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Die Totenwächter

von

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One-schot

Die Tortenwächter
 

Er erwachte mit einem Schlag aus seinem Schlaf. Irgendetwas hatte ihn geweckt, diesen war er sich schon Sekunden nach seinem erwachen klar nur konnte er nicht sagen was er war, ein Geräusch vielleicht aber auch ein Gefühl? Er konnte es nicht sagen. Riven blieb noch eine geschlagene Minute lang reglos liegen eher er die Füße von seinem Strohlager schwang und in der gleichen Bewegung heraus in seine Schuhe schlüpfte eher er auf stand. Mit leicht schlürfenden schritten ging er zu dem Kleinen, mitten im Raum stehen den Tisch hinüber auf dem eine Weiße Porzellan Schüssel mit Wasser stand. Als er sich zwei Hände des Wassers ins Gesicht gespritzt hatte und einen kräftigen Schluck Wasser zu sich genommen hatte als er vor der Hütte Kindergelächter vernahm. Mit einem leicht fragenden Blick sah er zu der Türe hinüber. Kinder hier im Wald das konnte er sich nicht vorstellen. Das Gelächter wiederholte sich erneut und etwas lauter und dieses mall war er sich ganz sicher das es von Kindern kann. Ein leicht mulmiges Gefühl in der Magengegend, das er sich nicht erklären konnte ging er zu Türe hinüber öffnete sie und Draht ins freie hinaus.

Im ersten Moment sah er rein gar nichts da die sonne die durch die Baumkronen schien in zu sehr blendete. Er blinzelte ein paar mall um die tanzenden Lichtpunkte vor seinen Augen verschwinden zu lassen. Als er wieder einiger maßen sehen konnte und sich auf der Kleinen Lichtung vor der Hütte umgesehen hatte konnte er weder Kinder noch irgendwelche spuren oder Anhaltspunkte entdecken noch Festsellen. Mit einer in Falten gelegter Stirn wand er sich wieder um, um in die Hütte zurück zu gehen als das Kindergelächter erneut ertönte. Wie vom Blitz getroffen fuhr er wieder herum aber auch dieses mall konnte er kein einziges Kind entdecken. "Jetzt reicht es aber, zeigt euch wo auch immer ihr euch versteckt" gab er mit leicht erhobener stimme von sich. Doch nichts rühret sich, nur die Blätter in den Bäumen bewegten sich leicht im wind. Doch als er erneut in ne Wald hinein rief begannen sich die Sträucher auf der anderen Seite der Lichtung zu teilen, aber anders als erwartet kann kein Kind zum Vorschein sondern eine Schattenhafte Kreatur mit leuchtend gelben Augen. Riven erschrak so derart das er einen Hastigen schriet nach hinten machte, dabei dir Türschwelle der Hütte übersaht und der Länge nach auf den Boden landete. Werdend all dem lies er die schattenhafte gestalt keine Sekunde aus den Augen die jetzt mit schlürfenden schritten auf ihn zu, zu kommen schien.

Mit einem entsetzten Aufschrei sprang Riven wieder auf die Füße und stürzte in die Hütte zurück und knallte die Türe hinter sich zu. Doch das wessen war mit einem mall so schnell bei der Hütte das er gar nicht erst dazu kann. Mit einem einzigen Prankenhieb zerschmetterte es die Türe und beförderte Riven weiter in die Hütte hinein. Dieser flog gerade Wegs auf den Kleinen Tisch zu der unter der Wucht des Aufschlages in Tausend teile zerbrach und Riven unter sich begrub.

Als sich Riven wieder einigermaßen erholt hatte rappelte er sich leicht auf und sag zu Türe hinüber. Leicht zitternd griff er nach dem best möglichen Gegenstand den er zu fassen bekam.

Leider war es nicht wie er sich erhofft hatte sein Schwert sondern eine alte Pfanne. Da ihn aber nun keine zeit mehr blieb nach seinem Schwert, zu suchen umklammerter er die Pfanne einfach fest mit beiden Händen und rappelte sich wieder auf die Füße hoch. Das wessen war entzwischen auf knappe 3 Meter heran gekommen und richtete sich jetzt zu seiner vollen Größe auf aber dennoch konnte er immer noch nicht erkennen was es wirklich war.

Mit einem gezielten hieb schlug er mit der Pfanne nach den wessen doch dieses wich mit einer Eleganz aus die man ihn gar nicht zugetraut hätte und schlug Riven in der gleichen Bewegung heraus die Pfanne wieder aus der hand die im hohen bogen davon flog.

Er schrie entsetzt auf und warf sich mit einem einzelnen Satz zur Seite um einen erneuten Prankenhieb des Wesens auszuweichen, sprang in der gleichen Bewegung heraus wieder auf die Beine und stürzte zur Türe zurück. Doch das Monster war schneller und versetzte ihn einen gewaltigen Hieb in den Rücken der ihn erneut Richtung Boden beförderte, wo er einige Sekunden, leicht benommen Liegen bleib. Als er wieder einigermaßen zu sich kam und auf den rücken gedreht hatte sah er nur noch wie das Wessen mit einem einzigen Satz auf ihn herab sprang und die riesigen Pranken direkt auf seine Kehle herab sausten.
 

Als er die Augen wieder öffnete war die Kreatur verschwunden und an seiner stelle standen nun Kindern die nicht Älter als sieben oder höchstens neun Jahre alt waren vor ihm. Vollkommen verwirrt richtete er sich in eine halb sitzende Position auf. "Wie, was??" leise stammelnd sah er sich um, er war wie er erst jetzt bemerkte nicht mehr in der Hütte, sonder lag draußen auf der Lichtung mitten im Gras und die Kinder standen um ihn herum. "Was ist den passiert?" Fragte er mit leiser stimme in der ganz leicht ein Hauch von angst mitschwang.

"Das ist nicht schwer zu erklären, du bist gestorben das ist alles" meldete sich eines der Kinder zu Wort. Es war ein Mädchen mit Langen rotten Harren, Smaragd grünen Augen, die von innen heraus zu Leuchte schienen und einer Haut so weiß wie Porzellan. "I-ich bin was.... G-gestorben??" das Kinder nickte "ja, aber mach dir keine sorgen du hast zwar dein leben Verloren dafür aber etwas fiel besseres Gewonnen" gab die das Rothaarige Mädchen mit einem leichten Lächeln auf den Lieben von sich. Riven richtete sich bei diesen Worten gang auf und musterte die Kinder, um ihn herum genauer. Wie ihm erst jetzt auf fiel trugen sie alle die gleiche weiße Kleidung und hatten ausnahmslos keine Schuhe an. "Ich soll mir keine sorgen machen" schnappet er leicht nach Luft ringend "ich bin wie du gerade gesagt hast gerade gestorben und soll mir keine sorgen machen und außerdem was für ein Gewinn soll das sein?" Das Mädchen nicket er erneut und streckte ihn in ihre Zierliche hand entgegen "vertrau und einfach".

Riven zögerte noch einen winzigen Moment in dem er das Gesicht kleinen Mädchens anstarte ehe er vorsichtig nach ihrer Hand griff, es war ein Gefühl als würde man über warmes Porzellan streichen zumindest fühlte es sich in der ersten Sekunde so an. Bevor ihn eine Art von wohltuender wärme und Geborgenheit durchströmte "Wer seid ihr?" fragte er mit fester stimme, ehe er sich aufrappelte den auf ein mall hatte er keine angst mehr, es schien als wäre sämtliche Angst und mistrauen in der Sekunde von ihm gewichen als er die Hand des Mädchens ergriffen hatte. Erst jetzt bemerkte er dass er genau das gleiche wie die Kinder trug, nämlich ein schlichtes weißes Gewand ohne Schuhe. "Wir sind die Totenwächter" antwortete ein anderes Kinder mit etwas Verspätung auf seine letzte frage. "Und wir sind hier um dich abzuholen" sagte jetzt wieder das Rothaarige Mädchen wärend es sich umdrehte und langsam auf einen Punkt zwischen den Bäumen zuging. Riven folgte ihr ganz automatisch da er ja immer noch die Hand des Mädchens hielt und auch alle anderen Kinder schlossen sich ihnen an. "Ihr seit die Totenwächter?" Fragte er vorsichtig. "Ja, und du gehörst von nun an zu uns" gab ein etwas Älterer blondhaariger junge von sich. "Wir haben so lange auf dich gewartet" das waren die letzten Worte, bevor die Kleine Gruppe zwischen den Bäumen verschwand und nur eine einsame kleine Hütte auf der Lichtung zurück blieb.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Frozen-Crusade
2007-07-02T14:53:44+00:00 02.07.2007 16:53
tolle kurzgeschichte
*applaudiert*
wie biste darauf gekommen
^.^
Von: abgemeldet
2005-12-12T13:13:58+00:00 12.12.2005 14:13
Wow,dein Schreibstil ist schön!^^
Du baust zwar einige Rechtschreibfehler rein (Wer macht das nicht? ~.^) aber ansonsten gefällt's mir! >XD°


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