"Wenn Sie keine Anti-Kira-Organisation wollen, müssen Sie den Fall selbst lösen und so…!“, vorwurfsvoll deutete Watari auf das herum springende Porygon2, „wird das ganz sicher nichts!"
„Na, na? Wie seh’ ich aus? Was glaubst du, bin ich jetzt?“ Zwischen seinen Fingern hervorlugend, warf Sasuke einen Blick auf Narutos neueste Pokémonentwicklung.
„Noch dümmer geworden?“
Hibiki funkelte sie finster aus leuchtend grünen Augen an. „Du hast Skärt getötet!“, zischte er, doch es war nicht seine Stimme und das waren auch nicht seine Augen.
Panisch schaute Prank zu Gold herauf und deutete hinter sich, fragend drehte er sich um, was hatte Prank gesehen, dass ihn so in Angst und Schrecken versetzte?
„Die Regeln lauten, L gewinnt gegen Kira!“
„Ich bin aber nicht Kira!“, brüllte Light zurück. „Oh doch, hab ich gerade bewiesen!“ „Nein, du hast mir nur deinen Turm an den Kopf geworfen!“
„Und wie heißen Sie?“ „Ryuzaki, einfach Ryuzaki. Ich helfe gern, ich kann helfen das graue Chinchilla zu suchen. Ich suche da“ , vage deutete Ryuzaki in irgendeine Richtung, „und ihr sucht dort.“
Überall waren Wurzeln, über die er bereits zu stolpern begann, Äste schlugen ihm ins Gesicht und seine Sprünge auf die Bäume verbrauchten allmählich zu viel Kraft.
Und dann war es passiert!
Immer weiter neigte die Sonne ihr güldenes Haupt, die Nacht war nah und zupfte mit ihren kalten Fingern bereits an das Fell der drei Freunde; die letzten ihrer Herde.
Touko und Touya sind wie Katz und Maus, aber als ihre Mutprobe im Turm des Himmels unheimliche Züge annimmt, wird ihnen klar, dass mehr als ein Pokémonkampf auf dem Spiel steht.
„Und, wie geht es dir Yagami Light oder sollte ich besser sagen… Kira?“ „Halt die Klappe, L“, murrte Light genervt auf und stützte sein Gesicht betont gelangweilt mit seiner Hand ab.
„Bitte, ich schwöre, ich will dir nur helfen!“ Seufzend nimmt L den Kugelschreiber an und unterschreibt. Wie bereits erwähnt, er ist schon tot; was kann ihm jetzt noch passieren?!
Da geht es hin, rennt mit weiten Schritten übers Meer
Und ich darf schau’n, wie ich ihm folgen kann
Bald hab ich für das alles keine Puste mehr
Ich komm an dieses Suicune ja sowieso nicht ran!
Was hab ich mich schon Stunden lang durch Gras geschlichen
Ich hatte immer das G
Snows Beine schmerzten, seine Pfoten brannten, seine Stimme war vom vielen Schreien heißer geworden und seine Knopfaugen glänzten fiebrig. Doch er konnte nicht anhalten, nicht bevor er Velvet wiedergefunden hatte.
„Ich glaube wir haben ein Problem!“, Verängstigt rüttelte Kyouhei Magnos Schulter. „Und wenn schon …“, flüsterte Magno gebrochen.
Dunkelheit hüllte die beiden ein. Nur noch die rot glühenden Augen der Zwirrlicht waren zu sehen und sie kamen immer näher …
Eine Frau war ins Einkaufszentrum gekommen - oder besser gesagt - hinein gestürzt. Sie war pitschnass, aber nicht nur das. Ihre weiße Bluse war blutgetränkt und ihr schwarzer Rock hing in Fetzen von ihr herunter.
„Was ist nur passiert? Oh mein Gott, was ist hier nur passiert?!“ Das war alles, woran Tim denken konnte. Doch kein Laut kam aus ihm heraus, nicht einer. Langsam kroch er von diesem Horrorszenario weg, er zitterte wie verrückt. Sein Bruder! Wo war Billy
Ben fand einen kleinen Jungen, der sich hinter einem Baum versteckte. Sofort sprach Ben ihn an. „Ich habe angst, Mutter ist fort… und kommt nie mehr zurück…“, Ben fragte sich, was in diesem Wald passiert war und was noch alles passieren würde.
Black & White leben ihr Leben auf rücksichtslose Art und Weise und zwar als Gaunerpärchen, doch für jeden kommt einmal der Tag, an dem der Regen fällt.