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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 13 Die verschollne Insel Atlantis

Kapitel 13 Die verschollne Insel Atlantis
 

Usagi und Mamoru landeten in Ägypten um genau zu sein befanden sie sich bei den Pyramiden von Gizeh. Die beiden wussten zunächst ermal nicht was hier sollten und schauten sich um.

Die beiden bestaunten die drei Kunstwerke und ließen sich davon beeindrucken. Es war schon erstaunlich was die Menschen um 2400 v.Chr. mit primitivsten Mitteln erreichen konnten. Usagi erinnerte sich aber auch daran das diese Steine von Sklaven getragen wurden und nicht wenige dabei ihr Leben ließen. Nur um ihren Herren zufrieden zu stellen. Die Pyramiden hießen Mykerions, Chephren und Cheopspyramide soweit sie sich erinnern konnte und waren die drei größten.

Mamoru trat von hinten an sie ran und deutete auf eine kleine Gruppe Leute die sie erstaunt ansahen. Usagi sah an sich herunter und es lief ihr eiskalt den Rücken runter sie hatten sich vergessen zurück zu verwandeln. Endymion deutet nun auf eine der Eingänge in die Pyramiden. Serenity grinste leicht nahm ihn bei der Hand und sie stürzten los. Als sie ihm sich im inneren der Pyramide befanden verwandelten sie sich zurück.

"Das war knapp" ,meinte Usagi, "Aber sie werden die Erscheinung die sie vorhin gesehen haben auch wieder sehr schnell vergessen. So wie es immer der Fall ist wenn uns jemand sieht." Aus einem anderem Gang der Pyramide drang Stimmengewirr, welches ihnen immer näher kam. "Und hier sehen sie eine Darstellung des Gottes Horus" ,erklang die Stimme des Fremdenführers. Die beiden hielten es für das beste sich dieser Gruppe anzuschließen. Da die Pyramiden ja für die Irreführung bekannt war und außerdem brauchten sie Informationen.
 

Mamoru fragte schließlich den Fremdenführer: "Gibt es eigentlich eine Verbindung von Ägypten nach Atlantis. Ich meine schließlich war Ägypten damals schon sehr hoch entwickelt." "Das ist wohl richtig mein Herr" ,antwortete der Fremdenführer, "Aber über solche Utopien habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Obwohl es mit Sicherheit sehr interessant ist. Aber nun lassen sie uns mit der Führung fortfahren." Der junge Prinz hatte sich mehr davon versprochen aber bevor er weiter darüber nachdenken konnte, kamen ein entscheidendes Stück weiter. Der Fremdenführer begann wieder zu erzählen wenn auch monoton: "Dies hier ist ein Relikt von dem niemand weiß was es ist. Auch ist uns diese Sprache unbekannt. Zudem ist hier auch ein Mond abgebildet mit einer Kriegerin, niemand weiß warum. Es wi

rd vermutet das ein Anhänger des Mondenkultes dies hier damals angebracht hat. Dies war eigentlich streng verboten, es galt als Sakrileg so etwas zu tun und wurde mit dem Tode bestraft. Die Anhänger der Kultur des Mondes sollen blutrünstig gewesen sein und der Mondgöttin viele Opfer gebracht haben. Dabei soll es sich um jung Kinder gehandelt haben deren Haut meist so weiß wie der Mond gewesen sein soll."
 

Dies konnte sich die Prinzessin des Mondes nicht länger mit anhören. Sie hatte Tränen in Augen und kochte innerlich vor Wut. Mamoru wollte sie noch beruhigen aber da war es schon zu spät. "Das ist nicht war", schrie sie den Fremdenführer an, "So etwas würde die Göttin des Mondes niemals zulassen. Sie soll die Güte in Person gewesen sein." "Was weißt denn ein kleines Mädchen wie du schon von der ägyptischen Kultur", herrschte sie der Fremdenführer an, "Unterbrich mich nicht. Entweder du bist ruhig oder verlässt diese Gruppe."

Das war zuviel für Usagi ohne es zu merken verwandelte sie sich: "Was ich davon weiß. Jetzt hören sie mir mal gut zu. Ich muss es ja wissen ich stamme schließlich aus dem Mondreich und weiß das Selene so was niemals zu gelassen hätte."
 

Bevor sie zu Ende gesprochen hatte, war der Fremdenführer mit seiner Gruppe schon verschwunden. Ihn hatte die Angst gepackt er dachte die Götter wären ihm erschienen. Mamoru konnte sich ein schiefes Grinsen nicht vergreifen. Es war gut das sich die Menschen nicht immer erinnern konnten was sie gesehen hatten. So erging es auch dem Fremdenführer und seine Gruppe die nach wenigen Minuten ihre Führung fortsetzen, als wäre nie etwas vorgefallen.

Usagi verwandelte sich wieder zurück und wandte sich wieder ihrem Prinzen zu. "Also das ist ja wohl wirklich eine Frechheit", gab sie entrüstet von sich. "Ja aber als du dich verwandelt hast war sein Gesicht Gold wert", gab Mamoru von , "Aber nun zu dieser Inschrift hier kannst du es lesen." Die Prinzessin drehte sich um: "Ja kann ich. Dies ist Mond-Lateinisch eine schwere Sprache. Sie begann vorzulesen ´Nach Platon ist Atlantis damals von einer riesigen Flutwelle erfasst worden und untergegangen. Es soll jedoch noch unter dem Meeresspiegel weiter existieren. Nur wer reinen Herzen und in dem Besitz eine unschuldigen Seele ist wird den Weg finden.

Einst wird eine Kriegerin kommen und den Weg nach Atlantis wieder öffnen, dann wird das Reich wieder auf erstehen. Diese Kriegerin stammt aus adligen Geblüt. Sie hat eine elfenbeinfarbene Haut und mit ihr kommt ein mächtiger Krieger der Erde. Sie stammt von einem fernen Planeten der einst mit der Erde eng verbunden war und wieder sein wird. Die beiden suchen etwas was vor langer Zeit auf Atlantis versteckt worden ist und dort auf seinen Besitzer wartet. Die Tore nach Atlantis öffnen sich nur einmal im Jahr und können nur von den auserwählten Kindern durchschritten werden.

Der Mond muss sich hierzu im Zeichen des Krebses befinden und im vollen Glanz erstrahlen. Auch muss der Kalender den Monat des Krebses anzeigen.

Steht der Mond hoch im Zenit und trifft sein Licht auf die drei hohen Spriten der Pyramiden. So wird sich dieses bündeln und in der Mitte der Pyramiden auftreffen. Dort befindet sich eine uralte Zeichnung des Mondes. Sind diese Vorraussetzungen gegeben werden sich die Portale nach Atlantis öffnen.

Weiterhin befindet sich die alten Schriften von Atlantis hier auf der Erde. Diese werden benötigt damit die alte Insel wieder auferstehen kann. Die alten Schriften befinden sich hinter dieser alten Platte. Aber seit gewarnt nur ein Kind geboren auf dem Mond, welches Hoffnung und Liebe in sich trägt kann diesen Stein berühren und das Verborgende ans Licht holen. Jeder andere stirbt eines schrecklichen Todes.´ Hier endet die Erzählung."
 

Usagi streckte die Hand nach dem Stein aus und legte die Hand in eine Vertiefung. Zunächst geschah nichts. Dann ging von dem einzelnen Stein ein Licht aus. Welches Usagi mit sich einschloss, es war als wollte sich das Siegel die Bestätigung holen, ob Usagi die auserwählte war. Als das Licht nach ließ stand dort die Prinzessin des weißen Mondes mit einem Buch in der Hand. Der Stein und seine Inschrift waren verschwunden als hätten sie nie existiert.

Vorsichtig tippte Mamoru Serenity auf die Schulter: "Hey ist alles klar bei dir." Sie erwachte aus ihren Gedanken und nickte mit dem Kopf: "Endymion lass uns gehen und dafür sorgen das Atlantis wieder neu entsteht." Dies war für Mamoru das Stichwort sich in sein alter Ego zu verwandeln. Damit verließen sie die Pyramide und begaben sich zu dem Mittelpunkt der in Inschrift beschrieben war. Es war viel Zeit vergangen als sie sich im Inneren der Pyramide befunden hatten. Serenity dachte schon sie würden es nicht mehr rechtzeitig schaffen.
 

Der Mond stand schon hoch am Himmel und sein Licht berührte schon zwei der Spitzen. Das Licht würde in weniger als einer Minute auch die dritte erreichen. Die beiden standen auf der Platte in der ein Mond eingraviert war. Diese Steinplatte war nur heute zu sehen, blieb aber weitgehend dem normalen menschlichen Auge verborgen.
 

Nun war es soweit der Mond berührte die dritte Spitze und tauchte die beiden Liebenden in sein Licht. Vor ihnen erschien ein magisches Portal. Die beiden schritten Hand in Hand darauf zu. Jeder legte eine Hand auf ein Tor. Serenity ergriff die Seite wo der Mond eingraviert war und Endymion berührte mit seiner Hand die Hälfte wo das Erdzeichen eingezeichnet war.

Von beiden ging eine warme Energie aus die auf die großen Tore überging. Diese strahlten wie zur Bestätigung kurz auf und öffneten sich dann. Damit gingen die beiden durch das Portal ohne zu wissen was sie auf der anderen Seite erwarten würde. Hinter ihnen schlossen sich gleich wieder die Tore.

Es war als gingen sie durch einen unsichtbaren Tunnel im Wasser. Nach ca. einer halben Stunde sahen sie ein Energiefeld welches eine große Stadt vor dem Wasser schützte. Alle Überlieferungen waren Untertreiben. Atlantis war eine wunderschöne Insel schöner als Serenity es sich je erträumt hatte. Als sie das Ende des Tunnels erreicht hatten verschwand der Tunnel auch gleich wieder. Der Prinz und die Prinzessin wurden schon erwartet, als sie sich wieder rumdrehten erklang ein langer Applaus von den Bewohnern von Atlantis. Eine junge Frau schritt auf sie zu und sprach: "Wir haben euch schon so lange erwartet. Wie ich sehe habt ihr an alles gedacht und das Buch auch mit gebracht. Dann wird es nicht mehr lange dauern und wir können wieder die Sonne sehen. Aber verzeiht ich habe mich noch gar nicht vorgestellt ich bin Oceany oder auch Atlanary die Prinzessin von Atlantis. Bitte nennt mich Oceany der andere Name ist so förmlich." Mamoru und Serenity sahen sich grinsend an: "In Ordnung Oceany. Ich bin Prinzessin Serenity, Kind und Kriegerin des Mondes. Das ist mein Verlobter Endymion, Kind und Krieger der Erde. Wir nennen dich aber nur Oceany wenn du uns Usagi und Mamoru nennst."
 

Oceany sah beide lange an und lachte: "Das werde ich tun. Aber nun lasst uns zum König gehen. Er wartet schon lange auf eure Ankunft." Damit war das Eis gebrochen und die drei begaben sich in den Palast von Atlantis. Staunend sah Usagi das Atlantis immer noch eine blühende Kultur war, zumindest hatte es den Anschein. Die Kinder tollten herum und die Erwachsen unterhielten sich angeregt. Die Wirtschaft schien auch sehr stabil zu sein. Es gab Fischer, Bauern, Erfinder und noch vieles mehr. Aber wie es aussah gab es hier kein Geld. Es wurde alles geteilt und jeder zog Nutzen aus dem was der andere tat. Dies gefiel der Prinzessin des Mondes sehr. Es erinnerte sie an die glanzvollen Tage des Mondvolkes, bei ihnen war die Infrastruktur so ähnlich.

Der Prinz der Erde legte einen Arm um sie. Sie schaute an ihm hoch: "Es ist wundervoll hier Mamo-chan. Schau nur wie friedlich die Menschen mit einander umgehen. Ihre Kultur ist das blühende Leben." "Es ist wirklich schon hier, antworte Mamoru, "Ich freue mich schon Atlantis wieder bei uns oben zu haben." "Ihr seht vielleicht eine aufstrebende Kultur und ein friedvolles Leben ,"gab Oceany von sich, "Aber auch der Schein kann trügen. Atlantis war früher eine große Kultur. Aber mit jedem Jahr was vergeht werden wir weniger und weniger. Wenn nicht bald was passiert werden wir aussterben. Das große Wissen ist uns damals verloren gegangen. So können wir auch nicht unsere eignenden Bücher lesen. Wir können es nur sprechen."

Usagi sah sie mitfühlend an und bat sie etwas in ihrer Heimatsprache zu sagen. Die Prinzessin des Mondes sah sie an und sprach: "Tut mir leid das verstehe ich nicht sie schaute in das Buch was sie mit gebracht hatte. Dies hier kann ich auch nicht lesen." Endymion der sich bisher zurück gehalten hatte übersetzte dir Worte von Oceany. Zufrieden gab Serenity ihm einen Kuss auf die Wange und überreichte ihm das Buch. Er schlug es auf und meinte: "Ich kann es lesen ich erinnere mich diese Sprache einmal gelernt zu haben." Oceany lachte glücklich auf. Sie waren am Palast angekommen und betraten ihn. Der König kam ihnen sofort entgegen, Serenity knickste leicht während Endymion sich verbeugte. "Aber, aber" , rief der König aus, "Ihr habt es nicht nötig vor mit zu verbeugen. Meine Tochter habt ihr ja schon kennen gelernt. Ich bin Ampfitrion, König von Atlantis. Ich freue mich euch endlich hier begrüßen zu dürfen wir warten schon sehr lange auf euch. Prinzessin Serenity, auserwählte Kriegerin des Mondes und des Kosmos. Prinz Endymion, Herr der Erde und Krieger mystischen Lichtes. Ich heiße euch willkommen auf Atlantis."

"Ich danke euch König Ampfitrion", antwortete Mamoru, "Aber woher wisst ihr wer wir sind. Was heißt der Titel Krieger des mystischen Lichtes."

"zu deiner ersten Frage Endymion, "sprach der König, "Es steht seit Jahrtausenden in unseren Prophezeiungen das ihr Atlantis wieder in Licht zurück führen werdet. Was deinen Titel Krieger des mystischen Lichtes angeht. Darüber weis ich auch nichts aber du wirst es bestimmt noch herausfinden. Aber nun lasst uns erst mal was Essen. Danach könnt ihr euch etwas ausruhen. Die Reise war bestimmt anstrengend."

Der Prinz und die Prinzessin gaben ihm Recht. Sie wurden beide zu einer Tafel geführt auf dem reichlich Essen stand. Nachdem sie gegessen und sich auch ausgiebig mit dem König und seiner Tochter unterhalten hatten, waren beide müde und entschuldigten sich. Sie wurden zu ihren Gemächern geführt und schliefen beide auch sofort Arm in Arm ein. So ging der erste Tag einer ereignisreichen Reise zu Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mondsternchen_c
2005-09-30T13:24:07+00:00 30.09.2005 15:24
Wieder mal ein geniales Kapi!!! (Wiederhole ich mich eigentlich??^^)
Was dir immer alles einfällt ist echt sagenhaft! Ich bin schon super gespannt wie es weitergeht!!
lg
Von: abgemeldet
2005-09-30T13:07:36+00:00 30.09.2005 15:07
*Lach* da ist wohl Usagis Temperament mit ihr durchgegangen. Das Gesicht des Fremdenführers hätte ich ja zu gern gesehen!^^

Jetzt wüsste ich auch zu gern was diesee Titel von Endymion bedeutet, aber wie ich dich kenne werde ich das wohl noch früh genug erfahren!

Mals ehen ob Mamoru und Usagi fündig werden.
Ich bin gespannt!^^
Lg^^


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