Kougyokus Hochzeit steht kurz vor der Tür und um das Leben außerhalb des Palastes erleben zu dürfen, schleicht sie sich nachts raus und trifft auf eine freundliche Gruppe der Unterschicht, die einen enormen Hass gegenüber dem Königshaus aufgebaut haben.
Seufzend saß ich da. Den Gesprächen der Erwachsenen Folgte ich schon gar nicht mehr. Was ging es mich auch an, immerhin war ich doch nur der 4. In der Thronfolge und dazu nicht einmal ein leiblicher Sohn des Kaisers.
Gyokuen Ren plant ein mächtiges Artefakt zu benutzen um die Ziele der Organisation Al- Thamen zu verwirklichen. Doch dieses Artefakt kooperiert nicht so wie gewünscht, denn die von Salomon verdammten und gezeichneten Seelen manifestieren sich...
„Was willst du Vettel?“, rief er desinteressiert zu ihr hinab. Das Mädchen unter dem Baum stemmte die Hände in die Hüften. „Du sollst mich nicht Vettel nennen!“, forderte es.
Kapitel 1 - Der verletzte Magi
Judal fiel. Der Magi und Hohepriester des Kou-Imperiums war zwischen die Hände von Ugo gekommen und hatte dessen Macht nichts entgegensetzen können.
Das Kerzenlicht leuchtete mit seinem unaufdringlichen Orange auf die Schriftrolle, welche Sinbad noch mitten in der Nacht studierte. Er hatte sie zusammen mit seinem engsten Vertrauten Ja'far in einem Tempel gefunden, den sie vor kurzem in Griechenland erkundet hatten.
Es waren Fünf Jahre Vergangen seit jenem Tag in der Gruft als Hakuryuu starb und sein Leichnam sowie auch Judal verschwunden waren.
Jedoch glaubte ich nicht das er Tot war denn ein Jahr später war ich der Meinung gewesen das ich ihn gesehen hatte.
Außer
Langeweile... Sie konnte töten. Sie würde töten. Irgendeine arme Gestalt, die ihm in den Weg kam. Ja. Sie konnte töten, sie würde es auch, wenn man ihn dumm von der Seite ansprach. Eigentlich hoffte er das. Vor allem jetzt, da er unterwegs war.
„Was machst du hier?“, verlangte Kougyoku zu wissen, das Kinn vorgereckt und die Nase krausgezogen. Sie mochte Judar im Winter nicht. Es war, als würden ihm Eis und Schnee gar nichts ausmachen, ständig tauchte er irgendwo auf, und mit ihm kam die Kälte.
f/h/c = Lieblings Haarfarbe o. eigene
f/e/c = Lieblings Augenfarbe o. eigene
f/c = Lieblings Farbe
f/s/c = Lieblings Hautfarbe o. eigene
y/n = dein Name
l/n = Nachname
h/l = Haarlänge
k/n = Name des Königreiches
Vor über 1.
»Judar?«, fragte die 8 Jährige und kniete sich neben den Schwarzhaarigen hin. »Haben sie dir weh getan?«, wollte das Rothaarige Mädchen wissen und nahm sein Gesicht in ihre kleinen Hände. »Judar! Antworte mir endlich!«, verlangte Shiemi. Ihre Grünen Augen trafen auf seine.
Ein OS über Hakuryuu, der sich nach dem gewonnen Krieg Gedanken über seine Beziehung zu Judar macht. (Kein Slash): "Im Nachhinein betrachtet war seine Beziehung zu Judar schon immer ein wenig seltsam gewesen."
"Ich verstehe noch immer nicht, warum wir Hakuei mitnehmen...", murmelte Ren Koumei.
Er stand neben seinem älteren Bruder vor einem exotisch wirkenden Gebäude, dessen ungezählte verschlungene Türme sich in den wolkenverhangenen Himmel erstreckten.
Es überraschte Hakutoku maßlos, als er zum ersten Mal den hasserfüllten Blick seiner Frau Gyokuen sah.
Es war nicht das erste Mal, dass seine Frau etwas oder jemanden hasste, aber normalerweise sah sie dabei noch immer ruhig und freundlich aus.
Leise tapste der Magi in die Richtung von Sinbads Gemach. Er konnte nicht anders und es war ein Wunder, dass ihn keiner der anderen bemerkt hatte. Immerhin war er ein Feind und zudem war es nicht immer leicht, das Schutzschild zu durchbrechen, das Sindria umgab.
„Er wird dich übrigens begleiten. Das sollte ihm eine Lehre sein.“
Ihr Blick ruckte sofort zu Judar. Er sah aus, als hätte er das Atmen vergessen, starrte aus weit aufgerissenen Augen den zweiten Prinzen des Kou-Empire an.
„…bitte?“
»Judar.« Die Lilahaarige strich ihn über die trainierte Brust und konnte nicht widerstehen, ihre Hände weiter nach unten wandern zu lassen. Kurz vor seinem Hosenbund machte sie halt. »Das ganze kann nicht mehr so weitergehen. Ich meine zwischen uns.
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“
Leise peitschte der Wind durch die, von der Nacht geschwärzten, Wüste und ließ den schwarzen Sand umherwandern. Die hohen Dünen schienen sich immerzu in Bewegung zu halten, schrumpften oder wuchsen zu neuen Hügeln heran.