17.In der Hütte
Sorry aber ich komme einfach nicht dazu regelmäßig abzutippen, und das obwohl die Story schon fertig ist T-T
und nochmal sorry wegen Rubeus Nachnamen^^;
den hab ich schon öffters so gelesen...und schreib ihn deswegen immerwieder anders^^ wenn ich mehr Zeit habe korregier ich das
viel spass beim lesen^^
Sirius Gedanken:
Ich fass es einfach nicht, du könntest fast erraten was ich getan habe…
Was wir tun.
Deine scharfen Sinne sollten wir wohl nicht unterschätzen…
„Aha und was sagt uns das,“ fragt Peter dich naiv.
Du zuckst nur die Schultern: „Das ist jetzt völlig unsinnig! Wir sollten so schnell wie möglich raus, bevor das Tier verblutet!“
Ich bin sehr ungeduldig und ich fühle mich sehr hibbelig, wie ein Hund der vor die Tür muss… mit dem Unterschied das ich gar nicht muss…
Du und James schnappen sich seinen Koffer um ihn geschwind zu öffnen und den kostbarsten Besitz eben diesen zum Vorschein zu bringen:
TATAAA
Da ist er… James Tarnumhang^^
James gibt Peter noch schnell die Anweisungen hier zu bleiben,… es hätte sonst zu lange gedauert…
Wir drei quetschen uns unter dem Umhang. Ich habe das Vergnügen dicht hinter dir zu stehen. James ist hinter mir.
Normalerweise sind wir um diese Uhrzeit nie unterwegs durch die Flure, denn dort herrscht ein Hochbetrieb an Lehrern die Aufsicht über einige Schlafwanderer haben…
Es ist einfach noch zu früh um Rumzutreiben^^.
Doch bevor wir in Professor McGonigal hineinlaufen biegst du in einen Geheimgang ein den weder ich noch James kennen. Deine Schritte sind lautlos und werden immer schneller, damit niemand von uns entdeckt wird gehen wir dicht beieinander.
Meine Hand auf deiner Schulter, auf meiner ruht die von James…
Plötzlich bleibst du frustriert stöhnend stehen.
Vor uns dieser schleimige Professor Sektor, unser VgddK-Lehrer, du hast zwar einen guten Draht zu ihm aber er hasst James und mich…
„Wieso muss ich überhaupt dafür sorge tragen das diese verflixten Schüler ihren Schlaf bekommen? Die sollten nur mal unausgeschlafen in meinen Unterricht kommen…,“ murrt er rum.
Du verziehst dein Gesicht genervt.
Er geht dicht an uns vor bei und streift dich sogar kurz doch du stehst still niemand wagt es zu atmen als der Prof. endlich um die nächste Ecke bog.
Du tappst jetzt vorsichtig weiter…
Endlich spüren wir die kühle Nacht um uns, wir gehen zielstrebig auf Hagrid Hütte zu.
Den Umhang vom Körper gezogen, da der Mond sein sonst so grelles Licht nicht verraten kann.
Nun hören sogar James und ich das klägliche jaulen und wimmern.
Wir schlucken als wir es sehen…eine große schwarze Hündin…ihre Hinterläufe sind widerlich zerfetzt.
Du kniest dich zu ihr musterst ihre Verletzungen: „Schaut einer ob Hagrid da ist?“
James reagiert sofort und nimmt seinen Umhang mit.
Du flüsterst leise beruhigende Worte zum …Hund?...doch diese winselt vor Schmerz.
Als ich näher komme um auch sie durch Streicheleinheiten zu beruhigen fletscht sie die Zähne.
Deine Hände halten blitzschnell ihr Maul zu in dem Rasiermesserscharfe Zähne mich an blitzten.
Du grinst mich blöde an: „Von wegen Hundeschreck!“
Ich streck dir die Zunge raus und werfe ebenfalls ein Blick auf die Wunde.
„Tja,…von welchem Tier könnte dies Bisswunde stammen?!“ Denn ich habe keine Ahnung.
Ich sehe wie du das Gesicht verziehst als hättest du einen widerlichen Geschmack im Mund.
„Hey Remi, dir wird doch hoffentlich nicht schlecht,“ frage ich, die Hündin fiept leise.
„Unsinn! Ich schmecke nur ihr hohen Blutverlust,…ich glaube sie ist eine Sauhündin, ziemlich sanfte und friedliche Tiere,“ lenkst du ein.
O ja, Das hab ich bemerkt!!!
Du fängst nun an sie zu streicheln, ich komme nicht drum herum eifersüchtig zu sein…aber mit ihr tauschen will ich nicht unbedingt…
Deine andere Hand legt sich auf ihre Nase während du ihren Bauch abtastest…
Ganz schön fett die gute.
„Justen? Wir haben ein Problem,“ sagst du.
Bevor ich dich fragen kann wer dieser Justen ist fummelst du an ihren Zitzen rum.
„Sag mal Remus soo nötig kannst du es doch nicht haben oder,“ ich meine wie kannst du in so einer Situation dermaßen erregt sein?!
Muss ich auch erst blutverschmiert in deinem Bett liegen…?
Dein Blick sagt mir dass ich besser den Mund gehalten hätte.
„Wenn ich jemals so einen Drang verspüren sollte wirst du der erste sein der es erfährt,“ knurrst du.
Ich werde gerade tierisch verlegen bei dem Gedanken dass du es so meinst wie ich es verstehe.
Du hältst nun deinen Finger unter meine Nase, auf diesem rinnt eine weißliche fettige Flüssigkeit runter.
Ich verziehe nun das Gesicht: „Ähm…Sperma?!“
Du rollst nur die Augen: „SIRIUS! Das ist Muttermilch!!! …Du Idiot!“
„Und wo ist dann das Problem,“ ich meine ist doch cool hat die Sau was zu trinken…da fällt mir ein, du wolltest das sowieso lieber mit diesem Justen regeln statt mit mir…aber das scheinst du vergessen zu haben denn du erläuterst das Problem mit mir.
Haha Justen hat abgeloost.
„Das bedeutet sie ist trächtig…schwanger Sirius sie bekommt Junge verdammt!
Wahrscheinlich wurde sie angegriffen während sie sich auf ihren Wurf vorbereitet hat.“
„Oh man, dann stecken wir aber tüchtig in der scheiße,“ James habe ich gar nicht bemerkt wir drehen uns zu ihm.
„Hier ich habe ein paar frische Tücher und Wasser mitgebracht,…wir sollten sie in die Hütte bringen…Rubeus ist zwar nicht da aber er kommt sicher bald…hoffe ich…,“ meint James unbehaglich.
„Er ist also nicht da,“ frage ich ihn während du dich provisorisch um die Wunden kümmerst.
„Was für ein Tier zerfleischt die Hinterläufe seiner Opfer,“ James sieht etwas flau aus.
„Also gut…Ihr bringt sie in die Hütte und i-…,“ ich muss dich unterbrechen: „Bitte?! Vergesse es, sie braucht dich Remus, du bleibst bei ihr! Dich akzeptiert sie wenigstens!“
James tritt an sie ran und wie um es dir zu beweisen fletscht sie ihr Gebiss.
Du nickst resigniert: „Okay…Dann muss einer von euch in die Heulende Hütte!“
Wir sehen dich mit großen Augen an, bis er und ich ein
„Was müssen wir tun?“, herausbringen.
Du beschreibst den Weg: „Einer von euch muss zur Peitschenden Weide, nicht zu nah…ihr müsst den Wurzelknoten der aus dem Boden ragt mit einem Stock oder so berühren dann huscht ihr durch den Geheimgang unter der Wurzel, die erstarrt nur für wenige Sekunden. Ihr müsst schnell sein! Einfach dem Gang folgen bis ihr an eine Klappe kommt die ihr per Zauber öffnet. Dann betretet ihr das Haus…seht euch nicht um und fragt euch gar nicht erst wer die Einrichtung so demoliert hat. Geht die Treppe, oder eher was davon übrig geblieben ist hoch die ihr sofort vom Eingang sehen müsstet.
Geht dann in den rechten Flur die erste Tür, die hängt etwas aus den Angeln…in diesem Raum steht ein Bett und darunter sind Kapseln, Schmerztabletten die werden wir brauchen!!!“
Ich schaue zu James doch er nickt mir zu.
Ich beuge mich zu dir und flüstere dir ins Ohr: „Beeile mich!“
Zu James sag ich: „Ich komm dann in die Hütte!“
Einige Zeit später, ich steige gerade unter die Wurzel in den Geheimgang, da kommt mir der Gedanke dass das hier dein Versteck bei Vollmond sein könnte…
Davon hast du uns noch gar nichts erzählt, wir ahnten das nicht einmal.
Als der Gang nun zu Ende ist spreche ich einen Zauber damit die Türe sich öffnet.
Mir fehlen die Worte…die Tapete an den Wänden ist zerrissen, undefinierbare Flecken überall…könnte Blut sein. Dein Blut?!
…es ist ziemlich schwer zu erkennen, ich verwandele mich.
Plötzlich kommen mir hunderte von verschiedenen Gerüchen entgegen. Zu intensive für mich, weshalb ich mich wieder normal fortbewege.
Ich beschließe erst einmal die Tabletten zu besorgen.
Die Treppe ist gespalten, gehe vorsichtig die knarrenden Stufen hoch.
Ich finde sehr schnell den Raum und das Bett, darunter befindet sich eine Kiste in der du wohl deine Lebensnotwendigen Sachen rein packst…
Tabletten und…Schokolade?
Ich nehme von beiden mit, man weiß ja nie.
Entdecke eine von deinen Krawatten sie richt salzig…schweiß oder Tränen?
Ich weiß es nicht…setze einen Kuss drauf bevor ich tief ein und aus atme…
Wenn ich nur daran denke wie viele einsame Stunden du hier bereits verbracht hast…ich versuche mich von diesen Gedanken zu befreien und mich auf meine Aufgabe zu besinnen… nicht ganz einfach…gehe los.
Doch im Gang bin ich wieder Schnuffel, ich halte nicht an will zu dir.
Kurz vor Hagrids Hütte kommt mir der Geruch von überreifen Obst und toten Fisch entgegen. So oft hintereinander habe ich mich nie verwandelt, ich fühl mich ein wenig erschlagen…
Die Tür ist bloß angelehnt, das Licht brennt.
Die Hündin fiept leise vor sich hin. Ihr wunden sind verarztet, und kahl geschoren um diese herum.
James rennt hin und her: „Nie ist er da wenn wir ihn brauchen! Wo treibt der sich bloß rum, dieser Idiot?!“
„Redet ihr über mich?!,“ frage ich.
Du drehst dich mit einen sanften Lächeln zu mir: „Und alles gefunden? Du bist ja schnell wieder da.“ Ich halte die Tabletten und Schokolade hoch. Auf deinen fragenden Blick jedoch antworte ich: „Na ja du kannst ihr schlecht einen Keks von Hagrwid anbieten…ihre armen Beißerchen.“
Du hockst zwischen ihren Hinterläufen, das Handtuch auf dem sie mit eben diesen liegt ist wohl mal weis gewesen…es schimmert gelblich und nass…Eiter?
„Das ist Fruchtwasser also kein Urin,“ erklärst du mir genervt, doch dann bebt der Körper der Sau.
„Oha James? Die Wehen kommen immer schneller und häufiger hintereinander…“
„So ein verdammter Scheiß…kennt sich einer damit aus,“ fragt er uns Hilfe suchend.
SUPER!SPITZE! WO BLEIBT UNSER WILDHÜTER???
Ein leises Fiepen ist von der Sau zu hören, dass Tuch wird nun rot.
Du bleibst ruhig wärend James auf und ab läuft, ich sehe wie deine Hand ganz leicht tätschelt und zu ihr beruhigend flüsterst: „ Psst, ist doch alles wieder gut… pscht…ich bin doch bei dir…Süße…“
Dieser Satz aus deinem Mund, macht mich verlegen…es sind meine Worte…doch aus deinem Mund klingen sie wie flüssiger Honig.
Eine weiter Wehe.
Man hört das schmatzende Geräusch, dann geht alles ziemlich schnell.
Die Wehen fahren durch den Körper des Tieres und mit jeder, flutscht mehr aus der Öffnung.
Erst ein rosa Kopf, dann der Rumpf, danach der Unterleib und zum Schluss die Beine samt Schwanz…diese Prozedur wiederholt sich solange bis du sechs kleine Welpen auf deinem Schoß sitzen hast.
Ich muss grinsen: „Tja Mr. Lupin, da sind sie wohl gleich sechsfacher Vater geworden. Herzlichen Glückspunsch!“
Du legst die Welpen vor ihre Schnauze, sie leckt sie nur halbherzig, doch beißt sie ihnen die Nabelschnur ab.
Als sie damit fertig ist legst du sie zu den Zitzen und sie beginnen begierigt zu saugen.
„Sirius kannst du mir eine Kapsel reichen?“ Du nimmst sie sofort in den Mund und kaust sie klein. Auch von der Schokolade nimmst du ein stück nur um beides wieder auszuspucken.
Du hältst es der Hündin vor ihr Maul doch die macht nicht mal anstallten sich zu bewegen. Doch als du mich zu dir winkst und ich dachte sie wäre am Ende ihrer Kräfte reißt sie das Maul auf um mich zu vertreiben.
Deine Hand steckt jetzt ihren Rachen und ich gehe schnell einige Schritte zurück in der Hoffnung dass sie dich nicht beißt.
Sie entlässt deine Hand, voll gesabbert…ihr Bissabdruck ist jedoch gut zu sehen…
„Ist noch alles dran,“ fragt James.
„Ja ich denke…hat Hagrid eigentlich eine Dusche oder so?...ich fühl sehr…schleimig…,“ erwiderst du.
Auf den Schreck brauch ich was Süßes! Ich breche der Schokolade drei Stücke ab. Eines davon reiche ich James, während ich dir deines in den Mund stecke.
Dabei berühren meine Finger deine Lippen…sie sind wirklich so weich wie sie aussehen… Mhhhm, lecker.
Ich glaube du hast meinen Blick bemerkt…denn du lächelst mich verlegen an…
„James leg dich mit der Felldecke auf das Lager,“ dirigierst du.
Er tut was du sagst…
Du pflückst jetzt die Kleinen von ihrer Mutter, diese fängt an zu knurren als du sie zu James bringst um dann mit leeren Händen wieder zu kommen.
Sie schnappt nach dir als du die nächsten zu James bringen willst.
Du beginnst ein stures Blickduell, doch als zum Wiederholtenmahle nach dir schnappt greifst du ihre Schnauze zu und zwickst sie ins Ohr:
„Lass es dir gesagt sein, wenn du es tatsächlich wagen solltest mich zu beißen vergesse ich mich,“ ein leichtes Grollen in deiner Stimme und sie wirft ihren Kopf in den Nacken um ihren Hals zu entblößen.
Du verweilst noch ein par Sekunden so und bringst dann die restlichen Welpen zu ihm.
„Warum trennst du sie von der Mutter,“ frage ich leicht irritiert.
Du antwortest jedoch sofort: „Da die Kleinen die Mutermilch nicht mehr trinken dürfen, wegen den Medikament! Es wäre schädlich für sie! Ich hoffe Rubeus beeilt sich und ist wieder da, wenn die Kleinen Hunger kriegen.“
Einige Zeit später…James hat seufzend seine Augen geschlossen.
„Du solltest das ausziehen,“
ich beuge mich zu dir und knöpfe dein Hemd auf ^///^
„…wir sollten das Hemd, deine Hose und die …ähm Handtücher waschen bevor wir irgendein Ungeziefer anlocken!“
Du nickst mir nachdenklich zu…keine fünf Minuten später setze ich Wasser auf in welches auch gleich die Wäsche segelt…
Du säuberst nun die Hündin und zauberst ihre Nachwehen weg…die sich in verklumpten Blut bemerkbar machen.
Nach getaner Arbeit setzen wir uns auf einen Teppich, ich schlinge dir eine Decke über die Schultern. Auf deinem Schoß hat sich jedoch jemand hingelegt…diese blöde Sau! Mir bleibt bloß deine Schulter…zumindest scheint sie nichts mehr gegen mich zu haben…oder sie hat zuviel Schiss…ihr Schwanz ist eingeklemmt.
„Bist du müde Siri,“ flüsterst du durch Watte, doch bevor ich dir all meine Gefühle offenbaren kann, nimmt mich jemand anders in den Arm…Morpheus...
