Es war einer dieser sternenklaren Abende im Spätherbst. Es war die Zeit, in der die Sonne schon früh unterging und den Kristallen am Himmel den Vortritt ließ.
Sie spitzte die Ohren um in dem Dunkel etwas zu erkennen. Sie befand sich in einem Palast, eher in einem Meer aus Ruinen. Alles war zerstört, sie erkannte nicht wo sie gelandet war. Wo kam dieses hilflose Babyschreien her?
Crystal Tokyo, 30. Jahrhundert: Es herrscht Frieden auf der Welt nachdem Black Moon besiegt wurde. Doch noch existieren Überreste aus der Vergangenheit oder wurden erneut geboren. Beryl lebt nach ihrer Wiedergeburt in Crystal Tokyo, ohne Erinnerungen an i
„Lauft darum kümmern wir uns“, können sie nun Nemesis rufen hören, wobei Uranus geschockt zu ihr schaut.
„Nein, nicht“, meint Uranus geschockt.
„Ich verspreche dir, ich komme lebendig zu dir“, lächelt Nemesis sanft. Uranus zögert, ihr war klar welchen
Sailor Moon Crystal - Blutfürst
Völlige Finsternis umschloss sie, eine unnatürliche Stille herrschte und es war kalt. Sie spürte jeden einzelnen ihrer Knochen und versuchte angestrengt, sich zu erinnern.
Nachdem Queen Serenity die Einladungen an die Königliche Familie der Erde ausgeschrieben hat freut sie sich erigentlich auf eine Verbesserung der Beziehung zwischen Erde und Mond. Aber während Ihre Tochter Princess Serenity sich in Endymion verliebt hat d
Die Landung verlief nicht ganz so wie gedacht. Anstatt auf einer flachen Ebene zu landen, wie er es geplant hatte, spuckte ihn der Weltentunnel mitten in der Luft aus: direkt über einer Großstadt! Terra war in solch einer Höhe, dass die Menschen unten den
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
Der Kampf gegen Eve hat gerade sein Ende gefunden als etwas Komisches passiert. Gerade wollten sich die Senshis langsam mal Lilith zuwenden, als sie einen hektischen Notruf von der Erde bekommen.
Die Senshis vernichten vor ca. einem Jahr die Einwohner der Türme auf ihrem Planeten und alle andere Gegner die mit dem großen Krieg zu tun hatten, zuletzt auch den Höllenturm, den Himmelsturm und den Unterweltsturm wo sie auf Satan, die 23 Engeln und die Göttinnen trafen.
Nach einer Woche haben die Senshis wieder Kräfte getankt und fühlen sich nun in der Lage ihre alten Feinde zu denken indem sie die bekannte Zeremonie abhalten. Denn nicht alle könnten etwas für ihr böses Wesen.
Völlig geschafft und übermüdet lassen die Senshis ihre Hände los und schauen sich um. Ja hier sind sie wahrhaftig in der Unterwelt gelandet. Hier unten ist es überwiegend dunkel und trüb fast schon grau. Genervt langen sich die Senshis an die Stirn und nicken sich zu.
24 Senshis einer fremden Galaxie stehen auf der Platte zum Cauldron. Unter ihnen liegt der Kessel und man kann deutlich die Sternenkristalle funkeln sehen und wie kleine Planeten beginnen zu wachsen um auf ihre bekannte Größe zu kommen.
Ihr habt Schmerzen große Schmerzen und ihr könnt so langsam nicht mehr. Ihr habt zwar erfolgreich die Katastrophe abwenden können doch jetzt müsst ihr euch in das Land hinter dem Portal begeben, dass Land das Eve vor ihrem Tod so lange zugehalten hat.
Es sind nur wenige Stunden nach dem Tod von Eve vergangen und schon trauen sich die nächsten Gegner aus ihren Löchern. Gegnern von denen ihr noch nie was gehört habt. Bald stellt ihr fest das es diese Gegner ziemlich in sich haben, sie sind stärker.
Völlig am Ende tauchen die Senshis in deinem Palast auf nachdem sie nicht nur dir das Leben gerettet haben sondern auch den legendären Turm zerstört haben und damit deine Schwester.
Ich heiße Amaya Mori, ich bin 17 Jahre alt. Bis vor ein paar Monaten habe ich die 6 Klasse der Dokkyo Gymnasium in Tokio besucht. Eine Schule für talentierte Schüler, bin ich talentiert ja das kann man durch aus so sagen. Bis dorthin war mein Leben noch n
Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich mit Fighter in den Gärten des Palastes spazieren ging. Es war Frühsommer, die Nacht war schon angebrochen, die Luft noch warm, jedoch längst nicht mehr so schwül wie tagsüber.