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Sweet X-Mas

Yami x Yugi
von

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Sweet X-Mas

Titel: Sweet X-Mas

Part: 1 (komplett)

Autor: Liniya

Fandom: YuGiOh

Genre: Shonen-Ai, Romantik

Pairing: Yugi x Yami

Disclaimer: Natürlich gehört keine der verwendeten Figuren mir, und ich verfolge auch keinerlei kommerziellen Ziele damit U_U°
 

Kommentar/Widmung: Diese Fanfic ist Shivers gewidmet, denn es ist ihre Wichtel-FF. Ich hoffe, die Geschichte gefällt dir ^-^
 

Auch allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen, würde mich über Kommentare, sei es nun Lob oder Kritik, freuen.
 

Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr euch allen! ^--^
 

Liniya
 

Edit (09.01.2006): Sodele, der letzte Fehler wurde entfernt ^--^
 


 


 

Sweet X-Mas
 

"Halt Yami! Du musst erst den Zucker und die Butter verrühren, bevor du die restlichen Zutaten hinzu gibst!", rief Yugi und eilte zu dem Größeren hinüber.

Sanft aber bestimmt nahm er dem ehemaligen Pharao die Mehltüte aus der Hand, lachte ihn dabei jedoch freundlich an.

"Du hast wohl echt noch nie Weihnachtsplätzchen gebacken, was?"

"Nein... Im alten Ägypten gab es so etwas nicht." Fast hätte man meinen können, er sähe ein wenig traurig aus.

"Und so ganz verstehe ich auch immer noch nicht den Sinn hinter dem Ganzen..."

"Nun, das ist eine europäische Tradition, dass man zu Weihnachten süße Plätzchen aller Art backt. Und mein Großvater und ich backen jedes Jahr Ausstecherle."

"Ausstecherle?"

"Na, die Art Plätzchen die wir jetzt machen", lächelte der Kleinere, "Wir nennen sie so, weil man dabei mit entsprechenden Formen, Figuren aus dem Teig aussticht." Er deutete auf die entsprechenden Metallgegenstände in allen möglichen Formen, die in einer Schüssel auf dem Tisch lagen: Kreise, Blumen, Glocken, Sterne, Halbmonde, Herzen und noch einige mehr.

"Natürlich kann man auch mit einem Messer alle möglichen anderen Sachen aus dem ausgerollten Teig schneiden. Der Phantasie sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt...!"

Er strahlte den anderen an.

"Wenn du möchtest können wir all unsere Lieblingsmonster backen!"

Yugis violetten Augen funkelten bei dem Gedanken voller Vorfreude und wieder einmal musste Yami feststellen wie süß und unschuldig der andere doch aussah.

,So richtig zum anbeißen....'

Dennoch zwang er sich, eine neutrale Miene beizubehalten und sich nichts von seinen Gedanken anmerken zu lassen. Schließlich wollte er das Vertrauen, das der andere in ihn setzte nicht durch eine unbedachte Äußerung zerstören.

Schon seit längerem fühlte er sich in der Gegenwart des anderen unglaublich wohl und friedlich. Zunächst hatte er gedacht, dass es daran lag, dass sie solange den gleichen Körper geteilt hatten und es daher nur natürlich wäre, dass er sich auch nun, da er endlich einen eigenen Körper besaß, dennoch weiterhin mit dem anderen verbunden fühlte.

Doch schon bald hatte er gemerkt, dass seine Gefühle für den anderen weit über reine Freundschaft und Vertrautheit hinausgingen...

Nein, er wollte auf immer mit dem anderen zusammensein.

Wollte ihn beschützen, dieses unschuldige kleine Lachen bewahren, dass Glitzern in seinen großen Augen erhalten...

Und er wollte ihn berühren, ihn umarmen, ihn küssen...

Wollte ihm seine Zuneigung in jeder freien Minute kundtun, ihm süße Worte ins Ohr flüstern und beobachten, wie seine Wangen von einem leichten Rotschimmer überzogen wurden.

Doch Yami wollte den anderen nicht mit seinen Gefühlen bedrängen, ihm nichts aufzwingen.

Zumal er noch nicht einmal wusste, ob der andere auch nur im entferntesten dasselbe verspürte wie er selbst.

Yugi sprach ständig von Freundschaft, von Vertrauen, doch empfand er auch mehr für den anderen?

Yami wusste es nicht.

Und so sehr er sich auch bemühte, etwas in dem Verhalten des anderen zu erkennen, so wurde seine Ungewissheit doch nicht gelindert, sondern im Gegenteil eher immer größer.

Zwar hatte er manchmal das Gefühl, dass auch Yugi ihm ab und an verstohlene Blicke zuwarf... doch entsprangen sie der selben Quelle wie seine eigenen?

Oder wunderte sich der Kleinere nur über das Verhalten Yamis und traute sich lediglich nicht, ihn darauf anzusprechen?

Yami wusste es einfach nicht.

Stundenlang zerbrach er sich den Kopf darüber, doch er kam zu keiner Antwort.

Und Yugi direkt zu fragen, dazu fehlte ihm der Mut.

So verbarg er seine Gefühle für den anderen tief in ihm drin und genoss einfach die Zeit die sie miteinander verbrachten.

Doch gerade in Momenten wie diesen, wenn der Kleinere so unglaublich süß vor ihm stand, wurde seine Selbstbeherrschung auf eine gewaltige Belastungsprobe gestellt...

Gerade jetzt kneteten seine kurzen und dennoch feinen Finger die Zutaten für den Teig mit langsamen aber zielgerichteten Bewegungen zusammen.

"... und erst jetzt gibst du die Eier hinzu, siehst du?"

Er ließ seinen Worten Taten folgen und gab drei Eier in die Kuhle die er in dem Mehlhäufchen geformt hatte.

"So... und nun musst du vorsichtig das Ganze zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten."

Fasziniert blickte Yami auf Yugis geübte Handbewegungen. Unwillkürlich ließ er den Blick die Unterarme hinauf, über die hochgerollten Hemdsärmel wandern bis hin zum leicht offenstehenden Kragen des Kleidungsstücks.

Er schluckte leicht und zwang sich, den Blick weiter zu heben um dem anderen direkt ins Gesicht blicken zu können.

Yugis leuchtende Augen blickten konzentriert drein, voll in seine Arbeit vertieft, während sich seine Lippen unaufhörlich weiter bewegten, als er Yami weitere Einzelheiten über das Zubereiten der Plätzchen erzählte.

Doch dieser nahm nur die Hälfte davon war. Zu sehr wurde seine Aufmerksamkeit von einer kleiner Mehlspur gefesselt, die sich frech über Yugis Wange und ein Stück weit den Nasenrücken hinauf schlängelte.

Ganz langsam hob Yami die rechte Hand und näherte sich sachte dem Gesicht des anderen. Der war jedoch so in seine Ausführungen vertieft, dass er weder von dieser Geste noch von Yamis Blick etwas mitbekam.

Yami selbst wurde sein Tun erst bewusst, als sich seine Finger in sein Blickfeld schoben, nur wenige Zentimeter von der verführerischen Spur entfernt. Kurz erschrak er, doch dann zuckte er innerlich mit den Schultern.

,Was ist schon dabei...?!'

Zumal er die Bewegung selbst dann nicht mehr hätte stoppen können, wenn er das gewollt hätte.
 

Yugi fuhr ein wenig zusammen, als er plötzlich die weichen Finger des anderen an seiner Wange spürte, war er doch gerade noch mittendrin gewesen, den anderen über die Geheimnisse des Plätzchen-Backens aufzuklären.

"Was...?"

Überrascht schaute er den anderen an.

"Yami?"

Doch dieser grinste ihn nur an und fuhr mit dem Finger weiter über Yugis Gesicht, der Mehlspur folgend, von der Kleinere immer noch nichts bemerkt hatte.

"Du hast dich in deinem Eifer selbst schon in ein halbes Plätzchen verwandelt", lachte der Größere und stupste ihn abschließend leicht auf de Nasenspitze.

"Und wir wollen doch nicht, dass du nachher versehentlich auch noch im Backofen landest, nicht wahr?"

Yugi lachte nun ebenfalls.

"Nein, das wollen wir wirklich nicht...!"

Immer noch lächelnd wandte er sich wieder dem Teig zu und hoffte dass der andere den leichten Rotschimmer auf seinen Wangen nicht bemerkte. Er war sich nicht sicher, was genau er für den anderen empfand, doch diese Berührung eben...

,Nein, lass diesen Gedanken lieber...'

Entschlossen schüttelte Yugi innerlich den Kopf und wandte sich dann mit strahlender Miene wieder zu Yami: "Siehst du Yami, so ist der Teig genau richtig. Hier, knete ihn am Besten auch mal kurz damit du ein Gefühl dafür bekommst. Die nächste Ladung schaffst du dann vielleicht schon alleine..."

Und mit diesem Worten drückte er dem verdutzen Yami die ganze Teigkugel in die Hände.

"Schau, so musst du das machen...", wies er den Größeren an, nachdem dieser sie auf das mit Mehl bestreute Brett gelegt hatte.

Eine Weile sah er dem anderen in dessen Bemühungen zu und musste immer wieder daran denken, wie warm ihn dessen dunkelvioletten Augen stets ansahen. Zugegeben, im Moment wirkte er eher etwas verzweifelt und hilflos - doch irgendwie gefiel ihm auch diese Seite an dem sonst so starken und auch etwas unnahbaren Größeren. Ein leises Lächeln zog sich über Yugis Gesicht und fast war ihm, als würde er die zarten Finger des anderen immer noch auf seiner Wange spüren, wo eine leicht kribbelnde Stelle von der kurzen Berührung zeugte.

Er wusste was der andere für ihn empfand - oder er ahnte es zumindest. Doch er war sich nicht sicher, ob er dem anderen die gleichen Gefühle entgegenbrachte...

Sicherlich, er vertraute dem anderen, genoss seine Gesellschaft und fühlte sich einsam und leer, wenn der andere nicht da war.

Aber lag das nicht nur daran, dass sie solange den selben Körper geteilt hatten?

Solange eins gewesen waren, ohne je ohne den anderen zu sein?

Oder war es mehr?

Denn er konnte nicht abstreiten, dass er sich in Yamis Nähe so sicher und geborgen fühlte wie nirgends sonst. Solange er mit dem ehemaligen Pharao zusammen war, war sein Herz leicht und er fühlte sich glücklich.

Doch konnte er dem anderen das geben, was dieser zu suchen schien?

Lange hatte er über diese Frage nachgedacht und nun war er sich sicher eine Antwort gefunden zu haben.

Doch... wie sollte er es dem anderen sagen?

Aber da hatte gottseidank das Schicksal eingegriffen und ihm ein verfrühtes Weihnachtswunder zukommen lassen: Sein Großvater war zu seinem Freund gefahren und würde dort bis nach Neujahr bleiben, da die beiden an irgendeiner neuen Spielstrategie feilen wollten. Oder war es um irgendeine neue seltene Karte gegangen? Yugi musste sich eingestehen, dass er gar nicht weiter darauf geachtet hatte...

Sobald sein Großvater ihm von seinen Plänen erzählt hatte, hatte Yugi bereits angefangen eigene zu schmieden. Und das gemeinsame Plätzchenbacken gehörte unter anderem dazu.

Die freie Zeit mit Yami wollte er so angenehm wie möglich verbringen und er hatte sich schon sehr auf heute gefreut - Heiligabend, der Tag für Verliebte. Denn so sehr Japan die europäische Tradition des Weihnachten-Feierns übernommen hatte, so war es doch weniger ein Fest für die Familie, als vielmehr für Paare.

Bei dem Gedanken wurde Yugi fast ein wenig rot.

,Was denke ich da nur...', schalt er sich innerlich, ,Jetzt habe ich mich und Yami doch beinahe schon als Paar bezeichnet...'

Dennoch.... irgendwo gefiel ihm der Gedanke auch, das konnte er nicht leugnen.

Nun, die Weihnachtsfeiertage würden sie wie üblich mit ihren Freunden verbringen und er freute sich auch schon Anzu, Jonouchi und Honda wiederzusehen... doch der Heiligabend würde ihnen beiden gehören, Yami und ihm.
 

Yami quälte sich währenddessen weiter mit der klebrigen Masse ab, die ihm immer wieder zwischen den Fingern hindurch quoll. Von der hübsch gleichmäßigen Kugel, die ihm Yugi gegeben hatte war nicht mehr viel zu erkennen.

,Dabei sah das bei ihm so einfach aus...'

Verbissen drückte er in dem weichen Teig herum.

,Das kann doch nicht so schwer sein...!'

Ein leises Kichern unterbrach ihn in seinen Bemühungen und mit halb gekränktem, halb resigniertem Gesichtsausdruck blickte er nach rechts zu Yugi, der ihn schmunzelnd ansah.

"Da steht er, der große Pharao der die Welt mehr als einmal gerettet hat - von einem Haufen Plätzchenteig zur Kapitulation gezwungen!"

Doch seine Augen glitzerten fröhlich und nahmen den Worten ihre Schärfe.

"Komm, lass mich machen..."

Und mit ein zwei schnellen Schritten war er erneut direkt bei der Unterlage und begann den Teig wieder in eine ordentliche Form zu bringen.

"Du musst dir vorher die Hände gut mit Mehl einpudern und dann mit kreisenden Bewegungen... Sag mal Yami, hörst du mir überhaupt zu?"

Doch dieser war im Moment einfach nur völlig erstarrt, da Yugi gerade dabei war, die kleineren Teigreste von den Fingern des Größeren zu zupfen, der bei jeder kleinen Berührung einen prickelnden Stromstoß durch seinen Körper schießen fühlte.

"W-was...?", war das Einzige was er hervorbrachte.

"Ach Yami... kein Wunder dass das nichts wird, wenn du mir nicht zuhörst", schmollte Yugi, "Und ich dachte, dir würde es auch Spaß machen, mit mir zusammen die Plätzchen zu machen."

Yami schluckte. War dem anderen eigentlich bewusst, was er da gerade gesagt hatte?

Verdammt, alles in ihm schrie danach den Jüngeren entweder sofort in die Arme zu schließen und leidenschaftlich zu küssen, oder aber die Hände aus dem sanften Griff des anderen zu entziehen und auf schnellstem Weg in einen anderen Raum zu flüchten. Am Besten in einen mit eiskalter Dusche.

Doch er tat nichts von alledem, sondern grinste nur schief.

" Tut mir leid. Es ist nur... ich kann das einfach nicht... und..."

Er druckste ein wenig herum.

"Aber... es gefällt mir wirklich. Sehr sogar."

Yugi sah ihn kurz ein wenig zweifelnd an, doch gleich darauf erhellte wieder sein übliches fröhliches Lachen sein Gesicht.

"Wie schön", erwiderte er vergnügt, "Mir macht es auch riesig Spaß."

Er zupfte die letzten Reste von Yamis Daumen.

"Holst du bitte das Nudelholz von dort drüben?"

Er wies in die entsprechende Richtung und Yami kam der Bitte sogleich nach, froh, ein wenig Abstand zwischen sie beide zu bringen.

,Oh man, auf was habe ich mich da nur eingelassen?', seufzte er innerlich, war aber zugleich von einem tiefen Glücksgefühl erfüllt - wie eigentlich immer wenn er mit Yugi zusammen war.

Gleich darauf übergab er Yugi das gewünschte Instrument und dieser begann, den Teig großflächig auf der mit Mehlstaub bedeckten Tischplatte auszuwellen.

"Siehst du? Ungefähr ein Zentimeter dick sollte der Teig sein...", erklärte er, "Dann werden die Plätzchen nachher beim Backen schön knusprig und bleiben trotzdem saftig."

Er deutete auf die zwei Backbleche die am Herd lehnten.

"Schneid bitte schon mal Backpapier zu und heiz den Ofen an. Auf Zweihundert Grad."

Yami tat wie ihm geheißen und musste wieder einmal denken, wie souverän der Kleinere das alles handhabte. Viele hatten Yugi schon unterschätzt und hatten ihn für einen Schwächling gehalten.

Doch auf seine Weise war er stärker als viele andere Menschen. In den Gebieten in denen er sich auskannte, konnte ihm so schnell keiner etwas vormachen und für seine Freunde war er bereit alles zu geben. Zudem war er sich nie zu schade andere um Hilfe zu bitten und seine eigene Schwäche zuzugeben - etwas was Yami selbst nur schwer konnte und worum er den anderen fast ein wenig beneidete.

Er selbst konnte sich nur schwer anderen öffnen, fasste nur langsam Vertrauen. Doch dank Yugi hatte auch er Freunde gefunden, hatte gelernt was wahres Vertrauen bewirken konnte - und dass es nichts gab, dass einen aufhalten konnte wenn man ein festes Ziel vor Augen hatte.

Und doch... es gab nur einen einzigen Menschen auf der Welt, dem er wirklich alles anvertrauen konnte, nein, dem er alles anvertrauen wollte...

Jemanden mit dem er alles teilen wollte und den er für immer beschützen wollte.

Yugi.

Doch aus genau diesem Grund wagte Yami es nicht, dem anderen seine wahren Gefühle zu offenbaren?

Was, wenn der andere ihn zurückwies?

Oder noch schlimmer: Was, wenn er aus einem Gefühl der Verpflichtung oder des Mitleids, darauf einging um ihn, Yami, glücklich zu machen?

Nein, keines von beidem wollte er je zur Realität werden lassen.

Deshalb schwieg er, ließ sich nichts anmerken und genoss im Stillen die gemeinsamen Momente.
 

Yugi hatte derweil den Teig fertig ausgerollt und sortierte nun die Austech-Formen in der Schüssel.

"Was meinst du, Yami? Ich denke die Sterne und den Halbmond können wir auf jeden Fall benutzen. Und ein paar der Blumen für Anzu sind bestimmt auch nicht schlecht..."

Yami lächelte und kehrte zu Yugi zurück.

"Ja, ich denke das ist eine gute Idee. Warum nehmen wir nicht noch diese Form dazu?"

Er deutete auf eine Art stark vereinfachte Schneeflocke.

"Klar, warum nicht?", erwiderte der Kleinere auch sofort und legte alle anderen Förmchen zurück in die Schüssel.

"Gut, die kommen erst einmal beiseite..."

Gespannt sah Yami zu, wie Yugi die Schüssel in eines der Regalfächer beiseite stellte und dann einen der Metallgegenstände zur Hand nahm.

"Was nun kommt, ist das einfachste an der ganzen Sache", fing Yugi an und lächelte den Größeren aufmunternd an, "Du stichst einfach mit der Form in den Teig... schau, so. Dann musst du dieses Stück nur noch vorsichtig mitsamt der Form hochheben.... so.... und auf das Blech legen... fertig."

Zufrieden betrachtete er den blassen Teigstern, der nun einsam auf dem Backpapier ruhte.

"Du kannst auch mit einem Messer drunter fahren und es so anheben. Schau einfach was dir besser liegt", meinte er noch und reichte Yami das Förmchen.

"Sag mir bescheid wenn das Blech voll ist, ich mach solange die nächste Ladung Teig bereit."

"In Ordnung", nickte der Größere und machte sich an die Arbeit.

Das Ausstechen ging tatsächlich erheblich einfacher und nach ein paar anfänglichen Missgeschicken hatte er bald den Dreh heraus. Immer mal wieder kam Yugi kurz vorbei um die Teigreste zu einer neuen Kugel zusammenzukneten, denn das wollte Yami trotz mehrerer Versuche einfach nicht gelingen.

,Irgendwie süß....', schoss es Yugi durch den Kopf, als er nach einem der entsprechenden Rufe wieder zurück an seinen Tisch ging. Irgendwie gefiel ihm diese etwas hilflose Seite an Yami - und noch mehr freute er sich, dass der andere diese Schwäche so offen zugab und Yugis Hilfe akzeptierte. Gut, es war nur eine Kleinigkeit und kein Mensch konnte erwarten, dass ein Pharao wusste wie man einen Teig zubereitete... doch es war eine der Gesten und Zeichen, die ihm bewiesen, dass Yami ihm völlig vertraute. Und dieser Gedanke erfüllte ihn mit einem glücklichen Gefühl, das seinen ganzen Körper zu durchströmen und ihn von innen mit einer wohligen Wärme zu erfüllen schien.
 

Bald darauf hatte er die restlichen Zutaten ebenfalls zu Teig verarbeitet und stellte die damit gefüllten Schüsseln in den Kühlschrank.

"Wie weit bist du, Yami?"

"Das erste Blech ist fast voll..."

"Was, schon? Das ging ja schnell", freute sich Yugi und holte rasch eine zuvor schon bereitgestellte Tasse mit verquirltem Ei und einen Backpinsel vom Tisch.

"Damit streichen wir die Plätzchen ein, damit sie schön goldbraun werden", erklärte er auf Yamis verwirrten Blick hin, "Außerdem halten dann die Verzierungen besser."

Damit deutete er auf die bunten Zuckerstreusel und den Hagelzucker.

"Aber die machen wir nicht auf alle Plätzchen, falls es jemandem nicht schmeckt", meinte er eher zu sich selbst, "Am Besten immer ein Blech mit und ein Blech ohne..."

Zufrieden mit dieser Lösung summte er leise vor sich hin und begann die Plätzchen zu bestreichen.

Anschließen bestreuten die beiden die Teigstückchen mit den Zuckerteilchen und dann schob Yugi das Ganze in den Backofen.

"So, in ungefähr fünfzehn Minuten müssten sie fertig sein", sagte er zu Yami und schaute auf die Uhr, "Und solange können wir nun noch jede Menge weiterer Plätzchen ausstechen"

Genau das taten sie dann auch und fertigten auf diese Weise noch vier weitere Bleche voll lecker duftenden Weihnachtsplätzchen an.

Yugis Augen strahlten voller Vorfreude, wenn er daran dachte, wie die anderen sich darüber freuen würden - und Yami freute sich darüber wie glücklich Yugi aussah.

,Wenn es doch nur immer so sein könnte...'

Am Liebsten hätte er im Moment einfach die Zeit angehalten und ewig in diesem Moment des Friedens und des Glücks verharrt...

"Hey Yami, träumst du?"

Leicht erschrocken kehrte Yami in die Gegenwart zurück, in der ihn ein fröhlich grinsender Yugi eine weitere Teigkugel unter die Nase hielt.

"Eine Ladung haben wir noch...."

Yami seufzte leise auf, lachte aber ebenfalls.

"Du willst wohl wirklich all unsere Freunde mit Plätzchen beschenken, was?"

"Stimmt", erwiderte dieser, "Aber dafür haben wir bereits genug, denke ich..."

Er druckste ein wenig herum.

"Ich dachte... Naja, meinst du nicht, dass wir versuchen könnten, daraus ein paar der Kartenmonster zu backen? Wir haben ja bereits genug der anderen Plätzchen, so dass es nicht weiter schlimm wäre, falls es nichts wird..."

Hoffnungsvoll sah er in das Gesicht des anderen.

"Falls du noch nicht genug von der ganzen Backerei hast..."

"Aber nicht doch. Lass es uns versuchen", gab Yami mit einem Lächeln zurück.

,Zumal ich dir sowieso nichts abschlagen könnte...'

Er wurde für diese Worte mit einem strahlenden Lächeln belohnt, welches ihm wieder einmal in Erinnerung rief, dass nur Yugis fröhliches Gemüt in der Lage war die Finsternis die hin und wieder in seinem Herzen herrschte, zu vertreiben.

Dieser hatte bereits den Teig ausgerollt und begann nun mit einem Messer in der dünn ausgerollten Schicht herumzustochern und zu -schneiden.

"Hmm..."

Immer wieder ballte er misslungene Teigstücke zusammen und begann an anderer Stelle neu.

"Gar nicht so einfach...", murmelte er, fast unhörbar, vor sich hin.

Mit leicht zusammengekniffen Augen beugte er sich über den Tisch und hob schließlich voller Stolz ein Stück hoch und auf das Backblech.

"Und? Wie findest du es?"

Yami starrte auf das Ergebnis von Yugis Bemühungen und meinte dann: "Hmm... Du hast Kuriboh wirklich gut getroffen, ehrlich."

Ein Blick auf Yugis Gesicht zeigte, dass dies nicht die Antwort gewesen war, auf die der Kleinere gewartet hatte.

"Was...?"

Verwirrt und leicht verunsichert starrte er noch einmal auf das Teigstück.

"Aber es ist dir doch wirklich gelungen...", meinte er dann ratlos.

"Es.... es sollte aber der schwarze Magier sein..."

"Oh."

Mehr brachte Yami im Moment nicht heraus.

,Voll ins Fettnäpfchen...'

"Vielleicht.... darf ich es mal versuchen?"

Sanft nahm er dem immer noch entmutigt dreinblickenden Yugi das Messer ab und suchte sich eine freie Stelle im Teig.

,Hmm.... Das ist wirklich nicht so ganz einfach...'

Doch schließlich hob auch er ein Stück heraus und auf das Backblech.

Fassungslos starrte Yugi darauf.

"Yami... das ist ja quasi perfekt!"

Verblüfft schaute er auf die Miniaturausgabe des schwarzen Magiers, der mit leicht schiefem Hut vor ihm lag. Es fehlten natürlich die ganzen Details, aber es war doch eindeutig der schwarzer Magier.

"Yami, du bist einfach super!", strahlte der Kleinere und sah den Größeren mit funkelnden Augen an, "Mach bitte auch noch die anderen, ja? Das Magiermädchen, und den Elfenschwertkämpfer und Jonouchis Rotaugendrache und Kaibas weißen Drachen und...."

Yugi schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, ständig neue Monster kamen ihm in den Sinn, die Yami für ihn aus dem Teig formen sollte. Doch dieser kam jeder von dessen Bitten mit einem Lachen nach und warf nur hin und wieder ein "Nicht so schnell, Yugi, ich bin auch nur ein Mensch..." ein.
 

Schließlich hatten sie allen Teig verarbeitet und die letzte Ladung Plätzchen war im Backofen.

Yami und Yugi waren mittlerweile beide mit diversen Teig- und Mehlflecken übersät und auch die Küche glich einem mittelgroßen Schlachtfeld.

"Oje...", seufzte Yugi müde, "Das alles wieder aufzuräumen wird noch ein ganzes Stück Arbeit..."

Yami nickte bloß stumm.

"Aber es hilft wohl alles nichts...", meinte Yugi und drehte den Warmwasserhahn im Spülbecken auf. Dann lehnte er sich mit dem Rücken zur Wand und gähnte.

Mit einer raschen Bewegung war Yami bei ihm und drehte den Wasserhahn wieder zu.

"Ruh dich erst einmal ein wenig aus... Spülen können wir auch nachher noch."

"Aber..."

"Nichts aber. Die letzte Ladung Plätzchen braucht sowieso noch mindestens eine Viertelstunde und vorher können wir sowieso nicht alles sauber machen. Also setz dich ins Wohnzimmer und ruh dich etwas aus."

"Hmm.... na gut", gab Yugi schließlich doch nach, als er Yamis freundlich-besorgten aber auch entschlossenen Blick sah, "Aber ruf mich, wenn es soweit ist, ja?"

"Natürlich."

Yugi nickte noch einmal und verschwand dann durch die Tür in Richtung Wohnzimmer.

Dort angekommen ließ er sich auf das verführerisch weiche und einladend dastehende Sofa fallen, und legte sich erst einmal der Länge nach hin.

,Bin ich müde....'

Die Backerei war doch anstrengender gewesen als gedacht und da er zudem in der Nacht kaum geschlafen hatte, da er ständig über die richtige Formulierung gegrübelt hatte...

Nun brauchte sein Körper einfach etwas Erholung.

,Wieviel Uhr ist es denn? Mhh... zwei Uhr mittags, also noch vier Stunden, dann ist es soweit....'

Gähnend schloss Yugi die Augen, mit dem festen Vorsatz nur ein bisschen vor sich hin zu dösen - doch bereits wenige Augenblicke später war er erschöpft eingeschlafen.
 

Lächelnd sah Yami auf den schlafenden Yugi hinab.

,Das ging ja noch schneller als ich gedacht hätte. Er war wohl wirklich sehr erschöpft...'

Sanft breitete er die dünne Decke, die stets im Wohnzimmer bereit lag, über den Kleineren aus und betrachtete dann dessen friedlich wirkendes Gesicht, das von einem leisen Lächeln geziert wurde.

"Hast du schöne Träume, mein kleiner Yugi?", fragte er ihn sanft und mit kaum hörbarer Stimme.

Eine ganze Weile saß er so da und tat nichts anderes, als den anderen mit zärtlichem Blick anzusehen.

Schließlich erhob er sich, nicht jedoch ohne dem Kleineren ein Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und sanft über dessen Wange gestrichen zu haben.

"Yugi.... ich liebe dich..."
 

Als Yugi wieder aufwachte, war es bereits dunkel draußen und nur das Flurlicht erhellte das Wohnzimmer ein wenig.

Noch etwas Restmüdigkeit in den Knochen habend räkelte er sich ein wenig und bemerkte erst jetzt die Decke, die über ihn gebreitet gewesen war.

"Was...?"

Sich dich Augen reibend setzte er sich auf und wurde nun auch der fortgeschrittenen Stunde gewahr.

,Aber wieso...?'

Gerade wollte er nach Yami rufen, als sich dessen Gestalt auch schon dunkel in dem vom Licht erhellten Vierreck des Türrahmens abzeichnete.

"Na, bist du wieder wach?", fragte er freundlich, "Hast ja geschlafen wie ein Murmeltier."

Letzteres wurde von einem leisen Lachen begleitet.

"Was...? Aber.... die Küche! Wir müssen doch noch..."

"Nein, müssen wir nicht", unterbrach ihn der andere und schaltete das Licht im Wohnzimmer an, "Das hat sich bereits erledigt...."

Ein verwirrter Gesichtsausdruck zeichnete sich nun auf Yugis Antlitz an, während er leicht geblendet blinzelte.

"Aber..."

"Glaub es mir einfach..."

Doch Yugi schien nicht zu hören. Ungläubig stapfte er in Richtung der Küche und starrte dann fassungslos in den blitzblank geputzten und aufgeräumten Raum.

"Hast du das alles allein...? Während ich geschlafen habe?"

Betroffen drehte er sich zu dem anderen um.

"Aber wieso hast du mich denn nicht geweckt? Das war doch soviel Arbeit..."

"Naja....du hast eben so schön geschlafen... und du sahst so aus, als könntest du die Ruhe gebrauchen."

Yami sah ein wenig verlegen drein.

"Sieh es einfach als eine Art... Weihnachtsgeschenk an, in Ordnung?"

Perplex starrte Yugi den anderen an.

"Was...?"

"Wieso nicht? Heute ist doch Heiligabend...Und auch wenn wir außer Plätzchen eigentlich nichts verschenken...", er zögerte ein bisschen, "Lass mich dir doch diesen kleinen Gefallen tun, okay?"

"Okay..."

Yugi war immer noch ziemlich überrumpelt und hatte auch trotz allem noch ein leicht schlechtes Gewissen, dass er einfach geschlafen hatte.

Dann aber kam ihm ein Gedanke und er lächelte den anderen an.

"Darf... darf ich mir dann noch etwas wünschen? Nur eine Kleinigkeit..."

Überrascht sah Yami den Kleineren an.

,Einen Wunsch? Was mag das nur sein?'

Doch der Gedanke daran, dem anderen eine Freude bereiten zu können, gefiel ihm, daher nickte er.

"Natürlich. Was du willst. Wenn es mir möglich ist, erfülle ich dir gerne einen Wunsch."

Yugi Augen glänzten.

"Danke, Yami. Ich... ich möchte, dass du mir noch einmal das sagst, was du mir vorher im Schlaf zugeflüstert hast."

Er wurde ein bisschen rot um die Nase bei dieser Bitte, doch er sah dem anderen trotzdem direkt in die Augen.

Dieser war jedoch selber ziemlich rot im Gesicht geworden und starrte Yugi recht verlegen an.

"Ich... ich weiß nicht.... Was meinst du denn genau?"

"Das, was du mir so oft zumurmelst, wenn du glaubst dass ich schlafe, Yami", antwortete er sanft und mit einem leisen Lächeln, "Bitte. Ich.... ich möchte es gerne noch einmal hören, direkt von dir zu mir...."

Der Größere schluckte leicht und wurde noch einen Tick röter. Doch dann fasste er sich ein Herz und sagte mit zu Beginn leicht wackliger Stimme, dann jedoch zunehmend fester:" Yugi, ich... ich weiß nicht, wie du es empfindest und ich wollte es dir auch nie aufdrängen... aber ich... ich liebe dich."

"Danke, Yami, vielen Dank....", lächelte Yugi glücklich.

,Ja, ich habe die Antwort gefunden... ganz sicher.'

"Du hast geglaubt, ich würde es nicht hören, wenn du es mir so oft im Schlaf ins Ohr geflüstert hast... Doch ich habe es gehört, jedes einzelne Mal..."

Er lächelte.

"Und nun endlich kann ich dir eine Antwort darauf geben..."

Langsam trat Yugi vor, überwand die kurze Distanz zwischen ihnen beiden und legte die Hände auf die Schultern des anderen. Näherte sich Yamis Gesicht mit dem seinigen, bis er den warmen Atem des Größeren auf seiner Haut spüren konnte.

"Ich liebe dich auch."

Ganz leise sagte er es nur, und doch verstand Yami jedes einzelne Wort so klar, als sei es direkt in seinen Kopf geschrieben worden.

Doch bevor er in nur irgendeiner Weise reagieren konnte, legten sich die Lippen des Kleineren zaghaft, fast schon schüchtern, auf die von Yami.
 

Dieser zuckte zunächst völlig verblüfft zusammen, doch dann legte auch er die Arme um den Körper des anderen und zog ihn in eine enge Umarmung, während er den Kuss langsam inniger werden ließ.

Kurz zögerte Yugi noch, doch dann öffnete er bereitwillig die Lippen und ließ zu, dass der Kuss immer intensiver wurde, ja, erwiderte ihn nach kurzem sogar.

Yami konnte sein Glück kaum fassen.

War das wirklich Realität?

,Und wenn es ein Traum ist, dann möchte ich bitte nicht aufwachen....'

Doch der warme Körper des anderen der sich an ihn schmiegte, der warme Atem der seine Wangen berührte, als sie den Kuss nun nach einer halben Ewigkeit lösten um nach Luft zu schnappen und das klopfende Herz, das im Einklang mit dem seinigen zu schlagen schien.... all das bewies ihm, dass dies hier die Wirklichkeit war.
 

Auch Yugi genoss die Situation. Er war sich sicher, das richtige getan zu haben. Er fühlte sich so glücklich wie noch nie zuvor. Und gleichzeitig völlig friedlich und mit dem sicheren Gefühl, sich genau an dem Platz zu befinden, an den er gehörte.

Mit strahlenden Augen und einem Lächeln, welches all seine Freude und all sein Glück, in diesem Moment widerspiegelte, blickte er in das Gesicht des Menschen, der ihm am meisten bedeutete auf dieser Welt und mit dem er nun endlich zusammensein konnte.

"Frohe Weihnachten, Yami. Frohe Weihnachten..."
 


 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Sakurachan57
2012-08-08T16:14:40+00:00 08.08.2012 18:14
ach nein, das ist ja niedlich!
ich fand die ff wirklich recht süß und auch leicht witzig, da Yami ja nur Augen für Yu hatte... Ob er ihm jetzt nun zugehört hat oder nicht ist eine andere frage, von mir aus, kann er nur vor sich hin geträumt haben >.<
und auch das Ende fand ich süß, ist echt gut gelungen.
Happy x- mas... und das mitten im Sommer? Oo

lg saku- chan
Von: abgemeldet
2009-04-25T15:27:20+00:00 25.04.2009 17:27
Süüß! Eine schöne Story! Und ich finde schon, dass du die Charaktere getroffen hast. *nick*
Von:  Riafya
2009-01-29T18:10:58+00:00 29.01.2009 19:10
Ui, das ist richtig süß. ^^
Wirklich lustig, wie Yami mit den Plätzchen gekämpft hat. *lol*
Baba,
Ayako
Von:  viky
2008-12-16T22:00:00+00:00 16.12.2008 23:00
jedes jahr ein genuss^^


Von: abgemeldet
2008-10-26T22:43:26+00:00 26.10.2008 23:43
Awwwww... *kreisch*
Die ist sooooooooo niedlich! Ich steh sowieso auf Geschichten mit den Beiden, wo sich Yami auch mal zum Obst macht, weil er zum Beispiel nicht backen kann.... Und man kann sich die beiden so gut dabei vorstellen: Wie Yugi am besten noch mit Schürze und konzentriertem Gesichtsausdruck an dem Teig rumknetet und so.....

Und wie Yugi ihn bittet, das zu wiederholen, was er immer sagt, wenn er glaubt, Yugi würde schlafen.
Einziger Kritikpunkt ist wieder das "Wie fühle ich für ihn? Kann es wirklich Liebe sein?"... Aber das ist ja wie gesagt ein Klassiker...

Von: abgemeldet
2008-08-01T18:34:01+00:00 01.08.2008 20:34
wie süüüüß!!!!!
das ist echt fies dass yugi es jedesmal gehört hat
und nichts davon gesagt hat
aber im großen und ganzen echt ne tolle FF
wahnsinn!! es hat bei mir gekribbelt als sie sich geküsst haben!
Von:  Yuku
2008-03-29T12:06:02+00:00 29.03.2008 13:06
Das ist echt ober ober süß~ ^//*
+nich weiß, warum sie sowas im frühLinq ließt+
Ist aber wirkLich sehr sehr schön!!~
<33
+favo tu+
~aii~
Itamü+
Von:  Jadelady
2008-02-26T21:43:35+00:00 26.02.2008 22:43
Einfach nur total schön und süß...
Das war ganz bestimmt ein seeeeehr schönes Weihnachten für die Beiden *g
Lg
Jade
Von:  black-angel88
2008-01-04T14:52:02+00:00 04.01.2008 15:52
Hi!!!!!!!!!
Eine supersüße FF.
Hat mir super gut gefallen die zu lesen, mit meinem Lieblingspairing *schmacht*
Die zwei sind einfach zu süüüüüüüüüüüüüüüüß;)
Von:  Sathi
2007-12-09T17:46:52+00:00 09.12.2007 18:46
*schnief*
mg iss dat süüß geschrieben
*sfz*
dat iss echt ne schöne idee gewesen mit den plätzchen backen echt knuffich
gefällt mia die ff richtig romantisch


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