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Paladin Buch 1

von

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Kapitel 73

Kapitel 73
 

Wartungsposten Aseri

Nahe der Ursprünglichen halifanischen Grenze.

Nachts
 

„Eh, Daniel.“ Fragte einer der Wächter den anderen. Es war kurz vor 0 Uhr. Die Nacht war kalt und dunkel.

„Was Aron?“

„Hast du dir so das ganze vorgestellt?“

„Immer noch besser als an der Front zur Nordallianz.“ Brummte Daniel.

„Na ja… Das schon. Aber als Nachtwächter bei dieser Werkstadt eingesetzt zu werden…“

„Das hier ist auch wichtig.“

„Na ja… So will ich nicht noch 50 Jahre bis zur Rente verbringen.“

„Ach… Mir gefällt es.“ Sagte Daniel.

„Ich würde gerne auf einen der vielen Schiffe die hier vorbeikommen mitfahren. Egal ob Zivil oder Militär.“

„Was hättest du davon?“

„Ich seh was von der Welt. Nur Darum ging ich zum Militär. Nicht um an einen schon seit fast einen Jahr nicht mehr benutzen Anlieferzugang nachts Wache zu stehen.“ Beschwerte Aron sich.

„Als ob du auf den Schiffen mehr sehen würdest. Du bist wenn du glück hast 7 Stunden in einen Hafen. Und in den Militärschiffen… 1000 Mann auf engen Raum… Dann lieber Nachtwache.“ Sagte Daniel und zog sich eine Zigarette aus der Tasche.

„Eh… wenn dich der Chef sieht.“

„Der hat sich in einen Halben Jahr hier noch nicht blicken lassen. Das wird er heute Nacht also auch nicht machen.“ Antwortete Aron und zündete sich die Zigarette an. Derweil wurden sie von wachsamen Augen aus dem Schatten beobachtet.

„Rauch mal alleine weiter. Ich Dünge mal den Busch.“ Sagte Aron und ging hinter ein Gebüsch. Daniel genoss derweil seine Zigarette. Unbemerkt trat aus den Schatten eine gestalt. Ohne einen Laut näherte sie sich Aron. Plötzlich griff eine Hand vor seinen Mund und etwas wurde in seinen Nacken gerissen. Aron wollte schrein, doch seine Lungen stießen keine Luft aus. Er wollte mit dem Gewehr feuern… Doch seine Arme reagierten nicht. Langsam lies die Gestalt Aron zu Boden. Dabei zog sie das Messer aus seinen Nacken. Dann war sie wieder im Schatten verschwunden.

„Ach… da fühlt man sich richtig leichter.“ Rief Aron, als er aus dem gebüsch wieder kam. Dann sah er Daniel. Er saß auf den Boden und Lehnte an der Wand.

„Was machst du den…“ doch da knackte der hals von Aron laut. Im letzten Todesakt weiteten sich seine Augen und er hoffte gleich aufzuwachen. Doch er fiel in den letzten Schlaf.

„Tür ist Offen.“ Sagte die Gestalt in schwarzer Kleidung.

Drei Minuten Später kam ein LKW angefahren und hielt vor der Tür an. Die schwarze Gestalt hatte derweil die Türen aufgemacht. Die Laderaumtüren sprangen auf und eine Gruppe von Soldaten kam herausgesprungen. Sie waren in schwarz gekleidet und hatten Gewehre mit Schalldämpfern.

„Sehr gut Miss Tebbe. Ab hier übernehmen wir.“ Sagte der Soldat und Salutierte.

„Ich schau mal wen ich hier noch so finde.“ Sagte die Gestalt und verschwand im Schatten.
 

Die Soldaten schlichen sich durch die Gänge in den Kontrollgebäuden. Da es Mitternacht war hatte man weiten Teils die Beleuchtung ausgeschaltet, um Strom zu sparen. Hauptmann Heunisch führte einen der Truppen an. Sie waren in dem Hangarbereich der KPA’s. Diese Mission sollte wenn möglich ganz leise von Statten gehen. Doch für alle Fälle Standen Kampverbände bereit. Die Ebenenschiffe sollten ganz zum Schluss kommen. Bei denen würde es zu einen Kampf kommen. Doch bisher waren alle üblichen Sicherheitsvorkehrungen fahrlässig unbeachtet gewesen. Heunisch und seine Truppe schlichen sich durch die glatt verputzten Wände Der abgenutzte Fußboden gab zum glück kein Geräusch von sich. Da kamen sie an eine Gabelung. Von der Abzweigung her drangen Geräusche. Schüsse und Autogeräusche. Heunisch erkannte nach der ersten Schrecksekunde, das es ein Film sein musste. Das laute Gelächter von einigen Stimmen bestätigte es. Mit dem Handzeichen gab Heunisch zu verstehen, das die Zwei hinter ihm nachsehen gegen sollten. Die Beiden Solldaten schlichen sich darauf zu der offenen Tür. Licht drang in den Gang. An der Tür blieben sie stehen und drückten sich an die Wand. Der Soldat schloss die Augen und zählte die Stimmen die er hörte. Er wartete fast eine Minute. Dann war er sich sicher. Mindestens 4 Männer und eine Frau. Leise schlich er sich wieder Zurück zu Heunisch. Dem Zeigte er mit einer Handbewegung, das mindestens 5 Personen in dem Raum waren. Dann kam er mit dem Mund dich an Heunischs Ohr.

„Nachtwächter.“ Heunisch überlegte kurz. Besser sie Jetzt zu beseitigen. Mit einer Handbewegung signalisierte er den restlichen Soldaten zu warten. Er schlich sich dann mit den beiden Solldaten wieder zur Tür. Kurz vor der Tür sah er noch mal zu den Soldaten. Die beiden sahen zwar sein Gesicht nicht. Doch sie waren lange genug mit ihm zusammen, um zu wissen was er wollte. Sie Nickten. Es war nötig sie auszuschalten. Er gab kurz ein Handzeichen und stellte sich dann neben die Tür. Lautlos atmete er noch mal ein. Dann drehte er langsam den rechten Fuß, damit er schneller herum wirbeln konnte.

„Los!“ rief er und drehte sich, so das er in der Tür stand. Er stand rechts in der Tür, während sein Kollege gebückt sich an die linke Ecke der Tür drückte. Erschrocken sahen die Wachmänner zur Tür. Da klackte aber schon der Schalldämpfer. Einer wurde nur an der Schulter getroffen und wollte aufbrüllen, doch die Zweite Kugel deformierte den Kopf und der Wachmann sank wortlos zu Boden. Nur noch der Fernseher dudelte unbeeindruckt. Langsam betrat er und der Soldat den Raum. Über den glatten Linoliumboden verteilte sich schnell das Blut. Vorsichtig, ohne in eine Blutlache zu treten holte sich Heunisch die Fernbedienung und schaltete der Fernseher aus. Dann verließen sie den Raum. Heunisch machte das Licht aus und zog die Tür zu. Nun hieß es die KPA sichern.
 

Die KPA’s waren alt und abgenutzt. Das sah sogar ein leihe wie Heunisch. Doch sie waren immer noch tödlich, wenn ein Pilot drin saß. Genau das war seine Aufgabe. Dafür zu sorgen, das kein KPA besetzt wurde. Die Halle war fast 50 m Lang. KPA’s standen links und rechts an den Wänden in Wartungskokongs.

„Eingänge besetzten und sichern. Heunisch sah kurz auf seine Uhr. Sie waren etwas vor dem Zeitplan. Da heulten die Sirenen auf. Von weiten ertönten Schüsse.

„Alle man auf Position!“ rief Heunisch und sah kurz auf sein Magazin. Es war halb voll. Nun hieß es warten bis der ersten Piloten kamen. Die Lampen in den Gängen sprangen an und Stimmenlärm ertönte. Da sprang die Tür durch die sie gekommen waren auf und eine Gruppe Piloten kam hineingerannt. Ohne zu zögern schoss Heunisch. Wie gefällte Bäume schlugen sie auf dem Boden auf. Für wenige Sekunden verstummten auch die Stimmen von draußen. Doch danach waren sie noch um einiges Panischer.

„BARRIKADEN BAUEN!“ brüllte Heunisch. Sofort begannen einige Soldaten Kisten zur Deckung aufeinander zu stapeln.

„Funker!“ rief Heunisch. Ein Soldat mit einen Funkgerät auf dem Rücken kam durch die Halle gelaufen. In kürze würden die Wachtruppen hier sein. Dann hatte er keine Zeit mehr etwas zu Funken.

„Sir?“

„Verbindung zu Schwarzadler!“

„Jawohl.“ Sagte dieser und begann das Funkgerät zu benutzen. Heunisch hielt weiter Ausschau nach Feinden. Und da kamen sie auch. Genau den Gang entlang. Mit einer weiteren Salve brachte er 2 von ihnen zu Fall. Die anderen 4 sprangen in Deckung.

„Sir! Schwarzadler!“ rief der Funker. Heunisch griff sich das Mikro.

„DER VERKÄUFER IST WACH! ICH WIDERHOLE. DER VERKÄUFER IST WACH!“
 


 

„DER VERKÄUFER IST WACH! ICH WIDERHOLE. DER VERKÄUFER IST WACH!“ tönte es aus den Lautsprecher in Blackwells KPA. Blackwell zitterte vor Kälte. Wasser kondensierte an den Wänden des Cockpits. Sicher gab es eine Heizung. Nur würde man sich so zu einen Leuchtfeuer für die Wärmesucher machen.

„Endlich.“ Schlotterte Blackwell und fuhr die Maschinen hoch. Als erstes die Heizung. Dann wuchtete er seinen Deathawk los. Das Wasser außerhalb gurgelte, als er mit seinen Kollos hindurch wartete.

„Undine 1 an Undine Trupp. Es geht los. Nehmt euch zuerst die größeren Schiffe vor, eh hier raus kommt. Undine 6, nimm das haus vom Hafenmeister unter Beschuss.“ Sage Blackwell und sah über die Hilfsmonitore. Der Fluss war hier zwar fast 20 m Tief, doch er war schwarz wie die Nacht und so trübe, das kein scheinwerfer hindurch drang. Über Wärmebild und durch die Daten eines Spähers orientierte sich Blackwell. Endlich war er bei seinen ersten Ziel. Blackwell hob das Gewehr und drückte ab. Ein dumpfes klacken war zu hören. KPA’s und viele ihrer Waffen waren so konzipiert, das sie faktisch überall funktionierten, also auch Unterwasser. Ein Lichtblitz auf dem Zweiten Hilfsmonitor bestätigte, das er das Schiff getroffen hatte. Er ging weiter. Doch das sanken etliche Metallteile auf ihn nieder.

„Undine Trupp. Passt auf das ihr nicht zu dicht unter den Boote seit. Sind zwar nur 20 m, aber das Wasser ist Arschkalt.

„2 °C um Genau zu sein.“ Bestätigte Koschel.

„Also… vom Schwimmen rate ich ab.“ Gab Blackwell durch und drückte erneut ab. Nach weiteren drei Schiffen hatte er die Kaimauer erreicht. Mit einen Kurzen Schub seiner Triebwerke erhob er sich nach oben. Wie ein Sehungeheuer aus den Tiefen der Meere erhob sich der Deadhawk aus dem Wasser. Algen und andere Wasserpflanzen hingen an ihm, und die Düsen erzeugten durch das Wasser ein eigenartiges Kreischen. Scheppernd setzte er auf der Kaimauer auf. Hob das Gewehr und sah sich um. Militärische Ziele waren keine mehr zu sehen. D donnerte etwas von oben. Blackwell sah hoch. In der Luft tobte ein erbitterter Kampf um die beiden Ebenenschiffe. Feldwebel Wagschaaa müsste eigentlich schon abgeworfen worden sein. Egal. Er hatte hier eine Aufgabe. Immer mehr seiner Leute kamen aus dem Wasser.

„Hafen Sichern! Team 1 mit mir!“ sagte Blackwell und zeigte mit seinen Arm in Richtung der Werft. Es war immer noch mit KPA’s zu rechnen. Sie wussten nicht. Ob es Notfalllager gab oder ob welche auf Patoulie waren. Und dann gab es da noch Bewaffnete Bodenfahrzeuge. Er stapfte durch die erleuchteten Gassen des Dorfes. Da prasselte etwas gegen seine Panzerung. Ein Blick zur Seite verriet ihm die Ursache. Polizisten schossen mit Handfeuerwaffen auf ihn. Zwei gezielte Schüsse auf die Wagen und sie stellten dieses Sinnlose unterfangen ein und ergriffen die Flucht. Blackwell lief weiter. Er hatte den Befehl erteilte, so wenig Zivilies wie Möglich zu beschädigen. Diese zwei Polizeiwagen waren nun aber Nötig gewesen. Immerhin verschonte er die Polizisten.

„Kapertruppe 1 am Hafen angekommen!“ wurde ihm gemeldet.

„Greift euch was wertvoll aussieht und dann weg. Das hier ist nur Zubrot.“ Mahnte er und bog um eine Ecke. Dabei stieß er fast mit einen KPA zusammen. Sofort rissen sie die Gewehr hoch, so das sie sich nicht mal 4 m entfernt gegenseitig bedrohten.

„Ergib dich, und du überlebst. Kämpfe und du Stirbst.“ Sagte Blackwell, während die zwei KPA’s hinter ihn stellten. Davon abgesehen, das er wohl mit dieser alten Maschine und einer sehr leichten Sturmpistole kaum etwas gegen die Panzerung des Deadhawks hätte ausrichten können, war er 1 zu 3 unterlegen. Er senkte die Waffe.

„Guter Junge.“ Sagte er über die Lautsprecher und griff sich die Pistole. Dabei öffnete er einen Kanal zu dem Feldstützpunkt.

„Undine 1 an Schwarzadler.“

„Ja Undine 1?“

„Nehmen wir ein 2023 Modell? Oder so um das Baujahr rum.“

„Wieso fragen sie.“

Hier sitzt einer vor mir… warten sie.“ Sagte er und öffnete die Lautsprecher.

„Eh. Wie Alt ist der KPA?“ fragte er offen.

„Baujahr 2019.“

„Schalt das ding ab und geh nach Hause. Das ding kannst du morgen wieder einsammeln.“ Brummte Blackwell. Darauf kniete sich der KPA hin und schaltete sich ab. Als der Pilot geflüchtet war, griff Blackwell an den Rücken der Maschine und Beschädigte den Steuermechanismus.

„Um das ding würde ein jedes Museum beneiden.“ Scherzte Jeansch.

„Ich führ einen Krieg. Kein Museum.
 

Harwell stürmte mit einen Trupp die Treppe der Werftanlage nach oben. Dort wurden sie schon mit Kugeln empfangen. Ohne ein Befehl verteilte sich die Truppe und ging in Deckung. Nach einigen kurzen Schusswechsel funke sich zur Basis.

„Schwarzadler, hier Käufer! Wir hängen am Eingang der Werften fest. Scheinen sich verbarrikadiert zu haben. Unterstützung währe wünschenswert.“ Gab sie wie unbeteiligt durch. Da hörte sie ein eigenartiges Geräusch. Als sie aus iher Deckung hervor sah wurde sie Bleich. Von dem Kriegsschiff hatten sich die Türme in ihre Richtung bewegt. Doch eh etwas Geschah schoss eine Gewaltige Flammenwolke über den Bereich des Werfauslegers. Die Soldaten Sprangen auf und rannten Brennend davon. Andere welsten sich im Todeskampf auf dem Boden. Harwell kam aus ihrer Deckung und sah Campels KPA. Die Werfarbeiter schienen Beschlossen zu haben, das die Schiffe doch nicht so viel wert waren. Nun blieben nur noch die Besatzungen. Insgesamt lagen hier 6 Schiffe. 4 Zivile und 2 Kriegsschiffe. Eines hatten sie schon gestürmt. Hier war nun mit wirklichen Wiederstand zu Rechnen.

„MIR MACH!“ rief sie und rannte los. Der Geruch von verbrannten Fleisch lag in der Luft. Während einige ihr Deckung gaben rannte sie die Landebrücke mit ihren Männern hoch. Es waren zwar nur Milizkräfte, aber genau so was hatten sie immer geübt. Kampf Haus um Haus. Straße um Straße. In der Defensive waren sie zwar Besser. Aber der Sturm war auch immer wieder geübt worden. Sie rannten zu der ersten Luke. Mit einen Handzeichen Signalisierte sie dem Soldaten hinter ihr, eine Granate zu ziehen. Darauf stieß sie die Tür auf und der Soldat war die Granate in den Gang. Sie wendeten sich ab, kurz bevor die Handgranate explodierte. Dann stürmten sie hinein. Die Besatzung war mit dieser Situation übervordert. So ein Schiff war, wenn man wusste wie und wo, sehr gut zu verteidigen, nur diese Besatzung hatte davon wohl noch nie was gehört. Harwell und ihre Leute Rannten durch die Gänge. Das wichichtigste war der Maschinenraum und die Brücke. Um die Brücke kümmerte sich Campel und ihre Leute. Campel stand vor der Brücke und hatte ihren gewaltigen Flammenwerfer auf sie gerichtet. Die Leute auf der Brücke standen mit erhobenen Händen da. Sie wussten, das sie keine Chance gehabt hätten, auch nur Irgendwas zu tun. Dann kamen Sharagische Soldaten auf die Brücke gestürmt. Sie trieben die Crew in eine Ecke und besetzten die Wichtigsten Positionen. Plötzlich verstummten der Kampflärm von Oben. Campel überlegte einen Moment. War das nun gut oder schlecht. Doch die Antwort bekam sie sofort. Über die Leitung kam ein Lautes Siegesgebrüll der Orks. Somit hatten sie nun 3 Kriegsschiffe erbeutet.

Harwell rannte derweil die Treppen nach unten. Immer wieder gaben sie kurze blut findende Feuerstöße ab. Dann kamen sie in den Maschinenraum. Die Arbeiter dort sahen sie erstaunt an.

„KEINER BEWEGT SICH! HÄNDE ÜBER DEN KOPF!“ brüllte sie von dem Oberen gang nach unten. Die geschockten Werftarbeiter taten wie befohlen. Insgesamt dauerte es nicht mal eine Halbe Stunde, bis die Gesamte Werfverteidigung eliminiert war. Nun hieß es in einer Stunde alles zu sichten, um zu entscheiden was mit soll.



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