Wenn der Engel Flügel schlagen,
wenn das Glück löscht Seelennarben,
wenn wir beenden jeden Krieg
und die Liebe hat ewigen Sieg,
wenn Krankheiten keinen Tod mehr bringen,
und jeder wird ein Lied dem Leben singen,
wenn jeder aufhört Drogen zu nehmen
und jeder sieht Sinn in s
Ich wandere durch Straßen
bin auf einer Reise
böse Winde mir entgegen blasen
zerren an mir auf seltsame Art und Weise.
Ich bleibe stehen
sehe um mich
will weiter gehen
ich kann es nich.
Des Nachts leuchtet der Mond nicht mehr,
mein Herz wird mir dabei so schwer.
Nun muss ich leben mit dem Wissen,
dass ich dich eventuell bald muss missen.
Mein Kopf sagt ich muss dich lassen gehen
und mich nach jemand anderen umsehn.
Es war einmal in einem fernen Land, das so weit entfernt war, dass es nicht mehr auf der Erde zu finden war, eine kleine Fee. In diesem weit entfernten Land wohnte der Weihnachtsmann mit all seinen Helfern und Helferinnen.
Unter einem kleinen Mantel aus Schnee erwachte er. Es scheint, dass er vor Erschöpfung bewusstlos geworden sein musste. Um ihn herum war grünes Gras, er lag auf einer Lichtung, neben ihm entsprang eine kleine Quelle
Ich hatte einmal einen Traum,
ich lag in sonderbaren Schaum.
Ich nahm eine Verwandlung war,
wie war einfach wunderbar.
Anstatt von Händen, von vorher bekannt,
drückte ich nun Flügel an die Wand.
Mit meinen Augen sehe ich nun sehr klar,
was eben fern war ist nun nah.
Seit Jahren ein gewaltiges Wesen wohnt in mir,
es ist stärker noch als jeder Stier.
Seine Ketten, die sind dick und schwer,
sie haben es gefangen und das ist schon lange her.
Mit aller Macht kämpft es gegen die Ketten,
um mich endlich zu erretten.
Das Herz des Menschen,
manchmal ist es schwer,
ist voller Schmerz,
manchmal ist dort keine Wärme mehr.
Doch es schlägt weiter,
bis zum bittren End.
Kurz dann doch noch heiter,
bis man sich erneut verbrannt.
In diesen finsteren Kerker sperrst du mich ein,
und hier im Dunkeln bin ich ganz allein.
Möchte schreien und mich befrein,
doch ich bin gefangen um mich herum nur nackter Stein.
Hast mich gequält ewige Zeit,
doch keiner da der mich befreit.
An manchen Tagen, da kann ich nicht mehr,
wünsche mir ein Ende so sehr.
An manchen Tagen, denke ich, dass ich die Schwächste bin,
dass mein Dasein hat keinen Sinn.
An manchen Tagen, sind vor Trauer Tränen verronnen,
es scheint, ich habe die Hölle gewonnen.
In einem dichten Wald, da ist ein kleiner Bau,
dieser ist ein schönes Haus, drin lebt eine junge Frau.
Seit vielen Jahren lebt sie dort,
ist nur selten weiter fort.
Ihr Haus hat viele Zimmer,
in einem ist sie fast immer.