Joah, des is eine songifc zu meinem lieblingsdeprisong Zakuro XDD~~''' tja ja ich hoffe, dass es euch gefällt und dat ihr so ein paar kommüs da lasst =9.9= *lüp guggz*
Zakuro- ohne dich
Ein markerschüttender Schrei durchdrang die schwere liegende Stille der Nacht. Ein Name, dein Name wurde gerufen... vergebens...
Das ist nun schon zwei Monate her. Und noch immer schreie ich nach dir, zu laut und doch ungehört...
Nie wieder wirst du es hören.
Du hast mich verlassen, einfach so... Ich konnte dich nicht halten, konnte dich nicht beschützen...
Viele fragen, wie's mir geht. Immer gebe ich die gleiche monotone Antwort. "Mir geht es gut..."
Irgendwann werden wir vereint sein, in unseren Herzen auf ewig zusammen, und dann...
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Eine Stimme , die deinen Namen ruft
Natürlich wird sie dich nicht erreichen, meine Stimme
Aber im Moment geht es mir gut
Eines Tages, in meinem Herzen, wirst du...
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koe wo dashite sakenda anata no namae
kitto todokanai wa ne watashi no koe sae mo
demo ne ima wa sore demo watashi wa ii no
itsuka kokoro no naka de anata wo
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Ich schaue auf mein Bett. Ich will zu dir, ich will nicht nur träumen. Doch werde ich träumen...
Ich werde es wieder und wieder sehen, werde dich wieder und wieder verlieren...
Mein Herz zieht sich zusammen, an meiner Wange bahnt sich eine Träne ihren Weg. Eine von so unendlich vielen in der letzten Zeit.
Es ist nicht fair.
Warum du?
Warum jetzt?
Wir waren doch gerade glücklich...
Langsam sacke ich an der Wand hinab. Ich winkele meine Beine an, umschließe sie mit meinen Armen und lege meinen Kopf in den Nacken.
Mir ist so kalt. Nie wieder wird mir warm werden, nur du hast mir Wärme gegeben.
Mir ist so kalt, ich zittere am ganzen Leib.
Es tut so weh. Immer noch tut es so weh...
Wer hatte behauptet, dass Zeit alle Wunden heilte? Es stimmt nicht. Mit jeder Stunde, mit jeder Minute, mit jeder Sekunde, vermisse ich dich mehr, schmerzt es mehr, zerstört es mich mehr.
Ich will nicht mehr schlafen, will das alles nicht mehr sehen, will dass es aufhört...
Ich rappele mich an meiner Wand wieder hoch. Unwirsch wische ich mir über meine Wange. Ich bin mir bewusst, dass es nichts bringt, denn schon folgt die nächste Träne.
Dann ziehe ich ihn unter meinem Kissen hervor. Den Brief, deine letzten Worte an mich... mein größter Schatz, diese kleinen unbedeutenden Worte, sind mir das wichtigste in meinem Leben.
>>Hey mein Schatz, es tut mir leid, dass du ohne mich aufwachen musst, aber ich muss noch unbedingt etwas erledigen! Ich komme so schnell es geht zurück, versprochen. Ich liebe dich, dein Die <<
Du Lügner, du verdammter Lügner! Nie wieder wirst du zu mir zurück kommen! Nie wieder werde ich dich berühren, spüren, küssen können, nie wieder...
Ich sehe nichts mehr, ein Schleier hat sich wie so oft schon vor meinen Augen gebildet. Ich kann nicht mehr reden, es tut zu sehr weh. Ich will nicht mehr leben... ich halte es einfach nicht mehr aus...
Ich blinzele, lege den Brief unter mein Kissen und rieche an der Decke. Noch immer hat sie deinen Geruch. Doch auch er wird schwächer. Auch er verlässt mich. Ich will das nicht.
Verlass mich nicht! Bitte, ich will nicht alleine sein, ich will, dass du bei mir bist!
Warum? WARUM?
Innerlich schreie ich diese Frage, doch meine Stimme wird sie nie mehr formen.
Ich kneife meine Augen zusammen, vergrabe mein Gesicht ins Kissen und weine mich in den Schlaf. Wie an jedem Abend.
Ich gehe über die Straße und blicke zu dir. Du lächelst mich an und breitest deine Arme aus. Ich laufe los. Immer schneller. Merke nicht wie dein Gesicht gefriert. Panische Angst steht darin zu lesen. Dann höre ich es auch, die Reifen wie sie quietschen. Immer lauter, immer deutlicher. Starr vor Angst bleibe ich stehen, merke nicht, wie du auf mich zu läufst, mich wegschubst.... und dann da liegst.
,Nein!'
Ich renne zu dir. Dein Kopf blutet. Wo kommt das ganze Blut her? So viel Blut! Über all ist es rot! Meine Finger, meine Sachen... deine Sachen, der Boden... dein Kopf...
,NEIN', brülle ich in den Abendhimmel, ,NEIIN, wach wieder auf! Verlass mich nicht, wach bitte wieder auf...'
Ich ziehe deinen leblosen Körper zu mir ran, vergrabe mein Gesicht in deinem Nacken. Immer und immer wieder murmle ich diese Worte.
,Verlass mich nicht, bitte verlass mich nicht...'
In diesem Augenblick starb auch ein Teil von mir. In diesem Augenblick fühlte ich einen so großen Schmerz. Warum musstest du mich retten? Warum hast du das getan? Als wenn ich ohne dich je leben könnte! Du warst mein Leben.
,Verlass mich nicht! Die, nicht sterben, verlass mich nicht...'
Ich wippe apathisch hin und her. Ich will es einfach nicht wahr haben.
Schon wieder dieser Schmerz. So lange ist es schon her, doch spüre ich ihn jede Nacht aufs neue. Jede Nacht stirbt wieder und wieder ein Teil von mir. Jede Nacht muss ich mit ansehen, wie du da liegst. Dich nicht mehr bewegst und über all dieses Blut.
Schweißgebadet und mit Tränenspuren an den Wangen wache ich auf. Wie jede Nacht. Zitternd kaure ich mich zusammen und starre auf das Ziffernblatt unserer Uhr.
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Heute Nacht werde ich ebenfalls träumen, einen Traum von dir
Deinen Brief habe ich unters Kissen gelegt
Mein Traum ist zu grausam, meine Atmung setzt aus
Immer, um 4:30 Uhr erwache ich schmerzgepeinigt
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yume wo konya mo miru wa anata no yume wo
makura no shita ni oita anata no tegami no sei
yume wa zankoku sugite iki ga togire
itsume gozen yojihan kurushiku me ga sameru wa
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Zwei Monate, zwei ganze Monate ist es her...
Unerträglich...
Eine zeit ohne dich und sei es nur eine Sekunde, ich kann sie nicht aushalten. Sie zerstört mich. Mit jedem mal ein bisschen mehr. Eine Sekunde ohne dich, ist eine tote und nur schmerzvolle Sekunde.
Ein Leben ohne dich, ist ein Leben aus Qual, Schmerz und Trauer...
Ich weiß, dass es immer und immer wieder kommen wird.
Immer und immer wieder werde ich deinen Tod miterleben.
Immer und immer wieder, werde ich nichts ändern können, werde nur deinen Namen rufen, dich bitten mich nicht zu verlassen, doch hörst du es nicht...
Ich werde kalt und verschließe mein Herz. Ich will nichts mehr fühlen, denn ich bin schon tot. Mit dir bin auch ich gestorben. Diesen Schmerz in mir, ich kann ihn nicht aushalten. Zu lange schon musste ich es tun. Ich kann nicht mehr.
Habe keine Kraft mehr.
Keinen Willen weiter zu machen, weiter zu leiden.
Mir ist kalt. Innerlich ist mir so kalt. Innerlich bin ich so leer.
Ich kann nicht mehr schlafen in dieser endlosen Nacht.
Noch eine Nacht, ohne dich, die sich einreiht. Und es werden noch so viele sein. So viele von diesen Nächten werden noch kommen...
Ich will das nicht, ich will das einfach nicht mehr.
Nicht eine solche Nacht wollte ich erleben und nun besteht mein Leben daraus.
Es tut so weh, es zerreißt mich immer wieder aufs neue. Und immer wieder brennen die Tränen in meinen Augen, immer wieder lasse ich ihnen freien lauf. Es hat keinen Sinn sie aufzuhalten, sie sind zu viele. Und doch zeigen sie nicht ansatzweise den Schmerz den ich empfinde, die Leere, die mich umhüllt, die Kälte, die mich umgibt.
Nichts in der Welt könnte das zeigen, denn nichts in der Welt ist für mich so grausam, wie eine Welt ohne dich.
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Die Zeit ist zu lang
Die Zeit ist zu schmerzhaft
Der Traum wird nicht enden
Meine Liebe ist erfroren, tot
An diesem kalten Abend
In dieser langen Nacht
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toki wa naga sugite
toki wa tsura sugite
yume wa tomaranai
ai wa kogoete yuku no hieta yoru
konna ni nagai yoru ni wa
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Immer noch so eine Nacht.
Mit leerem Blick starre ich auf die Uhr, bemerke nicht, wie die Zeit verrinnt.
Ich bin nicht mehr hier, ich bin nicht mehr in dieser Welt.
Ich will nicht mehr hier sein.
Meine Gedanken sind irgendwo zerstreut, irgendwo nur nicht hier. Irgendwo mit dir zusammen. Bei dir.
Meine Hand umklammert deinen Ring. Ich habe ihn dir zu Weihnachten geschenkt.
Er bohrt sich tief in mein Fleisch, doch merke ich nichts.
Immer noch fließen meine Tränen, doch ich bemerke nichts. Sie durchtränken mein Kissen.
Ich bin leer... ich bin tot...
Immer fester, immer tiefer bohrt sich der Ring. Ich will einen Abdruck haben, etwas bleibendes, etwas, was nicht so flüchtig ist.
Ich bemerke nicht, wie es heller um mich rum wird.
Vergeblich versucht die Sonne mir Wärme zu spenden, vergeblich versuchen mich die Vögel wieder zurück zu holen.
Ich wehre mich... Ich will nicht...
Lasst mich doch einfach in ruhe.
Lasst mich zu ihm...
Ich will zu ihm...
Warum darf ich nicht?
Warum kann ich nicht einfach zu ihm gehen?
Warum quält ihr mich so im Diesseits?
Ich will nicht mehr...
ich kann nicht mehr...
lasst mich in Ruhe, lasst mich zu ihm...
lasst mich gehen...
ich will gehen...
nicht mehr diese Leere, dieser Kälte spüren.
Lasst mich doch gehen!
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Mein Bewusstsein ist auseinander gerissen
Zerfällt in kleine Teile
Meine Erinnerungen zerstreuen sich
Dein Ring- ich umklammere ihn so fest ich kann
Meine Tränen durchnässen mein Kissen.
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ishiki ga chigirete
konagona ni natte
omoide wo chirashi
ananta no yubiwa nigirishimeru hodo ni
namida ga makura wo narasu
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Ich stehe auf, gehe ins Bad...
Langsam nehme ich das kleine Stück Metall in meine Hand, führe es zu meinem Arm und lasse es eindringen in mein Fleisch.
Warmes Blut quillt aus ihm hervor.
Langsam tropft es hinab.
Immer weiter... immer mehr... wieder so viel Blut, wie bei dir...
Ich lasse mich an meiner Badewanne sinken, lege den Kopf in den Nacken und höre der Stille zu.
Langsam kommt sie näher, meine Erlösung, die mir den Weg zu dir zeigt.
Immer deutlicher wird dein Gesicht, immer deutlicher deine Stimme...
Nur ihr lausche ich, alles andere verblasst.
Mein Körper wird taub... endlich kein Schmerz mehr, keine Qual, keine Leere... endlich bin ich bei dir...
Nichts nehme ich mehr wahr, rein gar nichts. Auch nicht das Telefonklingeln.
Nie wieder wird mich etwas von dir trennen... nie wieder werde ich dich gehen lassen...
Die Dunkelheit umschließt mich ganz...
Ich bin bei dir....
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Als ob ich nicht hören könnte, verschloss ich meine Ohren
Deine Stimme...
Die Narbe an meinem Handgelenk
Wird einmal mehr vertieft
Du verschmilzt mit der Wunde
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kikoenai you ni mimi wo fusaideta
anata no koe wo
tekubi no kizuato
mata hitotsu fuete
kizu ni tokekonde iku anata
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Ich bin zerbrochen, der Brief verbrannt, wird zu Asche
Ich bin zerbrochen, mein Herz gebrochen, wird zu Asche
Ich bin zerbrochen, habe dich verloren, ich liebe dich...
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Watashi wa kowareru tegami moyashi hai ni naru
Watashi wa kowareru kokoro kowashi hai ni naru
Watashi wa kowareru anata wo nakushi ai shiteru
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~*O*~*W*~*A*~*R*~*I*~