Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
„Ich weiß einfach nicht, was ich ihm schenken soll, Jiraiya.“
Jiraiya schenkt Tsunade Sake nach und schlürft seine Ramen-Suppe. „Tja, es soll was Besonderes sein, richtig?“
Sie seufzt und fährt sich durch ihre Haare. „Nawaki wird zwölf und hat die Akademie abgeschlossen.
Seine Erscheinung reichte, um selbst den hartgestottensten Horrorfan viele schlaflose Nächte zu bescheren. Auf den ersten Blick schien es sich um eine Leiche zu handeln, aber Ino wusste es besser. Er durfte sie auf keinen Fall hören!
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
„Leute?! Nii-san? Nii-san! Wo seid ihr? Das ist nicht witzig, wirklich! Naruto! Sakura! Kommt wieder raus!“, rief Sasuke [...] Sein Herz beschleunigte in wenigen Sekunden, der Puls raste. Er konnte das Pochen in seinen Schläfen hören.
Hinata: „Wir haben zwei Stunden miteinander verbracht und eigentlich wollte er mir noch einen Freund vorstellen, Aburame Shino. Er sammelt Insekten.“
Neji rieb sich die Nasenwurzel. „Warum kannst du keinen normalen Menschen kennenlernen …“
Kakashi schüttelte theatralisch den Kopf. „Sasuke, Sasuke. So wird man aber kein Chuunin.“
„Kein, was?“, murmelte Naruto verdutzt und sprang vom Ast, auf dem er nutzlos herumgelegen hatte, um jetzt nutzlos herumzustehen.
„Ich komme bald wieder“, versprach Temari leise und kam einen Schritt auf Gaara zu.
Er rührte sich nicht von der Stelle. Shikamarus Hand lag auf Temaris Schulter.
Gaara sah ihn ausdruckslos an. „Vor mir musst du sie nicht beschützen.“
Vorwort:
Hinter dem Begriff Non-Massacre verbirgt sich die Alternative Timeline, in der das Uchiha-Massaker nicht stattgefunden hat und z.B. jemand wie ich eine Geschichte in dieser Timeline verfasst.
Kakashi Hatake in einem Weihnachtsmannkostüm? Wie es dazu kam, behält der gute Mann für sich, aber was ihm alles als Weihnachtsmann passiert, nicht. Naruto & Co warten schon auf ihn …
CYOA = Choose your own Adventure! Ich schreibe eine Geschichte, aber Ihr trefft die Entscheidungen! Wer ist unser Eigener Charakter und was wird mit ihm/ihr geschehen?
Naruto sitzt auf dem Steg und denkt nach, hier denkt es sich erstaunlich gut. Er kann verstehen, warum Sasuke häufig hier gesessen war und höchstwahrscheinlich nachgedacht hatte.
Neji schloss die Haustür auf und stieß Hinata unsanft hinein, hastig streifte sie ihre Schuhe von ihren Füßen, presste Narutos Weihnachtsgeschenk fest gegen ihre Brust und rannte los. „Hey!! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Sasuke: Naruto zieht seltsame Fratzen und versucht mir klar zu machen, dass er der Bessere von uns beiden ist, in einigen Punkten ist er tatsächlich besser. Er ist besser darin, schlechter in allem zu sein, in dem ich gut bin.
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
„Na, na? Wie seh’ ich aus? Was glaubst du, bin ich jetzt?“ Zwischen seinen Fingern hervorlugend, warf Sasuke einen Blick auf Narutos neueste Pokémonentwicklung.
„Noch dümmer geworden?“
Da stehen die beiden – in einem dieser Drogerieläden, die so ziemlich alles haben. Außer natürlich das, was man gerade braucht.
Während ihrer Diskussion, sind die beiden schon den gesamten Laden auf und ab getrabt bis …
Zu sterben gehört für Kimimaro zu den Dingen, die unausweichlich sind. Die Angst, nicht zu wissen wofür er gelebt hat, ist wesentlich schlimmer, sitzt wesentlich tiefer.
Jetzt kommt sie heraus.
Wie ich in Narutos Zimmer gekommen bin ist of screen passiert, jedenfalls hocke ich jetzt da und stelle fest, dass er schläft. Sehr schön, dann kann ich seine Instant Noodles klauen.