Ihre Stimme so weich und doch so zittrig. Kleine Tränen wie glitzernde Diamanten schimmerten mir entgegen, ein Lächeln umspielten ihre für mich so sinnlichen und vollen Lippen und alles von mir drängte sich, diese Lippen wieder spüren zu können.
LOVE
Es war soweit.
Seit Wochen bereiteten mich alle auf diesen Tag vor.
Meine Freunde wissen davon nichts.
Es schien mir nicht wichtig es ihnen mitzuteilen, wozu auch?
Sie würden es nicht verstehen, wieso ich mein Versprechen einhalten wollte.
Der vierzehnte Februar
Versager, Niete, Taugenichts, Nichtsnutz, Unfähig, das waren alles Worte womit sie sich beschreiben würde. Seufzend besah sie sich die Katastrophe.
Memory
Erinnerungen waren oft Schmerzvoll.
Hätte man etwas tun können, oder das Schicksal abzuändern?
Die Vergangenheit somit zu verändern?
Bedrückt starrte ich seit einigen Minuten, auf die selbe Seite meines Buches.
Ich sah, aber las die Buchstaben nicht.
Er war ein Kind, vielleicht nicht von den Gefühlen, aber von der Körperhöhe.
Es machte keinen Unterschied.
Sie würde ihn immer lieben.
Egal in welcher Form und egal wie er aussah.
Er würde immer ihr Goku bleiben.
Noch vor einem Jahr hatte er nicht geahnt, was es bedeutete verheiratet zu sein und eine Ehefrau zu haben. Anfangs war es ihm als ein großer Spaß erschienen, ein neues waghalsiges Abenteuer, was er eingegangen war, doch nun begriff er, dass eine Ehe nicht
„Glaubst du nicht, das du bei Tsubasa unterkommen könntest?“
Mehr verblüfft als alles andere sah Yayoi zu Sanae und fragte sich nicht zum ersten mal, wieso Sanae sich immer Probleme in den Weg räumte, die nicht wirklich welche waren.
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“
Seelenpein – Hoffnung gibt es dort, wo die Liebe existiert
„Was machst du denn hier?“
„Oh mein Gott Usako?! Usako? Usakoooooooooooooooooooooooooo!“
Liebe kann grausam sein....Liebe kann weh tun...
Kapitel 1
,,Du bist ein riesen Idiot Mamoru. Kümmere dich um deinen eigenen Kram." Wutentbrannt angelte sich Usagi ihre Englisch Arbeit und brauste davon.,,Du solltest lieber lernen Odango Atama", rief ihr Mamoru noch lachend hinterher.
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
„Chibiusa? Mamoruuuu...argh, es ist nicht zu fassen, alles ist gerade so perfekt und so romantisch und du verdirbst es, kannst du nicht einmal nur an mich denken?
„Das würde dich verletzten und ich will dich nie wieder verletzen Mamo-chan. Nie wieder! Ich will das du glücklich bist.“
Sein Herz rührte sich bei ihren Worten. Sie war so rein im Herzen, so liebreizend. Mamoru seufzte. „Weißt du denn nicht, dass ich
Was sich neckt, das liebt sich.....
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Ein einsamer Wolf war auf der Suche
Ein einsamer Wolf verdrängte stets das gefundene, bis die Eifersucht ihn zu ersticken drohte....
Hallo, hier ist mal wieder etwas trauriges von mir, geschildert aus Chichis Sicht. Taschentücher bereit halten!^^
Disclaimer: Mir gehört nichst nur die Idee!^^ Zu Schade aber auch *lol* Gibt es sonst noch was zu sagen? *grübel* Hmm, nein..