Hallo ! Ich stell mich erst einmal vor, mein Name ist Gino Palpucci, ich bin im Grunde nur ein ganz normaler Typ wie jeder Andere. Ich hätte nie gedacht wie stark Liebe sein kann, klar ich hatte oft gehört sie sei stark, doch gefühlt? Nein, hatte ich nicht....bis "Sie" kam.
...Okay...also...hi?
Weißt du, eigentlich habe ich nicht die geringste Ahnung, warum ich diesen Brief hier schreibe. Ich meine, du wirst ihn wahrscheinlich nie lesen, zumindest werde ich ihn dir niemals geben.
Vielleicht verbrenne ich ihn, wenn ich fert
Ein stiller Wunsch in ihr entfaltete sich und der Ruf nach jemanden, der sie verstand,nach jemanden,der sie in die Arme nahm,bei dem sie weinen konnte,wenn sie traurig war,der sie umarmte,sich anhörte, was sie zerfraß, hallte stumm durch die Nacht.
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
(...) Der Grund dafür ist, dass ich nichts mehr brauche, als dieser verfluchten Welt da draußen wenigstens für ein paar Stunden den Rücken zuzukehren, sie auszublenden. Und mit ihr die ganzen noch verfluchteren Menschen, die in ihr wohnen. (...)
There was this scared, vulnerable look in his eyes, crying out for someone to help, someone to give him the love and affection that he so desperately needed. What the hell was wrong with him? (Tyler´s thoughts)
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Ich will dich nicht belügen, es fällt mir schwer diese Geschichte zu erzählen, denn - ja, sie betrifft auch mich. Für zart besaitete Menschen ist meine Erzählung nichts. Hart wie das Leben wird sie sein, aber auch genauso schön.
André warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, bis seine Schicht anfing. Genug Zeit für einen Kaffee. Mit einem Gähnen stand er wieder von der äußerst bequemen Couch im Pausenraum des 'Paradise Hill' auf, und machte die Kaffeemaschine an.
Ich sitze hier. Alleine in meiner Ecke. Mein Lehrer versucht uns Mathematische Formeln in unsere Köpfe zu ballern. Ich höre nicht hin. Obwohl es für meine Zukunft wichtig ist. Ich gucke auf mein Blatt. Es strahlt so viel Fantasie aus. Die Fantasie einer Cosplayerin.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Neues Schuljahr, neues Glück. Für die neuen Schüler fängt es super an, besonders für eine Schülerin wird es super toll. Gleich am ersten Tag kommt sie zu spät und zerbricht bei ihren ersten Flug, den Besen wobei sie in die Mülltonne fällt.
„Man ssssso ein Trottel…Ich hoffe, er findet ein gutesssss Versteck!“, seufzte Candis entnervt.
„Ja!“, setzte Ionin, das Glibberwesen hinzu. „Nur, dass WIR ihn nicht suchen werden!“
Alle sahen sich an und lachten gleichzeitig los.
Charaktere:
- Sandy McCullen
- Matthew Filligan
Dies ist eine eigene Story, sämtliche Verbesserungsvorschläge sind ERWÜNSCHT!!!
Da dies mein erstes FF ist, hoffe ich, das es trotzdem gut ankommt :3
Eure Anny X3
-------------------------------------------------------------
Der lila Elefant sucht seinen Platz
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Elefant, der anders war, als alle anderen Elefanten.
So wollte ich eigentlich beginnen, denn am Anfang solcher Geschichten steht meist ein "Es war einmal vor langer, langer Zeit".
Es war ein nasskalter Novemberabend, als ich diese Buchhandlung zum ersten Mal betrat. Ich war müde und wollte im Grunde nur nach Hause. Seit Monaten schon lief ich einem ziemlichen Schlafdefizit hinterher. Schuld war die Arbeit, die mich zu ständigen Überstunden trieb.
Vor langer Weile lebte, in einem kleinen Zimmer ein Kätzchen.
Es war still und genügsam, erwartete nicht viel und war zufrieden mit dem was es hatte.
Doch dann und wann, wenn es aus seinem Fenster blickte und andere Kätzchen sah, so überlegte es, wie
Auch einige Schüler der Duellakadmie entging dieses Schauspiel nicht. Versammelt in der Nähe des Leuchtturmes schlossen Jaden, Ayumi, Syrus, Tyranno, Chazz, Alexis und Atticus die Augen und hofften darauf, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden.
Erst die melodische Stimme der Nebelmaid holte die Jungfer aus ihren Gedanken. Die Jungfer konnte ihr Glück nicht fassen. Dankbar darüber, sich von ihrer Freundin verabschieden zu können, versuchte sie ihren Kummer zu verbergen.