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Ein Blick sagt mehr...

Erinnerungen die deine Welt zerstören.
von

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Nachsitzen der etwas anderen Art

So nun habe ich es endlich geschafft den rest diese kappis Ab zu tippen und on zu stellen.

Viel Spaß beim lesen.
 

††††††
 

Nachsitzen, der etwas anderen Art
 

Der Rest des Tages, so kam es Hermine vor, verging doppelt so schnell wie der Morgen. So kam es auch, dass es schon bald Zeit war zum Abendessen zu gehen. Hermine war klar dass sie dieses mal in die Große Halle gehen musste. Es wäre zu auffällig zwei Mahlzeiten hinter einander aus zu lassen. Also hatte sie keine andere Wahl, als in den sauren Apfel zu beißen und zum Essen hinunter zu gehen. Sie beschloss allerdings erst sehr spät zu essen da sie, in diesem Fall, anschließend gleich in die Kerker gehen konnte.
 

Nach dem Essen ging sie nur zögerlich die Treppe, welche zu Professor Snapes Kerker führte, hinab. Dies war der Grund dafür, dass sie beinahe zu spät gekommen wäre. Hermine klopfte nur sehr zaghaft an der schweren Eisentür. Es dauerte einige Sekunden bis sie hinter der Tür das Geräusch eines Stuhls vernahm, welcher über den Boden schleifte.

Sie trat blitzartig einen Schritt zurück, als sich die Tür vor ihr einen Spalt öffnete.
 

††† Severus †††
 

Als Snape erkannte wer da geklopft hatte öffnete er die Tür etwas weiter, um Hermine hinein zu lassen. Er hatte ganz vergessen dass sie heute noch nachsitzen musste. Nach allem was heute Vormittag geschehen war wusste er nicht wie er sie jetzt noch angemessen bestrafen konnte.

Zum einen wollte er sie nicht noch weiter verletzten. Doch auf der anderen Seite wollte er sich für dass rächen was sie ihm am heutigen Morgen alles angetan hatte. Doch hatte er ihre letzten Sätze nicht eindeutig einordnen können.

Auch glaubte er, dass sie ihn mit ihrem letzten Satz nur aus de Reserve locken wollte und es nicht ernst gemeint hatte. Hätte sie ihre Worte ernst gemeint dann riskierte sie, von der Schule zu fliegen. Dies musste ihr klar sein. Snape war sich sicher dass sie dieses Risiko niemals eingehen würde. Dazu war sie viel zu ehrgeizig, dass wusste er nur zu genau.

Doch wusste Snape nicht was er ihr, dort oben auf dem Nordturm, angetan haben sollte. Noch mehr Gedanken hatte er aber daran verschwendet, was Hermine für eine angemessene Entschädigung hielt. Nach und nach verlor er sich in diesen Gedanken und viel in eine tiefe Trance.
 

††† Hermine †††
 

Hermine wunderte es, dass Snape noch nichts gesagt hatte, seit sie den Raum betreten hatte. Ihr fiel es schwer ihre Verwunderung zu verbergen. In ihr stieg die Angst auf, dass er nur solange schwieg um sich etwas wirklich Fieses als Strafe aus zu denken. Doch sein Gesicht zeigte keine Regung, als er seinen Blick über sie wandern ließ, um zu Analysieren was in ihr vor zu gehen schien. Sie erschrak, denn sein Blick war vollkommen leer. In ihm lag weder Güte noch Strenge oder Hass. Hermine war wieder in einer dieser Situationen in denen sie nicht wusste wie sie mit ihrem gegenüber umgehen sollte. Sie wagte es kaum noch zu atmen. Sie war sich darüber im Klaren, dass sie es nicht wagen durfte auch nur einen Schritt in Richtung Tür zu gehen. Hermine wollte sie unerträgliche Stille zwischen ihnen Beenden. Doch wusste sie nicht wie dies tun konnte ohne sich seine Wut auf zu halsen. Sie rang sich gerade so zu den Worten durch: "Was ist meine Strafe?"

Snape schien noch immer nicht in die Realität zurückgekehrt zu sein. Nun versuchte es Hermine mit einem zögerlichen "ist ihnen nicht gut, Professor?" Doch auch diesmal erhielt sie keine Antwort. Sie nicht dass es Snape genau so erging wie ihr. Er wandelte ebenfalls auf den Pfaden seiner Erinnerungen, wie es auch schon Hermine getan hatte.
 

††† Severus †††
 

~~~
 

Die Schatten der Vergangenheit
 

Die Nacht begann sich über das kleine Städtchen Snake Hollow zu legen. Es sollte eine düstere und verregnete Nacht werden. Man könnte meinen dass keine menschliche Seele mehr durch diese dunklen Gassen wandere. Doch dem war nicht so. Am Ende eines besonders schäbigen Gässchens suchte eine junge Mutter, nicht viel älter als zwanzig, und ihr kleiner Sohn einen Unterschlupf vor dem Regen.
 

††††††
 

Erst jetzt wurde Snape klar das er sich in seiner eigenen Erinnerung befand. Die Personen, am Ende der kleinen Gasse, waren er selbst und seine Mutter, Amy. Nur langsam wurde es ihm bewusst. Es war die Nacht in der Snape seine Mutter verlor. Er hatte geglaubt dass er diese Erinnerung für immer in seinem Gedächtnis vergraben hätte. Doch nun war sie wieder da. Sie war noch lebendiger als sie es in den Tagen nach dieser Nacht war. Er spürte einen Stich in seiner linken Brust. Severus glaubte die Bilder dieser Erinnerung würden ihn sein Leben Kosten. Er hatte seine Mutter mehr geliebt als jede andere Frau, der er begegnet ist. Vielleicht lag das auch an den Umständen, unter denen er seine Mutter verloren hat.
 

††††††
 

Der Regen ließ einfach nicht nach. Jedoch legte sich plötzlich eine eisige Kälte über das Gässchen. Die junge Frau schien sich vor Schmerzen nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Der Junge konnte nichts weiter tun als zu zusehen wie seine Mutter immer weiter in sich zusammen sank. Dann sah er wie eine schaurige Gestalt förmlich um die Ecke schweben. Der Junge Snape begann am ganzen Leib zu beben und zu zittern. Er spürte das die Kälte die über der Gasse lag von diesem Wesen ausgehen musste.

Auf einmal hörte das zittern auf und der junge Severus schien wie versteinert. Er hatte den Blick starr auf seine Mutter gerichtet. Ihm blieb nichts anderes übrig als das Wesen bei seiner grausigen Tat zu beobachten.

Als die Gestalt nur noch wenige Meter von den Beiden entfernt war, zog sich die Kapuze von dem was normal ein Schädel sein sollte. Nur war da kein Schädel. Es waren ja nicht einmal menschliche Hände, welche die Kapuze herab gezogen hatten. Die Hände bestanden ausschließlich aus Knochen. Diese waren mit einem Gemisch aus Schimmel und Moder überzogen.

Da wo der Schädel hätte sein müssen war nur ein riesiger Schlund. Die Gestalt beugte sich Zentimeterweise nach vorn. Der Schlund war nun nur noch wenige Zentimeter von Amys Mund entfernt. Der junge Severus war nicht einmal in der Lage seine Augen zu schließen. Ihm blieb also nichts anderes übrig als dabei zu zusehen das Wesen seine Mutter "küsste". Genau in dem Moment als der Schlund die Lippen von Amy Snape wieder verließ erwachte der erwachsene Severus Snape wieder aus seiner Trance.
 

~~~
 

Erst heute hatte Severus erfahren wer, oder besser gesagt was, seine Mutter getötet hatte. Er hatte die Erinnerung immer verdrängt, obwohl er nie herausgefunden hatte wie sie genau gestorben war. Severus war damals einfach zu jung gewesen um zu wissen was das für ein Wesen war. Doch heute wusste er es.

Diese Gestalt war ein Dementor.
 

Es dauerte eine Weile bis Severus bewusst wurde, dass es nicht in der Realität geschehen war, sondern nur in seinem Geist. Im ersten Moment glaubte er die junge Frau vor im sei die gleiche wie die in seiner Erinnerung. Es konnte nur nicht sein, da die Frau aus seiner Erinnerung nicht mehr lebte. Dieses weibliche Wesen vor ihm war allerdings mehr als nur am Leben. In Severus stieg ein Gefühl der Verbundenheit, wenn nicht sogar Liebe, zu dieser jungen Dame auf. Als ihm dann jedoch klar wurde, dass es Hermine war, führte dies zu einem unerklärlichen Gefühl der Angst. Dieses Gemisch aus tiefer Liebe und Angst schien ihn innerlich zu verbrennen.

Severus wusste allerdings, dass diese Gefühle zu Hermine alles zwischen ihnen ändern würde. Er sah nicht mehr das Schlammblut in ihr, sonder eine junge ehrgeizige Frau. Severus wusste, dass er sie nie wieder so hassen könnte wie er es bisher getan hatte. Es gab für ihn nicht einmal die Möglichkeit diese Ebene von Hass vor zu täuschen, dazu war dieses Gefühl viel zu stark. Ebenfalls war es zu intensiv um es zu verleugnen.

Jedoch durfte er es ihr nicht gestehen. Dies hätte zur Folge, dass seine unnahbare Fassade zu bröckeln anfangen würde. Doch er konnte es sich nicht leisten diese Fassade zu verlieren.

Der dunkle Lord würde ihn vernichten, wenn er erfährt dass er, Severus Snape, sich in ein Schlammblut verliebt hatte. Es blieb ihm nichts anderes übrig als sich selbst einzugestehen, dass es keine Chance für seine Liebe gab.

Er wusste ja nicht einmal ob sie das gleiche für ihn empfand.
 

††† Hermine †††
 

In Hermine reifte, bei dem Anblicke eins völlig verwirrten Snapes, erneut dieses unbegreifliche Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit und Liebe heran. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte. Diese Empfindungen füllten sie vollkommen aus.

Sie war zum einen auf der Suche nach seinem Blick. Zum anderen hatte sie Angst davor, was sie dort finden würde.

Dennoch nahm Hermine ihren restlichen Mut zusammen und blicht ihm direkt in seine, sonst so unergründlichen, schwarzen Augen. Doch waren diese jetzt gar nicht unergründlich. In ihnen konnte sie nur Trauer und Schmerz sehen. Schon das alleine lies ihr Herz erneut in tausende von Teilen zerfallen. Jedoch gab es etwas in den Augen des Professors, dass sie niemals wieder vergessen würde. Sie sah in ihnen den Tod. Bei dieser Erkenntnis schien siech jede Scherbe ihres Herzens erneut zu teilen. Hermine konnte den Blickkontakt nicht unterbrechen, selbst wenn sie gewollt hätte. Seine Augen schienen sie magisch zu fesseln. Denn sie konnte sich nicht mehr bewegen. Hermine fand unheimlich erregend, welche Wirkung allein seine Augen auf sie hatten. Dennoch stieg in ihr eine Angst, vor dem was an diesem Abend und in diesen Räumen noch alles geschehen konnte, auf. Dabei fiel ihr ein dass sie den Raum noch gar nicht Detailliert betrachtet hatte. Nur war sie im Moment nicht in der Lage dies nach zu holen. Ihr blieb also nichts anderes übrig als abzuwarten.
 

††† Severus †††
 

Severus spürte ihren inneren Kampf. Als sich ihre Blicke dann trafen glaubte er in ihren Augen zu versinken. Er konnte in ihnen lesen wie in einem offenen Buch. Zugleich wurde ihm bewusst dass sie in seinen Augen ebenfalls alles erkennen konnte. Doch das war ihm egal, denn im Moment dominierte nicht die Liebe zu ihr. Er hatte es geschafft siede Gefühle in seinem innersten ein zu schließen. Severus erstarrte als er realisierte, was er in ihren Augen sah. Es war die grenzenlose Liebe aber zugleich auch die unendliche Trauer eines gebrochenen Herzens. Ihm war jedoch unklar wer es ihr gebrochen hatte. `POTTER´ schoss es Severus durch den Kopf. `Ich bring ihn um wenn er es war der ihr dieses Leid zu gefügt hat´ war das einzige was er in dieser Situation denken konnte. Als er realisiert hatte was ihm da gerade durch den Kopf gegangen war, erschauderte er. Wie kam es dass er, Severus Snape, solch starke Emotionen gegenüber einer Muggelgeborenen hatte? Severus hätte sich für seine Gedanken ohrfeigen können. Doch hielten ihn Hermines Augen davon ab. Er wusste nicht was er wollte. Erwartete er dass sie ihn liebte? Er war sich sicher dass er das nicht von ihr verlangen konnte. Dennoch wünschte Severus es sich mehr als alles andere. Sein Verstand war zu schwach um seinen Körper davon ab zu halten auf sie zu zu gehen.
 

††† Hermine †††
 

Hermine wusste nicht was er in ihren Augen lesen Konnte. Doch was sie in den Seinigen sah lies ihr Herz höher schlagen. Weder Hass noch Abscheu lag in ihnen. Sein Gesicht verriet jedoch kein bisschen von dem wie es darauf reagierte was sich in ihren Augen offenbarte. Dann stellte sie verblüfft fest, dass Severus ebenfalls erstarrt zu sein schien. Das Einzige was sie jetzt wollte, war zu wissen was in diesem Moment in ihm vorging. Doch konnte Hermine ihn nicht einfach fragen. Die pure Panik überkam sie als er plötzlich auf sie zulief. ,Was hat er nur vor?' jagte es durch Hermines Gedanken. In ihrem Magen schienen Schmetterlinge mit Teufelsflügeln zu flattern. Es war ein wunderschönes und zugleich schmerzhaftes Gefühl. Als Severus vor ihr stand war sie nicht mehr fähig zu atmen. Sie wollte, dass er sie berührte, sie küsste und sie endlich davon befreite eine Jungfrau zu sein. Dann spürte sie plötzlich wie Severus ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht strich und durch ihr Haar fuhr um sich dort fest zu krallen. Hermine schien es als würde ihr Herz den Dienst versagen. Er war liebevoller als sie es he von ihm erwartet hätte. Seine Berührungen waren so sanft wie das Vorüberstreichen einer Feder. Langsam und vorsichtig zog er ihren Kopf in den Nachen. Severus senkte seine Lippen und berührte mit ihnen die ihrigen. Diese Berührung war hauchzart, dennoch hielt Hermine dem sanften Druck nur schwerlich stand. Sie wollte sich von ihm lösen. Jedoch schien sie an seine Lippen zu kleben. Hermine wusste nicht was sie davon abhielt den Kuss zu unterbrechen. War es der leichte Druck seiner Hand gegen ihren Hinterkopf oder war ihr Verstand einfach nur zu schwach um die Gefühle in ihrem Herzen nieder zu kämpfen? Severus schien zu spüren, dass sie sich ihm zu entziehen versuchte, denn seine freie Hand fuhr über ihren Rücken zu ihrem Po. Er konnte sie so noch enger an sich ziehen. Instinktiv schlang sie ihre Arme um ihn und schloss die Augen. Da war es plötzlich wieder, dieses Gesicht, Sein Gesicht. Hermine sah wieder in die Rehbraunen Augen des Mannes, der ihre erste große Liebe war und den sie im Grunde ihres Herzens noch immer liebte. Es traf sie wie ein schlag in den Magen. Hermine wusste nicht mehr wer es war der sie da gerade so zart und doch auch so leidenschaftlich küsste. Nur wusste sie eins. Sie hatte Angst. Angst davor was sie sehen würde wenn sie hetzt die Augen öffnete. Auch hatte sie Angst davor was auf diesen schier endlosen Kuss folgen würde. Hermines Verstand war wieder vollständig rehabilitiert. Mit all ihrer Kraft schob sie den Mann, der sie festhielt, von sich weg. Jetzt wollte sie nur noch eins. Flüchten. Es sollte nichts geben, dass sie davon abhielte diesen Raum zu verlassen. Doch da hatte sie nicht mit Snape gerechnet. Dieser funkelte sie geheimnisvoll an. Panik überkam Hermine. Sie drehte sich reflexartig um und wollte die Tür öffnen. Doch der Professor kam ihr zuvor. Er hatte einen unverständlichen Spruch gemurmelt und die Tür war verschlossen. Der Angstschweiß lief ihr über das hübsche ebenmäßige Gesicht. Der Traum von seinen Berührungen wurde nun zu einem Albtraum. Die Angst vor dem was er Jetzt mit ihr vor hatte übermannte sie. Ihr wurde schwarz vor Augen. Das Letzte woran sie sich noch erinnern konnte war, dass ihre Beine sie nicht mehr trugen.
 

††† Severus †††
 

Was tat er da nur? Er begehrte eine seiner Schülerinnen. Noch dazu war die eine Muggelgeborene, ein Schlammblut. Severus wollte nicht einmal daran denken, was der Dunkle Lord mit ihm machen würde, wenn er davon erfahren würde. Musste er aber überhaupt davon erfahren? Nun stand er direkt vor ihr. Severus atmete ihren Duft ein und war benommen von dem feinen, blumigen Geruch, welcher von ihr ausging. Er sah diese widerspenstige Strähne in ihrem Gesicht. Es gab für Severus keine Möglichkeit seinen innern Impuls zu unterdrücken. Sein Verstand war mittlerweile vollständig in den tiefen seines Geists versunken. Fast automatisch fuhr seine Hand zu der Strähne, um sie ihr aus dem beinahe makellosen Gesicht zu streichen. Dann kam eins zum anderen. Die Hand bewegte sich geschmeidig durch Hermines weiches, seidiges Haar. Langsam zog Severus ihren Kopf nach hinten. Ihre Lippen schimmerten im sanften Licht der Kerzen und Severus konnte nicht widerstehen sie zu küssen. Plötzlich spürte er wie sie sich ihm entziehen wollte. Jedoch konnte sein Körper dies nicht zu lassen. Er wollte sie weiterhin berühren. Deshalb fuhr er mit seiner anderen Hand zu ihrem wohlgeformten Po hinab und zog Hermine weiter an sich heran. Zu seiner Überraschung schlang sie ihre Arme um ihn und schloss ihre wunderschönen zimtfarbenen Augen. Doch von einem Moment zum Nächsten stieß sie ihn von sich weg. Severus verstand die Welt nicht mehr. Warum tat sie das jetzt nur, wo sie sich ihm schon so hingegeben hatte? Dann drehte sie sich auch noch schlagartig um und wollte den Raum verlassen. Er konnte es nicht zu lassen dass es jetzt so enden sollte. In dieser Situation konnte Severus die junge Gryffindor einfach nicht gehen lassen. Darum verriegelte er die Tür mit einem einfachen aber effektiven Zauber. Nur um zu erfahren warum sie ihn von sich gestoßen hatte. Genau in diesem Augenblick in dem er wieder auf sie zuging, schien Hermine in sich zusammen zu fallen. Severus war gerade noch rechtzeitig bei ihr um sie auf zu fangen. Er wusste sofort dass sie Ohnmächtig geworden war. Nur warum wusste er nicht. Der Professor trug sie erst einmal zu dem Sofa, welches vor einem behaglichen Feuer im Kamin stand. Dieser wiederum befand sich rechter hand zur Eingangstür. Dort legte Severus seine "Patientin" vorsichtig ab. Sie sah so verletzlich aus wie sie da vor ihm lag. Ihm war klar, dass er in diesem Moment alles mir ihr hätte tun können, nur waren seine Gefühle Hermine gegenüber zu aufrichtig um die junge Frau in einer solchen Situation aus zu nutzen. Hermine schien von der Bewusstlosigkeit in einen tiefen Schlaf hinüber geglitten zu sein, denn sie atmete ruhig und gleich mäßig. Severus zauberte sich eine Sessel herbei und lies sich hinein sinken. Er beobachtete die schlafende Hermine. Selbst im Schlaf strahlte dieser Körper noch diese Herzlichkeit und Wärme aus. Ihr Anblick lies auch Severus bald in eine ruhigen und tiefen Schlaf fallen.
 

††††††
 

Nun ist das erste Kapitel endlich vollständig. Über ein paar Kommis würde ich mich sehr freuen, selbst wenn es nur ein Satz ist. Ich freue mich über jeden der meine Geschichte gelesen hat und mir dies auch mitteilt.
 

Sayonara

eure Psy-chan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-26T15:12:21+00:00 26.04.2006 17:12
*is wieder sprachlos*
boaaah ey ><
das is echt genial ...
ein schönes Kapitel ;.;
dein Stil is zum heulen schön ^^°
sag mir schnell bescheid wenn das neue kappi on is *knuddel*

bye bye ^^
Von: abgemeldet
2006-04-21T17:00:05+00:00 21.04.2006 19:00
ui
das ist ja wow.
ich bin super gespannt wie das weiter geht
und ich muss sagen du schreibst echt gut, vielleicht wär es gut wenn du öfters mal absätze machen würdest aber sonst alles klasse!!!!

liebe grüsse

PS: könnte ich ne ens bekommen wenn das nächste kapitel online ist?
*kekse da las*
Von:  yuri-engel
2006-04-21T14:39:22+00:00 21.04.2006 16:39
hallo, deine ff ist interesant
ich freu mich schon auf das nächste kappi
Bye
Von:  iome
2006-02-21T22:39:02+00:00 21.02.2006 23:39
Ein sehr schöner Anfang. Dein Stil gefällt mir. Bitte schreib bald weiter.

LG,
iome
Von:  Ayana
2006-02-17T22:18:26+00:00 17.02.2006 23:18
Also es ist Wunderbar geworden ^^ ich ahbe echt schon lange gewartet wann es weiter geht ^^
ich hoffe du machst ab jetzt schneller
Ayana
Von: abgemeldet
2005-11-12T09:02:19+00:00 12.11.2005 10:02
HI!
Endlich geht es weiter *freu*
Das kapitel is super geworden, ein bissal kurz aber gut!
Schreib schnell weiter !
Gruß firebird88


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