Ehm ja, der Teil is etwas kurz ausgefallen, aber mehr hätte einfach nicht gepasst..*grinsel
Okay, ich will garnicht viel reden, nur, ich hab den Teil grad eben fertig geschrieben un noch nicht auf Rechtschreibfehler überprüft, wenn irgendwas die Verständniss stört fragt nach!! Mh...in diesem Teil passiert zeimlich viel komisches...naja, lest selbst! *gg
Akt 4: Mr. General is going to trouble.
Der junge General saß still an seinem Schreibtisch. Er schien nachzudenken. Die Situation war eskaliert, das war ihm klar. Aber er würde diese dreckige Ratte nicht entkommen lassen, er würde ihn zerquetschen wie eine Fliege. Wütend stand er auf und verließ den Raum. Er würde schon sehen was es heisst sich mit dem General anzulegen.
Keuchend stütze sie sich an der Wand ab. Sie war völlig ausser Atem und es kam ihr vor als wäre sie schon seit Stunden durch die Gänge, welche ihr vorkamen als wären sie ein und derselbe. Sie holte tief Luft und rannte weiter. Michikawa musste ihn finden, musste ihn warnen, ihm irgendwie helfen. Sie hatte mitbekommen wie der Professor mit dem General geredet hatte..
// "General, sie können ihn doch nicht einfach umbringen...dann wäre die ganze Arbeit verloren..." ein kläglicher Versuch vom Professor, der eh wusste dass er den general so niemals umstimmen könnte. Der Blick des Generals verfinsterte sich: "Seien sie ruhig! Sehr viele meiner Männe rund Frauen sind gestorben, dieses Monstrum, diese Missgeburt...ich werde ihn auslöschen!" sein Mund verzog sich zu einer widerlichen Fratze. Ichitaki wich seinem Blick aus, es war hoffnungslos. Michikawa hatte genug gehört, sie rannte los.. //
Mit gemischten Gefühlen schaute sie ihn an. Immer wieder ging ich dieser eine Gedanke durch den Kopf: Wir haben uns geküsst! Fassungslos, verwirrt und etwas peinlich berührt schaute sie ihn an. Keiner der beiden sagte etwas. Was hätte sie auch sagen können, sie wusste es nicht. Dann ergiff er sie am Handgelenk und zog sie hoch. Fragend blickte sie in seine Augen, hätte sich fast wieder in ihnen verloren, doch dann fasste sie sich: "Was ist los?" er sah sie ernst an: "Wir müssen hier weg, schnell!" sie nickte und zog sich schnell die Jacke ihrer Uniform wieder über, dann gingen sie gemeinsam hinaus. Gin blickte sich in dem Gang um, nahm dann ihre Hand und zog sich mit sich. Lange zeit rannten sie die Gänge entlang. Sie spürte seine warme Hand. Er war bei ihr. Sie genoss die Wärme die von ihm ausging, diese Wärme, so wunderbar. Plötzlich blieb er stehen und ließ sie los. Sie schaute in die Richtung in die sein Blick gerichtet war.
Eine junge Frau, deren blonde Locken wirr in ihr Gesicht fielen schaute die beiden an, sie war vollkommen ausser Atem. Erleichtert seufzte die Frau: "So ein Glück..."
Mit fiesem Lächeln auf den Lippen legte er den Hörer wieder auf die Gabel vom Telefon, er war zufrieden, nichtmehr lange...nichtmehr lange, dann würde er diese kleine made ausradieren. Was für eien Genugtuung...
"Ich bin Doktor Michikawa..." sie holte noch einmal tief Luft. "Ihr müsst hier weg, ich
werde euch hier rausbringen!" sie lächelte die beiden an und bat sie, ihr zu folgen. Misaka schaute Gin an, dieser nickte. Er erinnerte sich an die junge Frau...
Langsam gingen sie durch einige Gänge, dann öffnete Michikawa eine Tür die ins freie führte. Sie winkte den beiden zu und deutete auf einen Wagen. "Ich werd euch hier wegbringen..." sie lächelte wieder. Misaka vertraute dieser Frau, an ihr schien nichts böses zu sein und da auch Gin ihr folgte, musste sie wirklich ehrlich zu ihnen sein.
"Nicht so schnell!" eine scharfe, unangenehme Stimme schallte zu ihnen herüber. Langsam drehten sich de drei um, da stand der General, mit eiskalten Blick starrte er sie an. Misaka wurde mulmig zumute. Dieser Blick machte ihr Angst, sie war dem General schon einmal begegnet, bei der Wilkommensrede. Damals schon fand sie den Mann unsympathisch, doch jetzt, jetzt machte er ihr Angst. Gin's Augen funkelten wütend. Der general zog eine merkwürdige, ihr unbekannte Waffe und richtete sie auf Gin. "Du miese kleiner Wurm, ich werde dich zerquetschen!" dann feuerte er einen Schuss ab. "Nein!!!!!"
Misaka hatte ihre Augen geschlossen, sie hatte sie vor Gin gestellt und hatte erwartet unglaubliche Schmerzen verspüren zu müssen, doch da war nichts. Langsam öffnete sie die Augen und sah wie ein Mann in einem weissem Kittel der auf den General einschlug. "Professor Ichitaki!" die blonde Frau starrte entsetzt zu dem Mann, dieser versuchte weiterhin verzweifelt den General zu überwältigen. "Verschwindet endlich!" schrie er zu Michikawa und sie erwachte aus ihrer Starre. Sie griff nach Gin's und Misaka's Händen und zog die beiden ins Auto. Panisch versuchte sie das Auto zu starten, doch es klappte nicht. Sie atmete tief ein, versuchte sich zu beruhigen. Dann versuchte sie es noch einmal. Schnell fuhren sie los, schnell zur Straße, schnell weg hier. Entfernt hörte man Schreie, Michikawa zuckte zusammen, doch sie drehte sich nicht um, schaute nicht zurück. Leise murmelte sie vor sich hin, mehr zus ich, doch Misaka hörte es: "Danke, Danke Professor..."
Einige Stunden waren vergangen, während der gesamten Autofahrt hatten sie geschwiegen, doch dann brach Misaka die Stille. Sie schaute die blonde Frau an: "Danke...sie haben uns gerettet..Doktor Michikawa!" Michikawa lächelte: "Nenn mich Yue! Und wie heisst du?" Misaka lächelte nun auch: "Misaka Himitsu, aber nennen sie mich ruhig Misaka!" "Hör bloß auf mich zu sitzen, ich komm mir so alt vor.." sie grinste. Misaka seufzte und lehnte sich an Gin, welcher aus dem Fenster starrte. Er drehte sich erschrocken zu ihr und lächelte sie dann an, sanft strich er über ihren Kopf. "Wieso seid ihr zusammen?" neugierig drehte sich Yue zu den beiden, richtete ihren Blick dann aber wieder zur Straße. Misaka wusste nicht genau was sie antworten sollte, dochd ann begann Gin zu sprechen: "Wir brauchen uns...deswegen." Misakas Herz begann zu klopfen. Seine Stimme war so sanft. Yue war erstaunt, seine Stimme berührte sie. Sie war so voller Trauer und Glück, voller Schmerz und Liebe zugleich. Sie bog rechts ab und hielt den Wagen dann an. "Jetzt ,üssen wir zu Fuß weiter, nicht weit von hier ist ein Haus was mir gehört, niemand weiss davon" sie zwinkerte und die drei machten sich auf den Weg. Nach einem längeren Fußmarsch kamen sie endlich an.
Misaka verspürte wieder unglaublichen Durst. Gin bemerkte es und fragte Yue nach Wasser. Nachdem Misaka getrunken hatte fühlte sie sich wieder besser. Yue ging zu einem Schrank und füllte sich Scotch in ein Glas, sie schaute die beiden fragend an: "Wollt ihr auch?" Gin nickte und Yue holte noch 2 Gläser in die sie auch etwas von der bräunlichen Flüssigkeit goss. Gin nahm sich die Gläse und reichte Misaka eins. Diese roch vorsichtig daran und würgte dann alles aufeinmal hinunter. "Das tat gut!!" sie knallte dass Glas auf den Tisch und grinste dann. Sie merkte die Wirkung des Alkohols schon schnell, denn sie hatte erst einmal in ihrem Leben Alkohol getrunken, das war an ihrem letztem Geburtstag und da auch nur ein kleines Glas Sekt. Yue ließ sich auf das Sofa das in der Mitte des Raumes stand und seufzte schwer. "Ihr seid sicher müde oder? Ihr könnt in dem Zimmer oben die Treppe rauf, rechts schlafen..." dankend nickte Gin ihr zu und legte seinen Arm um Misakas hüpfte damit er sie die Treppe hinauf in besagtes Zimmer dirigieren konnte.
Oben angelangt setzte sich Misaka auf das große Bett. Sie schaute durch den Raum, hier war nur ein Bett, also würde sie mit ihm dort zusammen schlafen müssen. Ihr Herz raste. Als sie aufschaute sah sie dass Gin sich ausgezogen hatte, nackt stand er vor ihr, sie errötete und schaute angestrengt in eine andere Richtung. "Willst du dich nicht auch ausziehen?" erstaunt schaute sie zu ihm, schaute in seine silbernen Augen. Sie wurde wieder rot, doch sie stand auf und zog sich langsam aus. Ihre Jacke fiel zu Boden. Gin stand nun neben ihr, zog ihr vorsichtig das Hemd über den Kopf, dann öffnete er ihren Bh. Sie zitterte vor aufregung. Langsam glitt ihre Hose zu Boden und auch ihr Slip lag kurz darauf auf dem kleinen Kleiderhaufen vorm Bett. Er zog sie an sich. Sie spürte seine weiche, heisse Haut direkt auf ihrer. Ein Kuss. Sanft, verspielt und so unglaublich liebevoll. Er ließ von ihr ab und setzte sich aufs Bett, sanft zog er sie wieder zu sich. Sie lag auf dem Bett, Gin kniete neben ihr. Küsste sanft ihren Hals, wanderte weiter auffährts, ihre Wange, dann die Lippen. Ihre Zungen spielten miteinander, zärtlich und sogleich leidenschaftlich. Dann wanderten seine Küsse weiter abwärts. Lustvoll stöhnte sie auf...
