Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Wie jeden Abend, seit vielen Monaten saß dieses Wesen in der Nische, am dunkelsten Ort der Bar, betrachtete die Gäste, belauschte ihre Gespräche. Mehrmals war ihm schon diese junge Frau aufgefallen und sie hatte sein Interesse geweckt. Ohne jedoch mehr üb
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Genervt blickte Sesshomaru seine Sekretärin an. Sie zeigte ihr Interesse ziemlich deutlich und oft und er zeigte ihr seine Desinteresse jedes mal. Er hat kein Interesse an ihr oder allgemein an Frauen. “Kagura, ich muss noch in's Studio“, versuchte er sie abzuwimmeln.
Und er war noch hier und konnte nichts tun, außer gegen Wind und Kälte anzubrüllen, die sich tiefer und tiefer in seinen Körper fraßen. Lähmende Hoffnungslosigkeit. Und sein Blick glitt wie Trance zu dem reißenden, schwarzgrauen Wasser des Stromes.
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Es war ein warmer Sommertag.
Auf einer Wiese hörte man ein lautes schimpfen.
"Inuyasha, hol sie zurück", jammerte Shippo.
'Plock, Plock'
Ein heulender Shippo saß auf der Wiese und rieb sich seinen Kopf.
"keh", kam es nur von Inuyasha.
„Wieso…“, ging es wie ein Wispern durch die Baumwipfel und Koga biss die Zähne zusammen. Er beschleunigte seine Schritte und lief schon bald um die Stämme herum. „Wieso hast du…“ Inuyashas Stimme verfolgte ihn, trieb den Wolfsdämon zu einer immer höheren
Ayame ließ ihren Kopf hängen. Sie bemerkte die gleißend hellen Sonnenstrahlen kaum, die sich auf ihrem Haupt brachen denn in ihrem Inneren regnete es in Strömen. ~
Drei Monate war es nun her seit dem sie Naraku endlich besiegt hatten und seitdem war zwis
Kagome verliert sich selbst, doch Kohaku und Sesshoumaru helfen ihr dabei, keine großen Fehler zu begehen. Doch dann entscheidet sich Naraku dazu, Inuyasha richtig leiden zu lassen.
Was es hier zu erwarten gibt? Leid, Liebe, Hass und Leidenschaft? Könnte
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.
Meine Beine schmerzten, fühlten sich an wie Blei und wollten mir nicht mehr gehorchen. Das konnte ich nicht zulassen. Ich musste rennen, durfte nicht zulassen, dass mein Körper die Kontrolle verlor. Meine Kleider hingen nass an mir herab, doch das war mir momentan total egal.
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
"Rede!", forderte der Lord des Westens.
Kouga schluckte, drehte seinen Kopf ein wenig und betrachtete die törichten Wölfe. Sie waren jung, fast noch Kinder. Dennoch waren ihr Mut und ihre kämpferische Leistung bewundernswert. Um so größer musste Sesshoma
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
„Bist du schwul oder so?“, riefen Koga und Inuyasha im Chor.
„Nein!“, meinte Miroku entsetzt.
„Warum willst du dann in die Blumen und Tanz AG?“, fragte Inuyasha und Koga fügte hinzu: „Da sind doch nur Mädchen drin!“
„Na eben und außerdem heißt das Ikeb
Kagome Higurashi wird von Sesshomaru und seinen drei Brüdern irrtümlich für einen Jungen gehalten und auf eine Farm mitgenommen. Dort entdeckt Sesshomaru, dass Kagome ein wunderschönes Mädchen ist. Und was es wohl mit dem 'schwarzen Rebellen' auf si