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Hastende Schritte erklangen im Atrium des Zauberei Ministeriums. Zwei paar Schuhe. Immer wieder wurden Blicke nach hinten geworfen. Irgendwo sah man weit hinter ihnen einen grün leuchtenden Kamin aufflammen. Die Schritte wurden schneller.
Rica's POV
Der letzte Tag bevor wir eine Woche Ferien haben fing für mich eigentlich entspannt an. Ausnahmsweise wurde ich einmal vor dem Wecker wach und begab mich gemütlich aus dem Bett.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
The club was filled so much that one could barely move in it. Trafalgar Law questioned himself, how some people could still dance in here, with the limited space they had. He sat on a bar stool and nursed a Gin Tonic. The only thing that would help in thi
Kid und Killer sind jetzt schon seit mehr als einem Jahr ein Paar. Wie es dazu kam? Das wissen beide nicht so genau. Dank zu viel Alkohol, sind sie zusammen im Bett gelandet und seitdem sind sie noch unzertrennlicher als früher.
~Law~
Seit sechs Monaten bin ich mittlerweile mit meinem Medizinstudium fertig, und arbeite in der Uniklinik als Assistenzarzt. Leider ist es ab und zu auch notwendig Dienste in der Notaufnahme zu absolvieren... wie ich diese Tage hasse.
Laws Sicht
Ich kann es nicht glauben. Der Strohhut und ich hatten es wirklich geschafft Cesear Clown in unsere Gewalt zu bringen. Nun waren wir mit dem Schiff der Strohhutbande auf dem Weg nach Dress Rosa.
Kid x Law. ACHTUNG Yaoi! Wer nicht mag, bitte nicht lesen! ^-^ Inhalt: Ein ganz normaler Schulalltag, oder doch nicht? Und ein etwas holpriges erstes Aufeinandertreffen zwischen Kid und Law.
„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
„Warum Trafalgar Law?“
„Weil er genau so'n großes Arschloch is, wie ich.“
„Ist dies so etwas wie: 'Passt wie Arsch auf-'“
„Eher: Mein *** passt in jedes Arschloch. Selbst in das Größte.“
Finally a small, four-legged figure emerged from the green. It jumped onto the pathway right in front of Zoro, then stared at him with red, accusing eyes. It was a fox like none of them had ever seen before; pitch black his coat, adamant his posture.
Kurz dachte er daran, wie er den Streber zusammen mit Killer in einen Spint gesteckt hatte. So hager und dürr wie er war, hatte das problemlos geklappt. Sie hatten ihn stundenlang dort drin hocken lassen, sich darüber amüsiert, dass sich der Streber siche
Endstation... Jenseits.
Der wahrhaftige Teufel erhob seine maliziöse Stimme.
Ein diabolisches Grinsen schattierte seine dunklen Lippen,
als er das Schicksal der drei Menschen besiegelte.
„Willkommen in der Hölle, ihr reuigen F***er!“
Mein Spiegelbild zeigt mir pechschwarzes, zerwühltes Haar, das mir unordentlich ins Gesicht fällt. Die Schatten unter meinen Augen sind für meine Verhältnisse vollkommen normal, der fiebrige Glanz in meinen Augen allerdings nicht.
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
Wir befinden uns auf der kleinen Insel Swallow, im North Blue. Das junge Mädchen Sulema war gerade auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause. Sie wohnte allein, seit sie mit zwölf aus dem Waisenhaus weggelaufen ist.
Mein Name ist Law Trafalgar. Ich bin Chirurg und habe heute Nachtdienst in der Notaufnahme. Normalerweise wäre eine Nachtschwester mit an meiner Seite, aber die hatte sich krank gemeldet, da sie sich wohl mehrfach übergeben hat.
Die Polar Tang treibt gemächlich vor sich hin. Kein genaues Ziel im Blick. Law hatte sich mal wieder in seinem Arbeitszimmer verschanzt und wollte nicht gestört werden, was für uns anderen so viel heißt wie.
„Mein Kind, wissen Sie denn überhaupt nichts über diese Welt?“, fragte der Mann traurig. Ich schüttelte den Kopf. „Komm mit mir, ich mach uns einen Tee und kläre Sie etwas auf…“