Ich streifte ziellos durch die Straßen von Karakura-Town.
Seit ich meinen Auftrag hier in Karakura erledigt hatte war es sehr ruhig geworden.
Der alte hatte mich noch nicht in die Soul Socity gerufen, somit war ich hier noch einwenig festgefahren.
Es war früh am Morgen. Die Sonne begann gerade aufzugehen und ihre Strahlen färbten die Holzbalken in der Hütte rot. Ich gähnte und streckte mich entspannt.
/Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar und das Wort Glück wurde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seines Wiederpart in der Traurigkeit./
- Ryu POV -
Nun stand ich hier mit Hiko und Nanashi.
Wieso? Wieso tat Renji ihm so weh? Wieso TAT es eigentlich so weh? "weil du weißt was du zu verdrängen versuchst und das was dir am meisten fehlt, deshalb weißt du es besser." War es tatsächlich so?
Es war ein ungewöhnlich ruhiger Tag in der Soul Society. Das letzte Mal, dass es dort so friedlich war, musste schon Ewigkeiten zurückliegen. Auf jeden Fall war es bevor Ichigo dort auftauchte.
Gefunden
Blut tropfte an meinem Handgelenk runter. Vor mir sah ich meinen Freund aus Kindheitsjahren-Toshiro Hitsugaya-besorgt mit einer Hand meinen Arm haltend. Mit der anderen nahm er das Messer,mit dem ich mir mein Leben nehmen wollte.
Konnte man die höchste Form des Verrats eigentlich noch steigern? Man möge ja eigentlich meinen der Hochverrat sei das Äußerste Maß an Verrat. Doch weit gefehlt...es ging noch schlimmer... PoV: Hitsugaya später Shonen-Ai/Yaoi
[...]Toshiro nickte ihm zu, bevor er sich dem Zettel widmete und ihn entfaltete.
Langsam senkte sich sein Blick auf die einzige geschriebene Zeile:
Sechs Wörter, doch sie veränderten alles:
»Du allein hast mich getötet, Shiro- chan! «
Die Katze begann in ihrem Arm zu schnurren und Rangiku schloss resigniert die Augen. Tränen liefen unzählig über ihre Wangen.
„Idiot...“, murmelte sie in sich hinein.
„Wolltest es nicht vermeiden, dass ich etwas habe, an dem ich festhalten kann?“
Und noch in der gleichen Nacht...
„Und, hast du es bekommen?“, hakte die deutliche Stimme von Haineko neugierig nach.
Die Person ihr gegenüber nickte.
„Hai, Haineko-san“, ertönte dann eine sehr ruhige und leise Frauenstimme.
Eines Tages ging Hitsugaya Toushirou, Hauptmann der 10ten Division und jüngster Shinigami, der je Hauptmann wurde mit seinem Zanpaktou Hyourinmaru auf eine Reise um nach der Sache mit dem Zanpaktoubefreier Muramasa, Abstand von allen zu gewinnen.
Ich zitterte angesichts der Kälte und zog meinen Schal enger um mich, doch die erhoffte Wirkung des Wärmens blieb aus. Der Schnee hatte die Umgebung in ein Winterland getaucht, dass so schön wie einsam vor mir lag.
Es war Samstagabend, als Gin Ichimaru die Bar "Sparkels" betrat. Er setzte sich an die Theke und bestellte einen Wodka, als ihn der Barkeeper ansprach: " Na was macht jemand wie du denn hier?".
Er musste noch diesen einen Bericht für Kuchiki-dono schreiben. Nur noch den einen. Den würde er an dem Abend noch schaffen.
Hatte er jedenfalls gedacht.
Vorgeschmack auf das 5. kappi:
...„Das ist doch echt das letzte, dass Sensei Yuuri uns einfach nachsitzen lässt.“, schmollte Yui, „als wenn wir nichts besser zu tun hätten als-“ Sie brach ab, als fühlte sie sich beobachtet.
„Was hast du?“ Erkundigte er
Ichigo brummte bloß als Antwort und versuchte sie wieder einzuholen, was ihm nicht gelingen wollte. Er war bereits jetzt außer Atem. Seine Lunge brannte bei jedem Atemzug, sein Kopf dröhnte und ihm lief der Schweiß in Strömen über den Körper.
Wann habe ich mich eigentlich in dich verliebt? Diese Frage, stelle ich mir in letzter Zeit ziemlich häufig, aber die Antwort darauf, ist nicht einfach zu erklären. Es ist vielmehr so, dass ich mich, mit jedem unser Begegnungen, wieder neu in dich verliebe.
Er klappte sein Handy zusammen uns starrte gegen die Wand. Für einen kurzen Moment konnte man einen Funken von Schmerz ihn seinen Augen sehen. Doch die Augen veränderten sich. Sie sahen nun kalt und leer aus.