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Paladin Buch 1

von

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Kapitel 86

Kapitel 86
 

Sosuke saß in der Luke seiner Kabine und sah sich in der Dunkelheit um. Draußen hörte er immer noch den Sturm laut tosen. Ungewöhnlich, da er nun fast 7 Stunden geschlafen hatte. Da stieß er einen Seutzer aus.

„Und wieder am Anfang.“ Brummte Sosuke und griff hinter sich. Aus dem schwach erleuchteten Cockpit zog Sosuke ein Gewehr. Die Taschenlampe steckte er sich in den Mund und stieg ab. Mit einen Knopfdruck schloss sich die Luke Automatisch. Dann schaltete er die Lampe am Gewher an, danach nahm er die Taschenlampte mit der linken Hand aus dem Mund.

„Und nun auf zum Kommandostand. Hm… wo der wohl ist?“ sagte Sosuke laut zu sich Selbst. Er war eigentlich die Dunkelheit gewohnt. Auch das im Schatten immer etwas lauern könnte. Aber dieser Stürtzpüunkt jagte ihm schauer über den Rücken. Obwohl er am hinteren Ende des Hangars war, hörte man immer noch den Sturm. Die ganze Insel schwang leicht hin und her. Er betrat einen Gang und sah sich um. An den Wänden waren abblätternde Farbstreifen. Nun müsste er nur noch wissen, welche Farbe ihm zu was führt. Direkt hinter der Tür zum Hangar war eine zweite Tür. Auf der Tür stand groß: „LMAS“ (LöschMittel Aufbewahrungs Stelle) Er wagte einen Blick hinein. Also einen Brand gab es nicht. Die Astbestanzüge hingen noch da, genauso wie alles an Werkzeug noch vorhanden war. Langsam ging Sosuke weiter. Irgendetwas störte ihn an dieser Basis, doch er wusste nicht was. Endlich fand Sosuke einen Plan. Doch dies war nur ein Fluchtplan im Brandfalle.

„Ach Dreck. Ich kann hier Stunden suchen.“ Fluchte Sosuke, als er in eine Werkstatt sah. Maschinenteile lagen noch auf den Werkbänken. Vorsichtig betrat Sosuke den Raum. Aus Refelx drückte er den Lichtschalter, doch der Raum blieb schwarz.

„Dumme Idee. Selbst wenn das Notfallagregat aktiviert worden währe, währe es sicher schon lange leer. Aber was zur Hölle ist hier passiert? Das Werkzeug liegt da wie Plötzlich fallen gelassen.“ Fragte Sosuke laut. Er redete mit Absicht laut, um seine Gedanken laut und deutlich zu Formulieren. Auch um sich nicht ganz der Angst hin zu geben. Er suchte die Regale ab, in der Hoffnung was brauchbares zu finden. Da fand er einne Handvoll Leuchtstäbe.

„Knicklichter… Kann ich mir Wenigstens den Weg makieren.“ Sagte Sosuke und knickte das erste, um zu sehen, ob es funktionierte. Der Stab begann schwach grün zu leuchten.

„Besser als nichts.“ Brummte Sosuke und sah sich weiter um. Die Staubschicht war fast 10 cm hoch. Die Anlage müsste eigentlich trotz des Alters wieder mit Strom zu versorgen sein. Diese Bunker hatten immer Notagregate. Sosuke hoffte, das die nicht aktiviert worden waren. Dann müsste der Disel noch da sein. Er verließ die Werkstand und ging weiter den Gang hinunter. Da huschte ein Schatten von Oben durch den Lichtkegel. Sosuke stoppte und legte mit dem Gewehr an, während er den Gang absuchte. Da fand er die Ursache. Die Decke tropfte.

„DAS ist eigenwillig. Wieso tropft hier was? Sagt nicht das der Bunker undicht ist.“ Fluchte Sosuke und ging weiter. Er kam an einigen Fahrstühlen vorbei, doch die waren auch ohne Strom. Dafür fand er einen Plan neben den Fahrstuhltüren. Der Notfallagregartsraum befand sich fast 300 m den Gang runter. Erst jetzt nahm sich Sosuke mal die Zeit zum erfassen der Größe dieser Anlage. Er setzte sich hin, legte das Gewehr auf den Schoß und betrachtete die eingeramte Karte. Die Anlage war kreißförmig aufgebaut. Manschaftsräume waren am äußersten Ring. Dann kamen technische Räume. Auf dieser Ebene gab es keine weiteren Räume. Kommandoräume waren wohl weiter unten oder Oben. Da konnten sich die Imperialen Bunkerbauer nie einigen. Die Anlage war groß. Eigentlich viel zu groß für ein einfacher Außenposten in einer schwebenden Insel. Langsam stand Sosuke wieder auf und ging weiter. Da kam er an dem Treppenhaus vorbei. Ein merkwürdiges Rauschen halte durch die Tür ihm entgegen. Als er sie auf machte weiteten sich seine Augen. Die Stufen rauschte ein regelrechter Bach hinunter. Er Blickte erschrocken nach unten und sah, das seine Schuhe schon von Wasser umspült wurden. Schnell schloss er die Tür wieder und grübelte. So ein Bunker konnte im allgemeinen nicht „Undicht“ werden. Ob das mit den Bomben zusammen hing, die diese Disit auf den Felsen gefeuert hatte? Egal er musste Handeln, und zwar schnell. Er lief den Gang entlang zum Notagregatsraum. Mindestens das Licht müsste wieder angehn. Mindestens das. Endlich erreichte er den Raum eine schwere Panzertür schottete den Raum ab. Er brauchte alle Kraft um die Tür auf zu schieben. Im Hecktischen Licht seiner Gewehrlampe sah Sosuke den Generator. Und einige Fässer. Ein leichter Dieselgeruch lag in der Luft. Er hatte erst einmal so ein Agregat überhaupt gesehn. Ryo hatte es damals zum laufen gebracht, um Strom für alle Systeme zu bekommen. Hätte er mal aufgepast. Währe Licht an, hätte er leicht gesehn, was zu tun war, doch in dieser Dunkelheit und nur mit diesen kleinen Lichtkegel der beiden Lampen war es verdamt schwer etwas zu erkennen. Da Stieß Sosuke gegen etwas. Er leuchtete drauf und sah einen Verschluss.

„Ryo ist nicht da, ich hab wieder Glück.“ Scherzte Sosuke als er den Verschluss aufgemacht hatte. Ein Starker Diselgeruch stieg auf. Sosuke steckte den Finger hinein. Der Tank war noch Rand voll mit Disel. Nun hieß es nur, die Maschine zum laufen zu bringen. Irgendwo am Hauptteil der Maschine müsste eine Kontrolltafel sein. Langsam ging er an der Maschine vorbei. Da war die Steuerkonsole. Sie war verstaubt und die Beschriftung lies sich mit dem Staub wegblasen. Sosuke drückte einfach einen der beiden großen roten Knöpfe. Nichts geschah. Er betätigte den anderen. Der Generator begann zu beben, stotterte und würgte sich selber ab. Nach all den Jahren war der Disel aus den Leutungen verdunstet. Sosuke startete die Maschnie noch zwei mal, eh sie am Laufen blieb. Die Lampen an dem Generator begannen zu Leuchten.

„Licht! Endlich, nun muss ich den Sicherungskasten finden.“ Jubelte Sosuke und sah sich um. An der gegenüberlegenden Wand war ein Kasten, in den die Leitungen von dem Generator führten. Schnell öffnete er den Kasten. Es waren Kippsicherungen. Alle waren auf aus. Das war die Standartstellung. Vorsichtig klappte er die Schalter um. Die Basis hatte nach den Beschriftungen 10 Ebenen. Die 4. war die Komandoebene. Die 8. Ebene war das „Hangardeck“. Also musste er nach unten. Er schaltete erst mal nur die Beleuchtung an. Vorsichtig schob er den Hauptschalter nach oben. Sowie dieser in Stellung klackte, sprangen etliche Sicherungen nach unten. Ebene 1 bis 3 war wieder aus. Die standen wohl unterwasser. Aber auch Ebene 10 war aus. Sosuke hielt es zar fün unwahrscheinlich, das so ein par Bomben so einen Bunker das Dack weg sprengen könnten. Aber ein anderen schluss gab es nicht.
 

„LAST MICH LOS!“ brüllte Maria ihren Männern zu.

„NEIN LEUTNANT! ES IST ZU GEFÄHRLICH!“ antwortete Johanes ernst und Hielt mit seinen Luboket Marias Maschine fest.

„ER HAT MEERWALD UND KUHN AUF DEM GEWISSEN! ICH WEISS WO ER HIN WILL! UND ICH WERDE IHN NICHT DAVON KOMMEN LASSEN!“ Brüllte Maria voller Wut, wobei sie sich los riss.

„Das können wir verstehn. Aber das sins Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 km/h. Für Sowas sind selbst die Lubokets nicht Gebaut.“ Versuchte Robert sie zu beruhigen.

„DU WARST DABEI! SAG WAS!“ brüllte Maria.

„Ja… Ich war dabei… und ich will ebenfals Rache… Aber nicht um jeden Preis. Was nütz es uns, in diesen Sturm zu stürtzen und dabei drauf zu gehen? Er wird uns schon nicht entkommen. ER kann in so einen Sturm auch nur verzweifelt schutz suchen.“ Sagte Edgar über Funk. Langsam beruhigte sich Maria. Sie standen immer noch im Hanger Ihres Flugzeuges, mit dem sie am Rande des Sturmes geparkt hatten. Sie schaute noch mal durch die Offene Hangartür. Ein Gewaltiger Sturm tobte. Die Blitze waren so zahlreich und groß, das sie wie ein Gitter wirkten. Wiederwillig steuerte sie ihnen Luboket zurück in den Wartungshanger. Erst als sie ausgestiegen war, taten es die anderen ihr nach. Wütend warf sie ihren Helm weg und ging zur Umkleide. Dort stand schon Valerie mit ihren Sachen.

„Danke.“ Fauchte Maria sie an und verschwand in der Umkleide. Valerie hasste zwar die Art und weise wie Maria dieses Problem lösen wollte, doch ihre Motive konnte sie gut verstehn.

Ohne ein Wort verlies sie die Umkleide. Valerie folgte ihr. Maria stürmte in die Kantine.

„BIER!“ brüllte sie laut, Sofort warf ihr einer, ohne wiederworte das es erst 11 Uhr sei, eine Dose zu. Diese schüttete sie sich mit einen Hieb hinter.

„NOCH EINS!“ rief sie und setzte sich auf eine Sitzbank an der Wand. Lehnte sich gegen die Wand und knallte die Füße auf den Bank. Valerie setzte sich zu ihr. Sie war schon lange keine wirkliche Gefangene mehr. Ihr wurde sogar schon angeboten sie gehen zu lassen. Doch irgendwas hatte sie zurück gehalten. Nun war sie hier mit dieser Truppe unterwegs. Machte das was sie sonst auch tat. Wohin hätte sie auch gesollt? Zu den Paladinen zurück? Nein das wollte sie nicht. Das Konnte sie auch nicht. Sie hatte den Code verraten. Sie hatte eine schwere Straftat begangen. Wenn das Rauskäme würde sie wohl mindestens 30 Jahre im Kerker landen. Also war sie geblieben. Und so schlecht war Maria auch nicht. Sie hatte halt nur die Falschen Methoden.

„Valerie, Stell sicher das alles einsatzbereit ist. Sowie wir los können will ich das alle ausrücken.“ Befahl Maria verärgert.

„Jawohl.“
 


 

Sosuke setzte sich den Astbesthelm auf und griff sich sein Gewehr. Er musste das Treppenhaus nehmen. Aber er wollte nicht nass werden. So ging er zu der Nächstgelegenen LMAS. Auf der Tür hatte einer das S durchgestrichen und groß ein A hin geschmiert. Sosuke musste laut zu lachen als er das sah. Die Imperialen hatten wohl doch Sinn für Humor. Sein Gewehr konnte das Wasser ab, genauso wie die Lampe. Und durch den Anzug war er nun vor dem Wasser geschützt. Solange er nicht schwimmen ging. Was Sosuke jedoch nicht bedacht hatte, war das dieser Schutzanzug fast 20 Kg wog. Mit dem Gewehr in der Hand ging er zu der Treppenhaus. Man hätte ihn wegen dem Astbestanzug und dem Gewehr fast für ein Targonischen Napalmkrieger halten können. Diese überschwemmten das Kampfgebiet immer mit Brandbomben, weswegen ihre Soldaten auch immer in Feuerfesten Astbestanzügen liefen.

Bei der Tür angekommen holter er noch mal Tief luft. Das Licht im Gang flackerte. Überall drückte hier das Wasser rein. Wenn er hier noch was finden wollte, musste er schnell sein. Er öffnete die Tür und Wasser schoss in den Gang. Sosuke beeilte sich um schnell die Tür wieder zu zu bekommen. Doch in dem Anzug wurde jede bewegung träge. Zuerst versuchte Sosuke es oben. Eventuell konnte er den Zufluss des Wassers stoppen. Vorsichtig trat er auf die Stufen. Das Wasser drückte gegen seine Füße. Aber der Anzug war dicht. Mühsam stieg Sosuke die Treppen empor. Immer das Gewehr im Anschlag. Er konnte auf alles Stoßen. Und immerhin wurde er verfolgt. Mit viel Pech finden die diesen Bunker auch. Die Tür zur 8 Ebene war zu. Sosuke fragte sich was draußen für ein Sturm toben müsste, wenn er so viel Regenwasser in die Basis spühlen könnte. Da kam er bei der 9 Ebene an. Die Tür stand offen und das Wasser ergoss sich auf die Ebene. Doch viel mehr Angst machte ihm der Blick nach oben. Der Regen donnerte direckt auf seinen Anzug. Die 10 Ebene war weg. Weggesprengt. Oder zumindest das Dach. Vorsichtig stieg Sosuke die Treppe weiter nach Oben. Auf der Hälfte lag eine große Betonplatte. Das Geländer war wie Plastik geborsten. Vorsichtig schob er sich an der Platte vorbei. Das musste er mit eigenen Augen sehen. Als er auf dem Treppenabsatzstand sah er was passiert war. Aus der Decke war das Stück Platte rausgebrochen, hatte ein teil der Obersten Treppe eingerissen und war dann auf der schräg darunter liegenden Treppe hängen geblieben. Die Tür zum Treppenhaus war zu, doch die Wand daneben hatte ein gewaltiges Loch, durch welches das Wasser wie ein Sturtzbach schoss. Vorsichtig machte er die Tür zur Ebene auf. Doch fast wurde er von der Aufspringenden Tür erschlagen. Das Wasser riss ihn fast von den Beinen. Nachdem das sich aufgestaute Wasser abgeflossen war, wagte Sosuke einen Blick. Die Gesamte Decke war weggerissen. Von der Gesamten Ebene. Bisher dachte Sosuke immer, die Dinger währen Atombombensicher gebaut worden. Aber ein Fakt stand fest, den Zufluss konnte er nicht stoppen. So machte er auf der Hacke wieder kert und versuchte wieder die Treppe runter zu kommen. Da hörte er ein ungewöhnliches Krächtzen. Sofort blieb er stehen und hob das Gewehr. DAS war nun doch bedenklich. Doch es war weg. Kein Geräusch mehr. Langsam ging Sosuke die Treppe wieder hinunter. Dabei stieß er einen kleinen Stein hinunter. Der Stein polterte das Treppenhauns hinunter. Doch aus den Klacken des Steines wurde ein systematisches Geräusch, das er nicht einordnen konnte. Endlich hatte er die 9 Ebene erreicht. Plötzlich schlug etwas durch seinen Anzug in seine Schulter. Die Wucht lies ihn zu Boden gehen. Wasser spühlte in den Anzug und in den Helm. Sofort versuchte Sosuke aufzustehn, doch nur mit müh und Not schafte er es. Dabei achtete er darauf sein Gewehr nicht los zu lassen. Er schleppte sich fast Blint durch die Tür. Bloß raus aus dem Wasser. Endlich schafte er es sich aufzurichten. Das Wasser lief aus seinen Anzug und er konnte wieder etwas sehen. Das Licht auf dieser Ebene Blinkte nur, oft waren die Lampen ausgefallen. Überall regnete es durch Risse in der Decke. Sosuke drehte sich zur Tür um. Da schoss etwas auf ihn zu. Mehr aus Refelx schoss er mit dem Gewehr. Doch der Körper war zu schnell, als das Sosuke noch hätte ausweichen können. Er schlug gegen Sosuke und warf ihn auf den Rücken. Sofort warf dieser die Gestalt von sich Runter und kniete sich hin. Im Licht des Gewehres sah er was er da erschossen hatte. Eine Harpie.

„Scheiße…“ fluchte Sosuke und sprang auf. Harpien waren selten alleine auf Jagte. Und auch Menschen zählten zu ihrer Beute. Hinter ihm war das kreichen von Harpien zu höhren. Auch wenn sie wilde Tiere waren, der Verlust eines Mitgliedes der Famile machte den Rest wütend. Sosuke rannte durch den überschwemten Gang. Das Wasser platschte laut unter seinen Schritten. Langsam sickerte das Wasser das in seinen Anzug gelaufen war bis zu den Füßen. Schnell drehte er sich um und sah mindestens drei Gestalten durch den Gang fliegen. Waren es also 4 Harpien… ein normales Gehege. Sosuke gab einen Feuerstoß mit seinen Gewehr ab. Die vorderste wurde getroffen und stürtze ins Wasser. Die anderen Beiden verschwanden seitlich. Nun hatte er ein Probelm. Und seine Schulter schmerzte mörderisch. Es gab noch ein anderes Treppenhaus. Dies musste er vor ihnen erreichen. Sosuke drehte sich um und lief los. Das Schlimmer war die Lautlosigkeit dieser Fiecher. Die konnten hinter ein stehn, und man hörte sie erst, wenn sie ein die Krallen in den Nacken schlugen. Er rannte den Gang entlang, bis er zu einer Kreuzung kam. Aus dem Augenwinkel sah er eine Bewegung und lies sich fallen. Dabei wirbelte er mit dem Gewehr herum. Der Lauf schlug gegen den Flügel der Harpie. Dieser war sehr leicht gebaut, was bei einen so direktem Schlag zu einen Bruch führte. Die Harpie knallte auf den Boden und brüllte vor Wut. Sie zuckte im Wasser, doch als sie wieder los fliegen wollte veränderte sich das Geschrei zu einen schmerzverzerten ächtzen. Sosuke stand auf und betrachtete die Gestalt. Sie krümmte sich auf dem Boden und wühlte das Wasser auf. Sie sah fast aus wie Silvia. Hatte Flügel an deren ende Hände waren. Doch Harpien hatten am ganzen Körper ein Federkleid. Sosuke leuchtete ihr mit der Lampe ins Gesicht und hatte vor, ihre Exsitenz zu beenden. Die Harpie fauchte ihn wütend an. Für einen Moment kam Sosuke ein Gedanke, Er könnte der Harpie auf den gebrochenen Flügel treten oder ihr anders Schmerzen zu fügen. Dann würde die vierte Harpie sicherlich auftauchen. Doch schon eine Sekunde Später verfluchte er sich innerlich für so einen Gedanken. Sie wollen auch nur Leben. Und dies hier ist halt Kampf ums Gefessen werden. Sicher, er würde nicht zögern sie zu töten. Aber zu quälen. Nein. Das nicht. Vorsichtig wich Sosuke zurück und überlies die Harpie ihren Schicksahl. Als er sich umdrehte stand plötzlich die vierte Harpie vor ihm. Sie rammte die Krallen in den Anzug und versuchte nach seinem Hals zu beißen, riss jedoch nur den Astbestanzug auf. Sosuke spührte die Krallen an den Armen, die ihn knapp seine Haut verfehlt hatten. Mit aller wucht stemmte er sich gegen die Harpie. Doch sie war stärker. Sie warf ihn zu Boden Und rammte nochmals ihre Zäne in den Anzug. Diesmal spührte Sosuke wie ihre Zähne seinen Hals striffen. Er schafte es mit der Wut der Verzweiflung sie von sich zu stoßen und nach rechts zu greifen. Kaum war die Harpie gelandet sprang sie auch wieder auf Sosuke zu. Dieser hatte sein Gewehr gegriffen und zog es hoch. Er zog es einmal vor sich lang und schoss dabei, Der Körper der Harpie schlug gehen ihn und begrub ihn unter sich. Sie zuckte und fauchte noch, doch er merkte wie das Leben aus ihren Körper wich. Sie war die Größte der Harpien gewesen. Er schob sie von sich runter. Das rote Blut der Harpie war auf sein Visier gespritzt. Er kniete sich hin und sah sich um. Die Tote Harpie lag neben ihn und blut sickerte aus ihren Körper. Wenige meter entfernt hockte die verbliebene Harpie und sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Harpien waren zwar einskalte Jäger, aber ihnen wurde gorße Intiligenz nachgesagt. Sogar das sie die menschliche Sprache verstehnen würden.

„Lass mich in ruhe, und ich lass dich am leben.“ Sagte Sosuke keuchend unter dem Anzug. Er hatte keine Lust eine wehrlose Harpie zu töten. Darauf drehte sich Sosuke um und ging. Die Harpie rutschte langsam zu ihrer toten Schwester hin und beugte sich über sie.



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