Yoongi unterdrückte nur spärlich ein Aufstöhnen, als ihn augenblicklich bewusst würde, wovon das Buch handeln musste.
Seelenverwandtschaft.
Soulmates.
Die Geisel seiner Existenz.
Tired, Yoongi picked the box up and was more than glad that it was the last one he had to take out of the transporter and carry upstairs into their new flat.
Their new flat.
The thought was still a little surreal for him.
So ungern er irgendwelchen unseriösen Stimmen in seinem Kopf Recht geben wollte, musste er die Tatsache ins Auge blicken, dass dort etwas Wahres dran war.
„Ähm, okay“, stimmte das Mädchen schließlich noch immer nervös zu und lenkte Kens Aufmerksamkeit von der Frau wieder auf sich zurück.
„So, wie lautet denn dein Name?“
„Nanako… Nanako Doijima.“
Doch dann runzelte er die Stirn. Miharu meinte immer, wenn Kanji die Stirn runzelte, dass es gruselig aussah, aber Nanako war nicht dieser Meinung. Er war einfach immer Kanji. „Was macht der Hund hier?“
„Bitte halte dich von mir fern“, sagte sie. „Ich traue dir nicht.“
Ihre Intonation war klar und hell und ihre Wortwahl höflich, obgleich ihrer zurückweisenden Aussage. Selten hatte er eine schönere Stimme gehört.
Er, der sich etwas gewünscht und ersehnt hatte.
Er, der nach etwas gesucht hatte.
Er, der diesen Brief ebenfalls in Händen gehalten hatte.
Er, von dem sie sich noch nicht einmal sicher war, ob er überhaupt ein Mensch war.
Er.
Ein deutliches Zeichen dafür war die Tatsache, dass er sich bereits ausgezogen hatte. Allerdings wurde er primär durch einen Pagen des Hotels darauf hingewiesen, der ihm hinterher gelaufen war, um ihm seine Kleidung zurückzubringen und Gray aufzufordern,
Es störte sie, dass sie mochte, wie er ihren Namen sagte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie anlächelte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie ansah.
„Was ist los? Mach ihn schon auf!“, drängte Rise.
Kanjis lautes Schlucken ließ Naoto stirnrunzelnd wieder aufsehen. Kanji sah etwas grün im Gesicht aus. „Nicht nötig. Alles in Ordnung mit dir Kanji-kun?“
Zugegeben er war nicht direkt daran Schuld, aber er würde Chie sicher nicht sagen, dass sein kaputtes Fahrrad mit einer Mülltonne zusammengestoßen war. Es war ja schon peinlich genug, dass Souji ihn auf diese Weise das erste Mal getroffen hatte.