Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Er hatte die Gestalt der Person angenommen, gegen die der Braunhaarige nicht hatte spielen können, obwohl es immer sein sehnlichster Wunsch gewesen war.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
Fuji leidet unter der anscheinenden Gleichgültigkeit Tezukas ihm gegenüber. Wird ihm das Mädchen Mina in seiner Liebesangelegenheit helfen können? Wer ist sie überhaupt?
Interessiert? Dann hoffe ich dass ihr meine FF lest^^
So, hier ist mal wieder ein neues Werk von mir, mal nicht zu YGO.
Der Songtext ist, wie bei mir so oft, von den Wise Guys, also nicht meins, genauso wie die Charas dieser Geschichte, abgesehen von den Nebencharakteren, die ab dem ersten Kapitel auftauchen.
„Fuji Syuusuke“, stellte er sich dann vor, wie es die Höflichkeit gebot, und verzichtete für den Moment darauf, die Hand des anderen Jungen loszulassen, wenngleich die Etikette wohl eigentlich auch das verlangt hätte.
[...Fujis Reaktionen konnten sie auf die Distanz hin, nicht deuten. Als Tezuka Fujis Lippen streichelte klappte ihnen der Mund auf und als er ihn dann küsste...]
„Ich bin dann weg!“ In schnellen Schritten zur Tür eilend macht sich der Schwarzhaarige auf den Weg. Er hat jetzt wirklich keine Lust sich eine Standpauke von seinem Vater anhören zu müssen, dass er nicht mit seiner Familie Weihnachten verbringt.
One day I didn't know why, I felt unhappy about something, or better said, about someone.
I was on my way home, suddenly I stopped.
My eyes, who couldn't withstand these feelings, began to fill themselves with tears.
Nachdem sie ihre leeren Teller auf den Geschirrwagen gestellt hatten, erhob sich Tezuka und sah den Kleineren an. „Wenn du möchtest zeige ich dir die Klinik und die nähere Umgebung. Vielleicht bringt dich das auf andere Gedanken.“
Fuji würde dennoch alles tun, um am Ende das zu kriegen, was er haben wollte. Er konnte als Kapitän und als Fujis Freund nur versuchen das Chaos ein wenig einzudämmen, dass dieser so gerne mit nur wenigen Sätzen veranstaltete.
„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.