Ein Zwerg und eine Elfe...zwei Geschöpfe, die von ihrem Wesen her verschiedener nicht sein könnten...und dennoch müssen sie fest stellen, dass Liebe etwas universelles ist.
Mit missmutig verzogener Mine zieht der dunkelhaarige Mann mit den breiten Schultern den Kragen seiner Jacke hoch, denn es ist kalt...sehr kalt. Die winterliche Luft riecht nach dem ersten richtigen Schnee des Jahres. Thoren muss sich beeilen, denn er hat
Ich hatte es tatsächlich gewagt und auf dem Soziussitz seiner schwarzen Harley Platz genommen, einfach so, ohne nachzudenken, ohne an irgendwelche Eventualitäten zu denken oder mir überhaupt irgend etwas dergleichen auszumalen, was sein könnte.
Es ist die Art der ungewöhnlichen Erlebnisse, oder Ereignisse die einem wahrscheinlich nie oder wenn dann nur äußerst selten im Verlauf seines Lebens widerfahren...
….“was ist, wieso schießt du denn nicht? Ezélhen nun schieß doch endlich! Das da ist nur ein MANN. Irgend so ein leichtsinniger Narr, der die Dreistigkeit besitzt unsere Grenzen zu missachten. Du weißt genau, was das bedeutet, es bedeutet seinen TOD!
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
Nein, die dunkle Gestalt, die da im Schatten des Kaminfeuers vor ihm in der Türe aufgetaucht ist, überragt ihn um mindestens zwölf Ellen. Ihr Riesenrumpf graubläulich und grausig breit wie fünf Orks...struppiges, verfilztes Haar...Zähne wie Zaunpfosten.
Ihre Augen glühen in der Dunkelheit ihrer Kammer wie Flammenschwerter, der alte aufgestaute Zorn auf IHN sitzt tief. So tief, wie nichts anderes auf dieser Welt.
Ich bin seit etwa einem knappen halben Jahr ungewollt unfreiwillig Single und darauf habe ich ehrlich gesagt nicht mehr die geringste Lust. Heißt also es muss ein NEUER her...natürlich ein Mann was sonst? Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? ^^
Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa
Das Auffälligste an ihm war sicherlich die Größe..ganz eindeutig! Huch was ist das denn für einer? Wohl etwas kurz geraten der Gute? Na hoffentlich will der jetzt nicht zu mir! Dachte ich reichlich verwundert.....
vorwort:
*räusper*
na schön also, ich bin normalerweise kein dichter und literarische ergüsse liegen mir auch nicht so sonderlich. das war sozusagen mein erster versuch. ahh ich bitte daher um besondere nachsicht.
Ansonsten sah sie ganz aus, wie Beorn selbst. Sie war damit eigentlich recht hübsch, aber das interessierte sie nicht, da es ohnehin niemanden gab, der es hätte sehen können. Ihr Vater beschützte sie, ließ niemanden an sie heran.
Ich spüre wie ihre Lippen leicht zittern, fühle die ungewohnte Wärme und die Weichheit, die davon ausgeht. Es ist in diesem Moment, als würde die Zeit still stehen. Mein Herz schlägt in einem wilden Rhythmus, der mir bisher gänzlich unbekannt war.
Mir geht nicht mehr aus dem Kopf, was ich eben gesehen habe. Dieser junge Mann...ich hab s gesehen, der Drache auf seinem Arm war...l e b e n d i g! Kein Zweifel...
„UND...und wie geht es jetzt weiter?“ Frage ich sie anschließend verwirrt. Sie zuckt leicht mit den Schultern. "Ich weiß es nicht..lass mir Zeit...lass uns etwas Zeit...vielleicht findet es sich dann eines Tages alles von selbst?
Oh man da kommt der unverschämte Bursche mir doch allen ernstes mit so einer Mitleidsnummer daher und könnte dabei doch ganz ohne Probleme unterkommen, wie Gott in Frankreich. Ich glaub s ja nicht, was für ein eiskalter, abgebrühter Lügner du bist Vegeta
„Hey Vejita...Kami....na saiyari...unouji!“
„Ach halt doch die Klappe Kakarott...du verrätst uns noch, mit deinem unbedarften Geschwafel! Sprich gefälligst terranisch, wenn wir hier unten sind!“
Ihre leibliche Mutter, die bei der Landung schwer verwundet worden war, hatte sie bevor sie starb, aus lauter Verzweiflung heraus in die Obhut menschlicher Eltern gegeben.
und hier noch mal eine kurze, wenn auch gehörig humorig und schmonzige bulma/vegeta story....meiner anfänge, für den der immer noch nicht genug davon hat. lol
Irgend etwas hat dieser Kerl an sich...es trifft mich wie ein Blitzschlag! Ich habe noch nie zuvor etwas derartiges erlebt, nicht mal mit Yamcha. Was ist nur mit mir los?
„Dunkelheit umgibt die Welt....eine Insel, einsam, selten besucht mitten im Ozean. Die alten Legenden besagen es würde ein Untier auf ihm hausen...das alles zerstört, alles tötet, was sich ihm auch nur annähernd in den Weg stellt.
Alles was Beine hat flieht so schnell es kann, denn SIE kommen! Kommen immer des Nachts um zu erobern, kommen um zu zerstören und nichts und niemand hält sie auf.