"Noch fünf Minuten bis der Bus kommen sollte. Wann er kommt, das weiß sie nicht. Tief in ihrem Innern wünscht sie sich sogar, dass er nie kommt, dass sie einfach hier an diesem Fleck sitzen bleiben könnte, für immer."
Diese Geschichte könnte man als eine Art 'Fortsetzung' zu meiner Kurzgeschichte "Fragt... Nicht!" sehen bzw. als etwas, dass der gleichen Protagonistin passiert. Man kann sie aber auch einzeln lesen.
Der Weg daheim
Erstellt: 15.12.2005
Letzte Änderung: 16.12.2005
Letzte Änderung: 16.12.2005
abgeschlossen
Deutsch
1242 Wörter, 1 Kapitel
1242 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 15.12.2005 U: 16.12.2005 |
Kommentare (1) 1239 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-12-16T10:49:55+00:00
16.12.2005 11:49
Eine schöne Geschichte mit einigen guten Gedankengängen. Auch habe ich nur ganz wenige Grammatikfehler gesehen, der gröbste ist wohl im Titel... Ich weiss ja nicht, ob das beabsichtigt ist, aber eigentlich heisst es "Der Weg nach Hause" ... is ja net so wichtig.
Was mir noch aufgefallen ist, sind die vielen überflüssigen Namen "Beate, Elsbeth, Marko" ect, die sind für die Geschichte irrelevant und sind höchstens verwirrend. Gestalte das doch in der Zukunft so, dass du nur Namen erwähnst, wenn es unbedingt nötig ist und am besten wenn diese Personen im späteren Verlauf noch einmal auftauchen.
Eine Frage: Ist die Geschichte ganz abgeschlossen? Schon, oder?
Weil da habe ich noch einen kleinen Kritikpunkt: Der Sinn der Geschichte kommt nur sehr, sehr unterschwellig durch. Natürlich ist es gut, wenn man sich auch ein bisschen was überlegen muss, aber zu viel ist auch nicht okay...
Hoffe, ich drücke mich verständlich aus...
Also, das wars von mir...
Dragon
Was mir noch aufgefallen ist, sind die vielen überflüssigen Namen "Beate, Elsbeth, Marko" ect, die sind für die Geschichte irrelevant und sind höchstens verwirrend. Gestalte das doch in der Zukunft so, dass du nur Namen erwähnst, wenn es unbedingt nötig ist und am besten wenn diese Personen im späteren Verlauf noch einmal auftauchen.
Eine Frage: Ist die Geschichte ganz abgeschlossen? Schon, oder?
Weil da habe ich noch einen kleinen Kritikpunkt: Der Sinn der Geschichte kommt nur sehr, sehr unterschwellig durch. Natürlich ist es gut, wenn man sich auch ein bisschen was überlegen muss, aber zu viel ist auch nicht okay...
Hoffe, ich drücke mich verständlich aus...
Also, das wars von mir...
Dragon
Kommentar zu: Kapitel 1: