Prolog
Kate war vor kurzem erschossen worden. Das hat sie alle verdammt mitgenommen. Gibbs fühlte sich ganz schuldig. Sie alle hatten in der Zeit die merkwürdigsten Halluzinationen. Und natürlich auch Tony.
Eines Morgen wachte das kleine Mädchen in ihrem Bett auf. Sie sah sich um und ihr viel auf, dass sie noch genauso dalag wie gestern Abend. Es hatte sich nicht geändert. Es war alles gleich. Ihr Blick schweifte durchs Zimmer und sie sah dieselben Dinge wie jeden Morgen.
Prolog
„Willkommen Ladys zur diesjährigen Boy Toys Versteigerung. Wie jedes Jahr geht das Geld an die hiesige Obdachtloseneinrichtung. Also bietet so viel ihr könnt, für den Jungen eurer Wahl, es hilft den armen Menschen!“ Rains Stimme war über die ganze Aula zu hören.
Seit Tagen hatte sich der 12-jährige in seinem Zimmer eingesperrt und hatte niemanden an sich ran gelassen. Sein Vater verbrachte die ganze Zeit im Krankenhaus und bemerkte kaum, wie es seinem Jungen ging.
An einem verregneten Freitagabend kam der Senior Special Agent, über den Regen fluchend, nach hause. Er hing seinen völlig durchnässten Mantel an den Kleiderhaken, als ihm der Geruch von frischer, selbstgemachter Pizza in die Nase stieg.
Auch wenn er nicht wusste, weshalb die meisten hier waren, so musste es doch irgendwas Schlimmes gewesen sein. Denn keiner kam grundlos ins Gefängnis. Bei dem Gedanken musste er jedoch leicht schmunzeln. Naja… Vielleicht ja doch.
Epilog
Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.
Oft enden diese Reisen anders als man es sich vorstellen könnte. Wir sind auf der Suche nach Antworten. Antworten, die wir nur von einer Person erhalten können. Doch das ist nicht wahr.
Prolog
J.D betrat gerade die Klinik, als er schon von weiten her das Geschrei seines Mentors hörte, der wohl gerade wieder eine Gruppe von Assistentsärzten anschrie, da sie wohl einen Fehler begannen hatten.
Prolog
~Deutschland~
~0 Uhr Ortszeit~
~Rudolf-Virchow-Zentrum für Experimentelle Biomedizin~
Ein schwarzer Van mit getönten Scheiben hielt vor dem Gebäude.
Prolog
„Tony, Ziva beeilt euch!“ schrie Gibbs durch das Haus. „Dad, Ziva blockiert mal wieder das Bad!“ rief Tony zurück. „Dann benutze doch das andere!“ kam nun Ziva' s Stimme hinter der Tür zum Vorschein. „Da ist deine Mum drinnen!“ rief Tony genervt zurück. „Unsere Mum.
10. Klasse. Endlich an der High School. Nicht dass es ihm an der Junior High nicht gefallen hat, aber jetzt spielte er in der Oberliga. In der Footballmannschaft war er automatisch und trotzdem musste er zu den Try Outs, um sich als Quaterback zu qualifizieren.
Prolog
Eine Party mit Folgen
1977 (15 Jahre alt)
Percival war gerade bei seinem Freund Dimitri zu hause, da dieser mal wieder eine fette Party am Start hatte. Die ganze Klasse war da, um sich der lauten Musik und dem Alkoholgenuss hinzugeben.
Für dich!
Es war spät am Abend, als sich dieses merkwürdige Ereignis im Park an der 4th Avenue ereignete. Denn des Nachts kehrte ein Mann in den Park, um seinen, vor wenigen Stunden beschlossenen, Plan in die Tat umzusetzen.
Geteilt!
Prolog!
Es ging alles so schnell! Sekunden nachdem der Knall des Schusses zu hören war, fiel der leblos wirkende Körper mit einem dumpfen Geräusch zu Boden.
„Ich liebe dich.“ Seine Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. „Aber Kil. Wir sind noch so jung. Wie kannst du da sagen, dass du mich liebst. Weißt du denn was Liebe wirklich bedeutet?“ Rain war irritiert. Sicher sie mochte Kilian sehr, doch so sehr? Sie war sich unsicher.
Und wieder hatte sie zugeschlagen. Die Seite, die sich selbst Trust is weakness schimpfte. Vertrauen ist Schwäche. Und da war was wahres dran. Zumindest wenn man Matthew fragte. Ihm fiel es noch nie leicht Leuten zu vertrauen, vor allem Leuten, die er nicht kannte.
Listen to your heart!
Tony kam ins Großraumbüro gestürmt, um ja noch pünktlich zu sein. Er hatte vergessen da er die Uhr heute vorstellen musste und hatte deswegen völlig verschlafen. Er schmiss seine Tasche neben den Schreibtisch und schaute auf die Uhr.
Picture (1/2)
Es war Samstagnachmittag und Pacey musste heute leider arbeiten. Dawson passte unterdessen auf Brian auf, der sich mit einem Haufen Blätter, seinen Bundstiften und einer Unterlage an den Tisch gesetzt hatte. Der kleine Rabauke zählte nun schon knappe 5 Jahre.
Sie nahm langsam die Tasse in die Hand und führte diese zu ihrem Mund. Die kalte, nach Schokolade schmeckende Flüssigkeit ran ihren leicht kratzigen und entzündeten Hals hinunter, als wolle er mit irgendetwas um die Wette laufen. Ihr Blick fiel aus dem Fenster.
Prolog
Jahrbücher…
Was ist es nur…
Wir lassen uns fotografieren einzeln und in Klassen und jeder kann es sehen. Für immer und ewig...
Es hält alle Erinnerung fest...
Trennungen tun immer weh!
Unsere Trennung war jetzt zwei Monate her. So langsam fragte sich der Senior Special Agent, ob sie je wieder zusammen kommen würden, so wie er es immer gehofft hatte. Doch anscheinen wurde er enttäuscht.