Zum Inhalt der Seite

the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 27 Eine freudige Überraschung und ein schwieriger Kampf

Kapitel 27 Eine freudige Überraschung und ein schwieriger Kampf

Sofort bildeten die Leute eine Gasse und gingen in die Knie, genau wie Endymion und die Katzen. Wobei es Endymion mehr ungeschickt anstellte, weil er immer noch Serenity in den Armen hielt. Nach einigem Hin und Her schaffte er es aber doch. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass sie es wirklich war und das sie am leben war.

Eine Hand legte sich auf seine Schulter und doch wagte er es sich nicht nach oben zu sehen. „Erheb dich Prinz der Erde, und bring Serenity bitte in ihr Zimmer, danach können wir über in Ruhe über alles reden.“ Wie in Trance erhob sich der Prinz und lief hinter den beiden Katzen hinter her, die ihm den Weg zu den Gemächern von Serenity führten. Es war noch immer alles wie damals, dachte er bei sich.

Nachdem er seine Prinzessin ins Bett verfrachtet hatte, kamen auch gleich die königlichen Ärzte um sie zu versorgen. Er hauchte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand dann wieder mit Artemis. Luna wollte über ihren Schützling wachen, das konnte er sehr gut verstehen, aber er war wenn jetzt eh nur im Weg. Die Ärzte hatten ihn mehr oder weniger mit sanfter Gewalt aus dem Zimmer seiner Geliebten gedrängt. Nun machte er sich auf dem Weg um mit einer bestimmten Person zu reden. Bevor er in die Privatgemächern eintrat machte er halt und klopfte, eine helle Stimme rief ihn herein. Sofort kniete er wieder nieder und senkte sein Haupt, denn dieser Person zollte er großen Respekt. Die Frau stand auf und sprach: „Prinz Endymion, lasst die Floskeln und erhebt euch, schließlich sind wir hier unter uns. Der angesprochene erhob sich und starrte die Frau vor sich an. „Sagt mir habt ihr in all den Jahren die Sprache verloren“, meinte die Angestarrte.

Endymion schüttete entschieden, mit dem Kopf und sah die Frau die nun vor ihm stand an. Ja ohne Zweifel sie war es, das gleiche weiße Kleid wie damals. Die lavendel langen Haare waren zu zwei Knoten aufgesteckt und fielen in langen seidenen Zöpfen zu Seite weg. Die gütigen Augen sahen ihn fragend an, und auf der Stirn glänzte golden der Halbmond. Kein Zweifel sie war es und sich auf seine Sprache besinnend, fing er endlich an zu reden: „Das ist unglaublich, Königin Serenity, das ihr hier seit. Ich meine wie ist das möglich.“

„Mein lieber Prinz“, sprach sie, „Du solltest doch am besten wissen, dass nichts unmöglich ist. Das Herz und der Silberkristall meiner kleinen Prinzessin, haben mich wieder nach Hause gerufen. Denn meine Zeit war noch nicht gekommen. Verstehst du jetzt, Endymion.“ Er nickte langsam mit dem Kopf, aber in Wirklichkeit verstand er gar nichts. Seine Beine waren wie Pudding und er musste sich erstmal setzen. Nachdem er sich von seinem Schock erholt hatte, erzählte er der Königin erstmal wie es ihm und Usagi ergangen war. Die Königin wusste zwar vieles selber, aber auch nicht alles. Es tat ihr um die Prinzessin leid, dass sie soviel durch machen musste.

Mit einem Mal erklang ein schriller Ton im Palast, ein Bediensteter kam her rein gerannt: „Mein Königin wir werden angegriffen.“ Entschlossen stand die Königin auf und trat heraus Endymion gleich hinter ihr. Als sie ins Freie traten, sahen sie wie über ihn ein riesiges Raumschiff schwebte und seine Waffen klarmachte. Es waren schon eine Krater in der Hauptstadt zu sehen, wo das Schiff hin geschossen hatte. Entschieden ließ die Königin den Silberkristall erscheinen um anzugreifen. Mamoru trat vor und schüttelte mit dem Kopf. Er zog sein Schwert und machte sich zum Angriff bereit. Eine goldblaue Aura erschien um ihn und er steigerte seine Kraft in Unermessliche, bis er sie in sein Schwert zwang und die Energie freiließ. Er traf genau den Rumpf des Schiffes und richtete so einigen Schaden an, jedoch nicht genug. Die Königin des Mondes ging nach vorne um den Kristall einzusetzen.
 

„Bitte nicht, Hoheit“, sprach der Erdenprinz erschöpft, aber ein Blick in ihre Augen und er wusste das sie nicht auf ihn Hören würde. Er war zum zu Sehen verdammt, die Königin des Mondes ließ das Zepter mit dem Silberkristall erscheinen. Anmutig erhob sie ihn und sprach: „Ich die Königin des weißen Mondes, bitte dich heiliger Silberkristall, hilf mir. Hilf mir die Menschen auf diesem Planeten zu schützen, so wie es schon so oft getan hast. Große Selene, ich bitte dich, steh mit in dieser schweren Stunde bei. Geheiligtes Licht des Mondes, vernichte den Feind, damit wieder Friede auf dieser Welt herrscht.“ Der Silberkristall fing an zu funkeln, ein helles Licht entstand vor der Mondkönigin, als mit einmal ein Schrei die Stille zerriss. Es war ein Schrei, der einem durch Mark und Bein ging, erschrocken darüber brach Königin Serenity den Angriff sofort ab Vor ihnen stand Usagi, einfach nur Usagi. Sie rannte auf ihre Mutter zu, dabei verwandelte sie sich erst in Sailormoon und dann in Sailorcosmos. Tränen standen ihr in den Augen und sie schrie: „Mutter, nein.“ Sie holte aus und schlug ihrer Mutter das königliche Zepter aus der Hand. Der Kristall schlitterte über den Boden, wo er einige Meter von ihnen Weg zum liegen kam. Geschockt sah die Königin ihre Tochter an, diese war gerade erwacht und hatte gesehen was da draußen vor sich ging. Aus Angst ihre Mutter wieder zu verlieren KOMMA mobilisierten sich ihre letzen Kräfte.
 

Die Prinzessin sah einen schwarzen Strahl auf sich zukommen und schubste ihre Mutter aus der Gefahrenlinie. Als Königin Serenity sah wie die Prinzessin von diesem Energiestrahl getroffen wurde, schrie sie auf. Für einen Moment herrschte eine gespenstige Ruhe auf dem Platz des Kampfes, bis ein helles Licht sie alle blendete. Wo eben noch der Strahl niederging, welcher Usagi getroffen hatte stand nun die Prinzessin des Cosmos. Die Königin flehte sie an: „Bitte mein Kind tu es nicht.“ Aber die Prinzessin schüttle ihren hübschen Kopf: „Ich will euch nicht noch einmal alle verlieren, keinen Menschen ich muss es tun.“ Damit zog Sie ihr Schwert. Excalibur besaß in der Mitte des Griffes eine kleine freie Fläche, die aussah als ob dort etwas fehlen würde. Diese freie Stelle sah aus wie eine kleine Rose und war umrahmt von zwei sichelförmigen Monden. Der Silberkristall erschien vor Serenity als hätte ihn Excalibur gerufen. Diese setzte sich dann in die noch freie Stelle des Schwertes. Als sich die beiden verbunden hatten, flammte das Schwert silber auf. Die Prinzessin wurde von der gleichen Aura wie Exkalibur umgeben, jeder der sich auf dem Mond befand spürte ihre Reinheit und Wärme. Es war ein so klares Licht wie es im Universum noch nie gegeben hatte. Zuversichtlich sah sie die Menschen an, sowie Endymion und ihre Mutter.

Mit einem Mal erinnerte sie sich wieder an den ersten Kampf, jede noch so kleine Einzelheit. Sie konnte sich genau daran erinnern, wie damals Excalibur plötzlich vor ihr erschienen war. Genau die gleiche Verbindung, mit dem Silberkristall und Excalibur, hatte sie in ihrem ersten Kampf auf der Sonne angewandt. Dabei hatte sie ihre Kräfte als Sailorcosmos verloren und wäre fast selber dabei gestorben. Aber sie wäre eben nicht Usagi, wenn sie sich darum Gedanken machen würde. Es war ihr egal, es war nur wichtig dass sie diese Menschen beschützte. Sie rief die Mächte ihrer vergessen Magie zu sich: „Ich die auserwählte des Mondes und von Avalon, bitte um euren Beistand. Excalibur, so wie du einst meinem Vater geholfen hast, bitte ich dich um deine Hilfe. Heiliger Kristall des Mondes, heiligstes Relikt unseres Volkes, auch dich bitte ich um Beistand. Ich die Prinzessin des Mondes und des Cosmos, bitte euch helft mir das Böse von hier zu vertreiben und zu besiegen.“ Mit diesen Worten entstand ein Lichtspiel der verschiedensten Farben um die junge Kriegerin. Noch immer stand sie ruhig und konzentriert da, das Schwert nun gesenkt. Das gigantische Lichtspiel um sie herum schien sich immer mehr zu beruhigen und mit einander zu Harmonieren.

Dann ganz plötzlich öffnete sie ihre Augen und hob das Schwert in Richtung des Raumschiffes. Die Energie die sich um die Prinzessin gesammelt hatte, floss nun in das Schwert ein. An der Spitze dieser Waffe sammelte sie sich, um dann in einem reinen weißen Strahl auf das feindliche Schiff zu treffen. Die beiden heiligen Relikte vibrierte unter dieser Kraft, dem Silberkristall schien es aber noch mehr auszumachen. Wenn man genau hinsah konnte man glauben, das er gleich unter dieser Kraft platzen würde. Die Prinzessin gab auch noch ihre Kraft mit hinzu, die sie als Cosmos besaß. So entstand eine gebündelte Kraft, die man noch nie gesehen hatte. Diese Energie enthielt Hoffnung, Liebe und die Reinheit des Lichtes.

Mit einem Gedanken an ihre Freunde und Lieben, entließ sie die gesamte Kraft auf das Raumschiff, welches seinerseits auf ihre Aktivitäten mit einem schwarzen Strahl aus dunkler Energie antwortete. Langsam aber stetig besiegte die rein weiße Energie die Dunkle. Der gebündelte weiße Strahl durchdrang den Schutzschild des Schiffes und breitete sich über die gesamte Metallschicht aus. Langsam drang das Licht in die Hülle nach innen ein, aber ein kleiner unsichtbarer Schutzschildes des Lichtes blieb außen bestehen. Die Menschen sollten auch bald darauf begreifen, warum dies so war, das helle Licht zerstörte das Raumschiff von innen weg. Es gab einen ohrenbetäubenden Knall und danach eine leichte Erschütterung. Mit Sicherheit wäre alles im Umkreis von ein paar Kilometern zerstört gewesen, wenn die Prinzessin keinen Schutz, um das Raumschiff gelegt hätte.

So bekam aber niemand etwas ab, und die Überreste lösten sich im Licht auf. Nachdem dieses Schauspiel zu Ende war sank die Prinzessin in die Knie, jedoch verwandelte sie sich diesmal nicht zurück. Geschafft stütze sich auf dem Schwert ab, ganz in Gedanken versunken. Sie dachte über diese negative Energie nach, dann fiel es ihr auch augenblicklich ein. Eine böse Erinnerung stieg in ihr auf. Sie sah sich und die anderen am Nordpol kämpfen und sterben. Schmerzen zeichneten sich in ihrem Gesicht ab und sie spürte wie jemand nach ihrer Seele griff. Der Silberkristall schwebte aus der Fassung auf sie zu, als sie Usagi die Hand danach ausstrecken wollte, zersplitterte er in tausend Teile. Tausende von Schmerzen liefen durch ihren ohnehin geschwächten Körper, sie zuckte und zitterte am ganzen Leib. Sich immer noch fest auf Excalibur stützend merkte sie wie ein wichtiger Teil von ihr verschwand.

Endymion sah wie der Kristall zersplitterte und das seine Freundin große Schmerzen durchlitt. Er lief zu ihr hin und machte sich auf das schlimmste gefasst. Als er bei ihr ankam und den zersplitterten Kristall neben ihr bemerkte wusste er sofort, dass da was nicht stimmte. Aber diese Tatsache störte ihn relativ wenig, im Gegenteil er freute sich das es so war, bis er ihr in die Augen sah. Zum einem war seine Freundin nicht tot, sondern lebte noch. Sie sah ihn an und sprach: „Die Energie das war Metallia, sie ist wieder da.“ Mit diesen Worten, brach sie dann zusammen. Mamoru war perplex, wie konnte das sein, was ihn aber noch mehr wunderte war ihre Augenfarbe, statt hellblau waren diese nachtblau, und es sah aus als würde man in ihnen das gesamte Universum sehen können.

Er hielt sie in seinen Armen und sah die Mondkönigin an, welche aber genauso erstaunt war, wie er selber, und sprach: „Wie ist das möglich.“

Eine Stimme sprach: „Ich glaube ich kann alles aufklären.“

Eine Frau materialisierte sich vor ihnen, beschützend hielt Endymion seine Prinzessin fest. Wer war denn nun schon wieder diese Frau und was wollte sie von ihnen. War sie ein Freund oder ein Feind.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lilith-de-Caliginis
2007-04-23T17:59:41+00:00 23.04.2007 19:59
Juhu, ein neues Kapitel ist da!!!!

Aber wieder hörst du an der spannensten Stelle auf, das ist gemein.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt und wer diese Frau ist. Kann es kaum erwarten wie es weiter geht.

CU Darklight


Zurück