„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.
Es sind einige Wochen vergangen und jeden einzelnen Tag davon habe ich Besuch von meinen Freunden. Sie kommen im Wechsel, einzig Echizen kommt jeden Tag vorbei. Er ist auch derjenige, der bleibt, bis ich am Abend eingeschlafen bin.
Die USA würde als nächstes Japan angreifen, die Tennisrakete von Seigaku sah es schon kommen. Begründung: Besitz von Massenvernichtungswaffen und übermäßige Spionagetätigkeit.
Im Seigaku Tenniclub scheint alles bestens zu laufen und bei vielen schäumen die Gefühle vor Glück geradezu über[Golden Pair]dadurch bleibt jedoch viel zu lange unbemerkt, wie eine Freundschaft vollständig zerbricht..[TezuFuji]
Und Frau Ryuzaki war sich sicher zu wissen, wie sie ihre Spieler zu Höchstleistungen bringen konnte. Ihre Spieler brauchten eine Freundin....(doch was dabei alles schiefgehen konnte ahnte sie nicht..)
Wenn man so sehr damit beschäftigt ist, sich selbst vor Verletzungen zu schützen, verpasst man irgendwann den Punkt, andem man es selbst ist, der den Schmerz hervorruft ...
Blood and tears, both had always been part of his existence. The blood he drank and the tears his victims shed every time. He was a vampire. His name was Fuji Syusuke. And this is a small part of his story…
The vampire watched the people in the club. He was bored.
Jeder Junge kommt mit der Zeit in ein gewisses Alter, in dem der Körper Veränderungen durchmacht. Ryoma erreicht diese Zeit und bekommt etwas Hilfe von einem gewissen Tensai. Nur schade, dass das Tezuka nicht passt!
Darkness and desire
The moment Fuji had entered the apartment and locked the door, he was pushed against it.
"Welcome home, Syusuke." His captor purred into his ear.
When Fuji tried to reach for the light switch, his hands were grabbed and held over his head.
"No, no, no.
„Fuji Syuusuke“, stellte er sich dann vor, wie es die Höflichkeit gebot, und verzichtete für den Moment darauf, die Hand des anderen Jungen loszulassen, wenngleich die Etikette wohl eigentlich auch das verlangt hätte.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
Neben der eigenen Welt existiert eine andere, magische Welt. Sie wird Demon´s Dimension genannt, kurz DD. In dieser Welt haben die Spieler magische Kräfte und Begleiter.
Nachdem sie ihre leeren Teller auf den Geschirrwagen gestellt hatten, erhob sich Tezuka und sah den Kleineren an. „Wenn du möchtest zeige ich dir die Klinik und die nähere Umgebung. Vielleicht bringt dich das auf andere Gedanken.“
Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass ihm etwas in seinem Leben fehlte, bis ihm dieser braunhaarige Mann auffiel, der neuerdings in derselben Bahn fuhr, die er zur Arbeit nahm.
Im ersten Moment war es nur ein anderer Mensch auf dem Weg zur Arbeit oder wohin auch immer, so wie viele andere auch. Auch wenn er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würden sie sich eh nie wiedersehen.
Dreams or Reality?
A sigh escaped Oishi's lips.
Why was it so difficult to show him how he felt? He knew the answer.
It was because the fuku-buchou was too shy. And that he was living with him made everything even more complicated for Oishi.
So, hier ist mal wieder ein neues Werk von mir, mal nicht zu YGO.
Der Songtext ist, wie bei mir so oft, von den Wise Guys, also nicht meins, genauso wie die Charas dieser Geschichte, abgesehen von den Nebencharakteren, die ab dem ersten Kapitel auftauchen.
"Tezuka?"
"I'm fine, Syusuke."
"If I didn't hear wrong you just called me by my first name in public. That's far from being fine for you."
Tezuka sighed.
"I'll be alright. I just need some rest when we get home."
One eyebrow rose.
"Syusuke, please.
Another day had passed without any changes, Fuji thought. Another day with just teasing and standing close to him.
He sighed, if anyone knew just how insecure he could be, Fuji would never hear the end of it.