Zum Inhalt der Seite

Hyper Golden China Dance

RenxHoro
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The second truth

Die Sonne schien in Rens Schlafzimmer und kitzelte Horo an der Nase. Mit einem Gähnen öffnete der Ainu die Augen und fragte sich, wo er war – er lag in Rens großem Bett, und an seiner Seite kuschelte sich sein Freund an ihn, den Kopf auf seiner nackten Brust. Horo musste grinsen. Verdammt, Ren war so süß, wenn er schlief! Er strich ihm sanft über die violetten Haare. Er liebte diesen Jungen so sehr...

Als er an den vergangenen Abend und die Nacht dachte, machte ihm das Sorgen. Ren war so melancholisch und apathisch gewesen... vielleicht hatte er den Mund zu voll genommen, als er davon gesprochen hatte, es Rens Vater zu sagen? Ren schien der bloße Gedanke völlig fertig zu machen, das tat ihm leid. Er hatte ihn ja nicht in neue Neurosen treiben wollen...

Ren drehte auf seiner Brust den Kopf herum und piekste Horos Kinn mit seiner blutrünstigen Haarzacke.

„AU!!“ schrie Horo und schoss hoch, dabei fiel Ren von ihm herunter und purzelte über den Bettrand und mit einem Plumps zu Boden. Ren wachte auf und brüllte auch los.

„WAS ZUM GEIER??!!“ bellte er los und schoss wieder hoch, und Horo rieb sich jammernd das Kinn.

„D-d-du hast mich gepiekt!! Sorry, Ren-cha-...“

„DAS IST KEIN GRUND, MICH AUS DEM BETT ZU SCHMEIßEN!!!“ brüllte Ren und schmetterte seinen Freund mit einem gezielten Faustschlag in hohem Bogen aus dem Bett und gegen die Wand, wo er stöhnend zu Boden sank.

„Aua... aua... aua...“ murmelte er wie weggetreten, und Ren murrte und verschränkte die Arme. Als er sich beruhigt hatte und seinen blauhaarigen Freund da so groggy am Boden liegen sah, seufzte er entschuldigend und zog Horo hoch, ließ ihn auf dem Bett wieder fallen.

„Uhm, äh, duìbùqi, Horokeu-...“ stammelte er, und Horo lag mit lauter Schaum vor dem Mund auf dem Bett und brabbelte unmisverständliche Dinge vor sich hin, Ren hörte nur hin und wieder mal ein Aua daraus hervor. Der Chinese kratzte sich am Kopf. „Aargh, ich hab ihn umgebracht!!“ schalt er sich selbst. Er wartete eine Weile, aber Horo war wie hypnotisiert. „Okay,“ sagte Ren beleidigt, „Ich hab mich entschuldigt, falls du nicht Chinesisch sprechender Vollbaka das nicht verstanden hast!! Stell dich nicht so an!!“

Keine Reaktion. Ren stemmte die Arme in die Hüften. Es gab eine Möglichkeit, Horo zum Sprechen zu bewegen... zumindest zum Protestieren.

„Hmm... Karpfen-kun?“

Keine Reaktion. Aber Ren hatte noch mehr auf Lager.

„DA!! EIN JIANG SHI!! Vor denen hast du doch solche Angst!!“

Keine Reaktion. Na gut. Plan C.

„Horooo...“ trällerte er mit süßlicher Stimme, „Horo-Koi... es gibt Frühstück...!“

Hatte er da etwa ein leichtes Zappeln und ein lauteres, unverständliches Gebrabbel bemerkt? Er machte Fortschritte... aber ganz reichen tat es nicht. Dann blieb ihm nur noch sein letzter Plan. Und der würde funktionieren, da war Ren sicher.

Er kletterte auf das Bett und setzte sich auf Horos Unterkörper. Dann streckte er die Hände nach seiner Brust aus und berührte sie, während er begann, sich auf Horos Unterkörper in leicht kreisenden, wohl vertrauten Bewegungen zu rühren. Dabei öffnete er den Mund und seufzte leise – gerade so, wie Horo es so gerne von ihm hörte...

„Horo-Koi... ohh... schlaf mit mir...!“ stöhnte er theatralisch, aber nicht zu übertrieben. Horo hörte auf, zu brabbeln, als Ren sich mit einem leisen, erregendem Stöhnen über ihn beugte und mit der Zunge über seine geöffneten Lippen fuhr. Und dann küsste er ihn mit einer Leidenschaft, die den platten Ainu augenblicklich wieder ins Leben zurückrief.

Ren verschluckte sich beinahe vor Schreck, als Horo plötzlich hochschoss und seinen Kuss erwiderte, gleichzeitig stieß er Ren von sich herunter und warf ihn ins Bett, rollte sich selbst über ihn.

„H-Horo-...?!“ keuchte Ren, als sie den Kuss beendet hatten, und Horo grinste breit und beängstigend lüstern.

„Darauf hab ich gewartet, jetzt sei dir verziehen!“ Ren zuckte mit der Augenbraue.

Dieser Trottel hat darauf gewartet, dass ich ihn wie Dornröschen wachküsse...?! Das heißt, der Wichser war die ganze Zeit okay...! Und ich mache mich zum Affen...!!

Er zügelte seinen Ärger, der auch nicht wirklich Ärger war, und schloss die Augen. Bevor er eine Chance bekam, etwas zu sagen, küsste Horo ihn schon wieder auf den Mund. Ren erwiderte den Kuss erstaunlich knapp, löste sich dann wieder von ihm und setzte sich auf, wobei er Horo hochschob.

„Hey...“ machte Horo enttäuscht, „Was ist los mit dir? Kein Sex am frühen Morgen, so wie sonst??“ Ren musste ob dieser Aussage grinsen, verdrängte das aber und schob sich zum Bettrand.

„Nein, lieber nicht. Ich will nicht riskieren, dass an dem einen, letzten Tag hier noch was passiert. Wir halten es auch bis zu Hause aus.“ Er stand auf, und Horo blickte ihm mit vorgeschobener Unterlippe nach. Ren sprach natürlich von seinem Vater.

„Dann willst du also wirklich heute fahren?“ fragte der Ainu dann, „Hm... ... ist okay. Du musst es ja wissen, ist deine Familie.“

„Willst du etwa noch bleiben?“ fragte Ren ihn kalt, der ins Bad ging und sich anzog. Horo zog schmollend die Beine an.

„Nein, ist okay, ehrlich! – Ich gehe dahin, wo du hingehst. Wenn du gehen willst, komme ich gerne mit. Hauptsache, wir beide sind zusammen!“ Der Spruch war gut, sogar richtig philosophisch! Horo war stolz auf sich. Außerdem klang es motivierend.

Ren, der das gehört hatte, lächelte. Ja, das war das wichtigste. Horo war süß...

Als er angezogen war, kam er wieder aus dem Bad und ging mit einem Grinsen zu seinem Freund, der noch auf dem Bett saß.

„Hey, Horo... wenn wir zu Hause sind, gibt’s ´ne große Runde Sex, huh?“ Er zwinkerte und ließ den erstarrten Horo sitzen, kichernd in die Stube gehend. Horo riss Augen und Mund weit auf.

„Yeeaah!!“
 

Als Ren wieder vor seinem gepackten Koffer stand, war er nicht mehr ganz so überzeugt von seinem Vorhaben, wie er vorgab. Er dachte schon seit dem vergangenen Nachmittag darüber nach... sollte er es seinem Vater nun sagen oder nicht? An sich sträubten sich seine Haare schon beim Gedanken an die Reaktion seines Vaters, und er wollte am liebsten jetzt sofort abreisen und nie wiederkommen, damit sein Vater es nie erfahren würde. Andererseits hatte Horo recht mit dem, dass es sein Leben lang so weitergehen würde.

Eines Tages musst du dich deinem Vater stellen, Ren, sagte er sich diplomatisch selbst. Eines Tages musst du ihm Auge in Auge gegenübertreten und ihm... die Wahrheit sagen.

Aber verdammt, das war nicht einfach! Es war schließlich nicht so, dass er seinem Vater eine gute Nachricht überbrächte – und sein Vater hasste schlechte Nachrichten. Yuan Tao war sicher kein Mensch, dem man unbeschadet eine schlechte Nachricht überbringen konnte.

Er dachte an seinen Großvater. Der und auch seine Mutter hatten das mit ihm und Horo nur durch Zufall herausgefunden. Ren fragte sich, was schlimmer war: wenn sein Vater es zufällig herausfände oder wenn er es ihm sagte.

Eindeutig ersteres.

Und wie viel schlimmer das war! Ren erschauderte, als er sich vorstellte, was mit seinem Vater abgehen würde, wenn er wie Ching Tao aus Versehen mal erfahren würde, dass sein Sohn mit einem Jungen, dazu noch einem Japaner, wo doch Chinesen Japaner ohnehin nicht mochten, zusammen war. Und wenn er sich daran erinnerte, dass sein Großvater ihn und Horo beinahe beim Sex erwischt hätte, wurde ihm übel, als er sich vorstellte, dass statt Ching Tao sein Vater in der Tür hätte stehen können...

Aargh... mach dich nicht wahnsinnig, Ren!! schimpfte er mit sich selbst und hielt sich den schmerzenden Kopf. Er erzitterte. Nein. Schluss, aus, fertig. Sein Vater würde nie etwas davon erfahren, nie! Ren würde einfach dafür sorgen, dass er seinen Vater nie wieder sehen musste. Nie wieder. Das klang gut. Aber die Ewigkeit war auch eine ziemlich lange Zeit, wenn man darüber nachdachte.

Egal.

Niemals war gut.

Niemals war ausgezeichnet!
 

Die beiden gingen hinunter, um zu essen. Am Esstisch (Ren warf diesem wieder einen skeptischen Blick zu, wenn er sich daran erinnerte, was auf diesem Esstisch schon alles getrieben worden war...) fanden sie die ganze Familie Tao vor, zu Rens Entsetzen auch seinen Vater. Alle sahen auf, als die zwei hereinkamen.

„Oh, hi!“ machte Horo gut gelaunt, „Guten Morgen!“

„Guten Morgen,“ grüßte Rens Opa, der sich über eine höfliche Begrüßung freute. Ren sah zu einem Jiang Shi an der Tür zur Küche.

„Schick nach Chang Yaochen, er soll hochgehen und das Gepäck nach unten in den Wagen bringen,“ befahl er dem Zombie auf chinesisch, und als der Jiang Shi weg war, sahen die anderen auf.

„Oh,“ machte Rens Mutter, „Ihr wollt heute fahren? Warum hast du davon nichts gesagt, Ren?“

„Ja, wir fahren heute,“ sagte Ren, ohne seiner Mutter die Frage zu beantworten. „Wir sind lange genug hier gewesen.“

„Vergiss es!!“ schnaubte Ching Tao und zückte seine Pistole, worauf alle herumfuhren, „Ihr bleibt schön hier!!“ empörte sich der alte Mann und zielte auf Ren, und Yuan Tao verdrehte die Augen.

„Lass den Blödsinn, Vater!“ Ching Tao schmollte, gehorchte aber und steckte die Pistole weg. Ren fragte sich, ob sein Vater ihn vor der Pistole beschützt hatte, oder ob er ihn und Horo so schnell wie möglich loswerden wollte. Irgendwie erschien ihm letzteres logischer...

Run seufzte leise. Sie wusste, warum ihr Bruder gehen wollte, und sie wusste auch, dass er recht hatte. Es war besser so. Würde Yuan Tao von ihm und Horo erfahren, würde mit Sicherheit etwas Furchtbares passieren.
 

Ren war schon genug Furchtbares passiert. Langsam könnte es ein Ende haben.
 

Nach dem Frühstück ging Ren mit Horohoro wieder nach oben. Das Gepäck war schon weg, demzufolge hatte Yaochen den Befehl erhalten.

„Okay, er wartet vermutlich unten vor dem Haus mit dem Auto,“ sagte Ren zu Horo, „Am besten, wir gehen jetzt auch. Hast du auch nichts vergessen??“ Horo schüttelte den Kopf.

„Hab alles eingepackt!“ grinste er. Dann wurde er ernst und sah Ren noch einmal fragend an. „Ren... willst du deinem Vater das wirklich verschweigen? – Ich meine, ich verstehe es, wenn du es tust! Ich meine, dein Vater ist echt nicht gerade umgänglich in diesem Punkt... ich mein ja nur...“

„Hör einfach auf damit,“ schnappte Ren und drehte ihm den Rücken zu. Herrje, er zerbrach sich doch schon den ganzen Tag lang den Kopf darüber. Musste dieser Blödmann dann auch noch nachhaken und ihn womöglich noch umstimmen?

Er drehte den Kopf.

„Geh am besten schonmal runter, Horo-Koi. Ich gehe noch kurz die Matratze wegbringen, auf der du rein theoretisch gepennt hast. Ich komm gleich nach, ja?“

„Okay.“ Horo lächelte und ging an Ren vorbei, und dieser hielt ihn am Arm fest und zog ihn zu sich heran, um ihm noch einen zärtlichen Zungenkuss zu geben. Kichernd machte Horo sich dann auf den Weg nach unten, und Ren schnappte die Matratze und zerrte sie in die andere Richtung den Korridor hinauf, um sie zur Kammer zu bringen.

Auf der Höhe der Treppe, die nach oben führte, traf er unerwartet auf seinen Vater. Er erstarrte in der Bewegung, als Yuan Tao auf ihn zukam.

„Vater...?“ keuchte er und wurde weiß, als ihm irgendwie schwindelig wurde. Verdammt, jetzt wurde ihm beim bloßen Anblick seines Vaters schwindelig? Was war er nur für eine Mimose?

Yuan Tao warf ihm einen Blick zu.

„Ihr fahrt gleich, huh?“ machte er, „Gute Reise, vermutlich sehen wir uns nicht mehr, ich habe zu tun.“ Das war alles. Das war alles, was der Mann zu seinem Sohn sagte, ehe er vorbeiging. Einfach so. Als wäre Ren ein Kollege, allerhöchstens.

Jedenfalls kein Sohn.

Ren senkte den Kopf und blieb stehen, wo er war.

Dieser Kerl hat mich immer für einen Versager gehalten, dachte er verbittert. Dieser Kerl hat mich mein Leben lang schikaniert, gefoltert und bloßgestellt.

Er umklammerte seine Matratze, als ihm ein ganz anderer Gedanke kam. Er senkte die Augenbrauen.

Dieser Kerl denkt, ich wäre ein Feigling... ein Weichei. Wenn er das glaubt... dann hat er sich geschnitten.

Er ließ die Matratze los und ballte die Fäuste, bevor er den Kopf wieder hob.
 

Ich bin lange genug vor dir davongelaufen, Vater. Und du wirst mich niemals wieder dazu kriegen, vor dir wegzulaufen.
 

Niemals.
 

„Vater!!“ bellte er durch den Korridor, als Yuan Tao schon fast am anderen Ende des Ganges angekommen war, und der Mann blieb stehen und drehte sich zu Ren um.

„Was ist?“ wunderte er sich, als Ren sich zu ihm umdrehte. Er stand ihm gegenüber, Auge in Auge. Und jetzt gab es keinen Weg zurück und keinen hinaus.

„Ich habe dir etwas mitzuteilen. Es wird dir nicht gefallen, aber das ist mir egal. Du hast... meine Entscheidungen nicht zu beeinflussen!“ Der Vater zuckte mit der Augenbraue.

„So?“ fragte er lauernd. Ren senkte die Brauen erneut.

„Ich werde nicht der Erbe der Tao-Familie sein. Ich werde mein eigenes Leben in Japan auf die Beine stellen... gemeinsam mit Horohoro! Denn er ist der Mensch, der mir am meisten auf der ganzen Welt bedeutet... er ist mir mehr Familie als ihr alle zusammen.“ Yuan Tao zog ein verwirrtes und auch missbilligendes Gesicht.

„Ich weiß nicht, wovon du redest, Ren. Komm auf den Punkt!“ Ren zitterte. Als er antwortete, war seine Stimme laut und deutlich und völlig sicher, als dulde sie keinen Widerspruch.

„Ich liebe Horohoro! Wir sind drei Jahre glücklich zusammen, und mir ist egal, ob du etwas dagegen hast!!“

Was auf Yuan Taos Lippen schlich, war ein einfaches Grinsen.
 

.+.+.+.+.+.
 

o.o ich weiß, fies hier aufzuhören XDD Das Kapi ist kurz, aber ich wollte uuuunbedingt hier den Schnitt machen!! XDD Ich wollte statt einem großen lieber zwei kleine Kapis machen~....^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sumomo_hioru
2008-02-18T19:16:15+00:00 18.02.2008 20:16
O.O...
sei froh, dass diese ff komplett ist.
sonst würde ich dir mit sicherheit den halz umdrehen.
das ist echt eine gemeine stelle...
aber das kap war echt geil und ich finds klasse, dass ren es seinem vater nun endlich gesagt hat
hach...ich muss sofort weiterlesen
*versessen grins*
Von: abgemeldet
2007-09-01T17:11:15+00:00 01.09.2007 19:11
WOW!
ich habe gedacht Ren sat es seinem Vater nie!
hat mich jetzt völlig überrascht!^^
Aber egal.
Das Kapitel war so~ gut!
Ich bin gespannt wie die anderen werden!^^
Lg ren-chan1^^
Von:  babyren
2007-08-14T01:17:55+00:00 14.08.2007 03:17
x__X er hats getan
er hats ihm gesagt..
mein gott..
*tot*
wie wohl Yuans weitere Reaktion is? o_O
ich habe angst, ist das verständlich XD
schnell weitaaaa *________*
babyren X3
Von:  Snaked_Lows
2007-08-13T13:33:40+00:00 13.08.2007 15:33
YEAH!!!!!!!!!!
Ein neues Kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie lange haben wir darauf warten müssen????
Zu lange, aber hauptsache eine neues Kapitel!!!!!!
Ich freue mich auf das nächste.
Und ich bin mir sicher, dass Yuan davon wusste^^
Von:  ponyboy
2007-08-13T04:20:15+00:00 13.08.2007 06:20
neeeeeeeein, wie kannst du jetz aufhören? Q_Q
will unbedingt wissen wies weiter geht ;_;!!!
das kapi wa ma wieder klasse <3
*aufs nächste kapi wart* *-*
scheib schnell weiter!
Von:  Mikako-chan
2007-08-12T20:58:33+00:00 12.08.2007 22:58
Wirklich fieses Ende... aber find ichs chon mal toll dass es Ren ihm noch selbst gesagt hat ^^
Jetzt bin ich (wie wahrschienlich alle anderen auch) nur noch auf die Reaktion gespannt... ich hab ja schon gesagt, also ich find den Typ derweil unberechenbar... kann mir alles mögliche vorstellen Ôo
Naja hoffe es gibt bald den zweiten Teil x3
joa... nu kann ich wieder nix konstruktives von mir geben Ôo
Ok diesmal hab ich Ausrede xD ich bin n bissel krank aber das tut ja nichts zur sache~
wie auch immer tolles kap, spannung is ganz oben also schnell entladen xD

Bye, Mika ^^
Von: abgemeldet
2007-08-12T19:08:46+00:00 12.08.2007 21:08
waaaaaaaaaaahhhhhh wie kannsu jetzt aufhören >.<''''''''''
was war das fürn grinsen OO öhm.. fieses oder... n andres gutes.. grinsen o.O........ aaaaaahhhhhhhhhhhhhh ich halts nemma aus @@
ich wart schon aufs nächste kap >o< *hibbel*
Von:  Fujosune-WilloW
2007-08-12T18:54:02+00:00 12.08.2007 20:54
stimmt, es ist echt fies jezzb aufzuhören!
Du kannst uns doch nicht so zappeln lassen *tränen in den augen hat*
*einen auf dramaqueen mach*
*sich schnell wieder fang*
also das kappi ist echt gut, wie ren sich den kopf darüber zerbricht ist echt gut und man kann seine handlungsmotive auch gut verstehen
weiter so ^^

Von:  Demonheart-sama
2007-08-12T18:44:24+00:00 12.08.2007 20:44
das war wider richtig toll^^
einfach schön.

Von: abgemeldet
2007-08-12T17:35:23+00:00 12.08.2007 19:35
falls ichs noch nicht erwähnt habe:
ich liebe deinen schreibstil^^
(insbesondere die adult-szenen ;) )
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
pervertdarling






Zurück