur anderen. Meine Gedanken kreisen um dich.
Du bist nicht mehr da, gegangen, fort… Und hast mich hier zurückgelassen.
Allein.