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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
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Kapitel 11 Kapitel 11 Rückkehr der Starlights

Kapitel 11 Rückkehr der Starlights
 

Unaufhaltsam näherten sich drei Lichter der Erde. Es war niemand anderes als die Starlights. Auch auf ihrem Planteten war die Energie zu spüren gewesen. Auch blieb ihnen nicht verborgen, das Venus in Ihrem alten Glanz erwacht war und auch der Prinz der Erde. Sie wussten das die Prinzessin des Kosmos wieder erschienen war aber ein anderes Licht, dem des Mondes ähnlich konnten sie nicht einordnen.

So fragten sie sich auch wer die Prinzessin des Kosmos wohl wäre. Zunächst dachten sie an Usagi, aber bemerkten das die Aura der Mondprinzessin auf der Erde noch gegenwärtig war. Somit schlossen sie, sie zunächst mal aus. Der eigendliche Grund weshalb die Starlights auf den blauen Planteten zurück kamen war, das ihre Prinzessin nach der Energie zusammen gebrochen war und seitdem bewusstlos. Niemand konnte sich erklären warum das so war. Kaguyaa murmelte immer nur wieder die Worte: "Prinzessin des Kosmos und des Sternenlichts."

Die Berater der Prinzessin wiesen die Starlights an, die Kosmosprinzessin zu holen zur Not auch mit Gewalt. Die Berater dachten das nur sie Kaguyaa heilen konnte. Vereinzelt schmiedeten ein paar von Ihnen dunkle Pläne sie hatten vor die Prinzessin zu töten und die Macht an sich zu reisen.

Mit diesem Auftrag machten sich die Starlights dann auf den Weg zur Erde. Sie hatten nicht vor die Prinzessin des Kosmos mit Gewalt auf ihren Heimatplaneten zu bringen. Sie wollten lieber Sailormoon fragen. Wenn sie ihr Anliegen richtig vorbringen würden, wird sie uns helfen. Denn Usagi wusste bestimmt wer sich hinter dieser geheimnisvollen Person verbarg.

Mit einem Mal hielten alle drei inne. Ein leichter Schmerz durchzog ihre Seele. Sie fühlten wie die Kraft von Uranus versiegelt würde. Kurz vorher machte sich die Macht der Mondprinzessin bemerkbar und danach die Kraft der Kosmosprinzessin. Die drei schauten sich fragen an jeder machte sich seine Gedanken dazu. Vor dem Planet Venus machten sie halt und staunten nicht schlecht. Minakos Heimatplanet strahlte heller als zuvor und hatte seinen Kurs etwas geändert. Es schien als hätte er sich näher zu Erde und Mond hinbewegt. Die war aber nicht alles was sich dort verändert hatte.

"Ich glaube nicht was ich da sehe" meinte Fighter. Die anderen nickten ihm zustimmend zu. Auf der Venus war das alte Reich wieder entstanden und erstrahlte in seinem alten Glanz. Hoch oben auf einen Berg war der goldene Palast zu sehen. Aber damit nicht genug, es herrschte reges Treiben auf diesem Planeten.

Starlights konnten kaum ihren Blick von diesem wunderschönen Planeten abwenden. So machten sie sich mit diesen Eindrücken weiter auf den Weg zu Erde. Auch diese strahlte heller als zuvor und mit Ihr der silberne Mond. Alles schien heller und freundlicher zu sein. Diese beiden Planteten sandten eine Energie der Liebe und Hoffnung in das Weltall.
 

Sanft landeten die Starlights wieder auf der Erde. Sie nahmen ihre alten Identitäten an. Taiki fragte seine Gefährten: "Wollen wir uns erst eine Wohnung suchen oder gleich zu Usagi gehen?" "Lass und gleich zu ihr gehen. Bestimmt können die anderen uns bei der Suche nach einer Wohnung behilflich sein", antwortete Seiya schnell. Den beiden anderen war dies etwas zu schnell gewesen. "Seiya" , sagte nun Yaten, "Denk daran das die Mondprinzessin tabu für dich ist. Auch wenn du denkst sie noch so sehr zu lieben. Sie ist mit dem Prinzen der Erde verlobt." Seiya knurrte ein: "Ja das weiß ich." Taiki und Yaten sahen sich nur augendrollend an.

Seiya hatte ganz andere Pläne er wollte Usagi für sich gewinnen. Die Zukunft der Erde interessierte ihn dabei nicht. Sein Interesse galt nur seinem Schätzchen. Er würde sie für sich gewinnen egal wie. Er brauchte sie wie die Luft zum Atmen.

Zielstrebig ohne auf die anderen zu achten machte er sich auf den Weg nach Juban dort wo Usagi wohnte. An dem Haus, wo Usagi wohnte, angekommen drückte er auf die Klingel. Usagis Mutter öffnete die Tür und sah die drei an: "Was kann ich für sie tun." "Ist Usagi da", stellte Seiya eine Gegenfrage, "Wir sind alte Freunde von Ihr und wollten sie Mal besuchen." Ikuko musterte die drei kritisch: "Nein sie ist bei Ihrem Verlobten." "Vielen Dank für die Information dann gehen wir dort hin", antwortete Seiya und verbeugte sich. Die anderen beiden taten es ihm nach und wandten sich zum Gehen um. Seiya, Taiki und Yaten machten sich auf den Weg zu Mamoru.
 

Ikuko dachte längere Zeit über die drei mysteriösen Männer nach. Sicher hatte ihre Tochter viele Freunde, irgendwoher kannte sie die drei auch. Besonders den schwarzhaarigen Mann, der hatte sich um Usagi gekümmert als Mamoru in Amerika war, fiel es ihr ein. Soweit sie sich erinnerte ging er ihrer Tochter ziemlich auf die Nerven weil er sich in Sie verliebt hatte. Das hatte Usagi ihr erzählt auch das sie nicht mehr als gute Freunde waren.

Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Es war als Mamoru wieder da war. Da gab es eine Zeit in sich Usa sehr in sich selbst zurück gezogen hatte. Ikuko erinnerte sich das sie zu dieser Zeit kalt und unnahbar war. Was zu ihrer kleinen Tochter nicht passte. Zuerst dachte sie es läge an Mamoru das er sie verletzt hatte. Aber als sie ihn das erste Mal sah und sah wie rührend er sich um Usagi kümmerte wusste sie das es nicht sein konnte. Waren die beiden zusammen sprachen ihre Augen eine eignende Sprache. Bei beiden konnte man sehen das sie eine tiefe Liebe zueinander empfanden. Er holte Usagi auch aus ihrem Tief wieder heraus.

Zur gleichen Zeit etwa verschwand auch diese schwarzhaarige Mann wieder. Sie sah ihn ein zwei Mal noch. Danach aber ca. zwei Jahre nicht mehr. Was wollte er von ihrer kleinen Tochter. Sie wollte Usagi immer noch beschützen obwohl sie schon erwachsen war. Sie dachte nach seit Ihre Tochter 14 war hatte sie sich stark verändert. Sie war verantwortungsbewusster geworden. Seit dem ging diese Veränderung immer weiter. Ikuko dachte bei sich das es viele Geheimnisse um das Mädchen gab, welche sie bis jetzt noch nicht verstand. Irgendwann würde sie, sie danach fragen.
 

Taiki hielt Seiya an, indem er ihm an die Schulter fasste: "Seiya nun mach etwas langsamer, du wirst sie schon früh genug sehen. Aber was anderes bist du sicher das du darüber weg bist. Ich meine damit Usagi und deiner Liebe zu ihr." Seiya sah ihm tief in die Augen: "Ja, ich bin mir sicher. Sie hat ja Endymion."

Yaten der mental veranlagt war sprach zu ihr: "Und warum fühle ich denn noch die Liebe zu ihr, bei dir Seiya. Es scheint als wärst du bereit alles zu tun um sie für dich zu gewinnen."

"Selbst wenn es so ist", antworte der Angesprochene , "Ein bisschen Konkurrenz hat noch niemanden geschadet." Mit diesen Worten sprintete er los in die Richtung von Mamorus Wohnung. Taiki rief ihm hinter her: "Seiya so warte doch wir..." "Er hört dich nicht", unterbrach ihn Yaten, "Er ist von seiner Liebe zu ihr besessen. Hoffentlich nimmt das ein gutes Ende. Ich befürchte ich habe eine dunkle Aura bei Ihm gespürt. Wir müssen hinterher Taiki bevor noch etwas schlimmes passiert. Ich habe es irgendwie im Blut. Das sich die Tragödie von damals wiederholt."
 

Yaten stellte sich in Position und schaute sich um das ihn auch niemand sah dann rief er: "Macht des Planten Healer erwache." Mit diesen Worten verwandelte er sich wieder in seine Sailorform und war somit eine Frau. Maker sah ihn an: "Ist es so ernst um Fighter." Die kleine Kriegerin sah ihn an und nickte. Dies reichte Taiki und auch er verwandelte sich. Durch ihre Verwandlung kamen sie um einiges schneller vorwärts. Sie hofften das Seiya noch nicht da sei. Sie sprangen von Dach zu Dach. Bei Mamoru angekommen sprangen sie ohne große Umwege gleich von den Balkon. Sie wollten nicht erst klingeln, damit Seiya sie nicht sah.

Wild klopften sie an die Glastür: "Usagi, Mamoru öffnet die Tür bitte." Was beide nicht wussten das Fighter sich auch schon verwandelt hatte und in der Wohnung war. In der Wohnung tobte schon ein Kampf. Seiya hatte kurzer Hand die Wohnungstüre eingetreten, als ihm nach dem dritten Klingeln keiner öffnete. Usagi und Mamoru waren noch am schlafen gewesen, weshalb das öffnen der Türe etwas länger gedauert hätte. Umso erstaunter waren die Beiden als Fighter vor ihnen stand. Usagi sprach sie an: "Fighter was für einer Überraschung schön dich zu se...." Sie verstummte als sie in Fighters Augen sah. Diese waren pechschwarz. Nicht schon wieder dachte Usagi und klammerte sich an Mamoru. Dem Prinzen war die Veränderung auch aufgefallen. Er zögerte nicht lange und verwandelte sich. Der Zorn über das was ihm seine Geliebte erzählt hatte stand ihm in Gesicht geschrieben. Diesmal würde er sie beschützen, selbst wenn er dieses Schwein töten musste. Usagi zitterte am ganzen Körper und konnte kleinen klaren Gedanken fassen.
 

"So, so", motzte Fighter los, "Das glückliche Liebespaar wieder vereint. Das werde ich nicht dulden. Prinzessin des Mondes du gehörst zu mir und nicht zu dem da." Die Angesprochene rührte sich nicht zu tief saß ihr der Schock. Mit einem so plötzlichen Auftauchen hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte Angst, viel zu große Angst. "Lass sie in Ruhe" , zischte Endymion in an, "Wenn du was von ihr willst musst du erst an mir vorbei." Seine Wut hatte einen Energieausbruch bewirkt, er hatte sich in sein altes ich verwandelt. Sein Körper wurde von einem golden Licht geschützt. Was ihn noch imposanter aussehen lies, aber in diesem Moment sollte ihm lieber keiner quer kommen. Da konnte einem sogar der Feind leid tun. "Nichts leichter als das" ,konterte Fighter, "Dich rosenwerfenden Niemand mache ich zur Schnecke. Die Prinzessin hat was besseres verdient als dich."

"Sailor Star, strafe nein töte ihn", rief Fighter aus. Maker und Healer hatten mittlerweile gemerkt das etwas nicht mit rechten Dingen im Inneren der Wohnung vor sich ging. Was bei dem Krach der nach außen drang auch nicht schwer zu erraten war. Die beiden traten kurzerhand die Türe ein und liefen zu Schlafzimmer, wo Mamoru gerade die volle Kraft von Fighter traf. Die beiden sahen sich kurz an und bemerkten die vollkommende verschüchterte Usagi. "Fighter hör auf", schrie Maker ihn an. Als Antwort lies Fighter ihn auch die volle Kraft seines Angriff spüren. "Maker", kreischte Healer auf, "ist alles in Ordnung." "Ja" antwortete er, "Nur seine Kraft ist durch die Dunkelheit in ihm um ein vielfaches angestiegen." Yaten nickte und sah wie sich Mamoru wieder aufrichtete. Seiya setzt gerade zu einem neuen Angriff an auf den Prinzen an. Healer regierte geistesgegenwärtig und sprang auf den Prinzen zu. Durch die Wucht seines Sprunges wurden beide zu Boden gerissen. Der Angriff der Mamoru gegolten hatte raste nun auf Usagi zu, welche immer noch mit ausdruckslosen auf dem Bett saß. Aber kurz bevor er auftraf, kam wieder Leben in ihre Augen und sie flüsterte: "Das werde ich nicht zulassen. Niemals werde ich dir erlauben meine Freunde anzugreifen. Niemals hörst du!" Die letzten Worte schrie sie aus sich heraus. Danach ging ein gleißendes Licht von ihr aus. Als dieses verschwunden war stand die Mondprinzessin vor ihnen. In der Hand hielt sie Ihren Sternenkristall. Diesen hatten die Starlights noch nicht gesehen. Healer und Maker sahen sie mit großen Augen an. Fighter hatte keine Augen für so was und sprach: "So die kleine Prinzessin will sich also gegen mich stellen. Das werde ich nicht zu lassen. Ich werde dich bekommen so oder so."
 

Serenity hatte die Augen geschlossen es rannen Tränen über ihre edlen Züge. Sie wisperte: "Warum Fighter, warum nur." "Du willst eine Antwort haben" , meckerte Fighter, "Kannst du dir es nicht denken. Weil ich dich liebe Usagi. Darum."

Sie öffnete ihre ozean-blauen Augen: "Das was du Liebe nennst, Seiya ist Besessenheit. Merkst du dann nicht das du auf der dunklen Seite stehst. Sie Seite die du mit uns und mir damals bekämpfst hast. Du hast mir damals gesagt das du mir vertraust und mein Freund bist. Erinnerst du dich."

"Ich bin dein Freund und vertraue aber ich stehe nicht auf der dunklen Seite. Diese Kraft entsteht nur durch meine Liebe zu dir", antwortete ihr Fighter. "Oh Fighter", gab sie zurück, "Du verstehst es immer noch nicht. Dann soll es eben so sein. Ich spüre dich kein Hindernis zu groß ist um zu bekommen. Du würdest sogar töten. Aber Fighter ich liebe dich nicht. Du bist ein guter Freund mehr nicht. Du verdrehst die Tatsachen. Und dies kann ich nicht tolerieren."

"Natürlich liebst mich, wenn denn sonst. Ja wohl nicht den Schwächling von Mamoru", schrie er sie an. "Doch" sagte sie, "ich liebe nur ihn und sonst keinen." "Du wagst es mir zu widersprechen", kreischte Fighter, "Das wirst du mir büßen müssen. Sailor Star strafe sie." Der Angriff traf Usagi in voller Breite, doch passierte ihr nichts im geringsten. Der Silberkristall hatte ein Schutzwall um sie herum errichtet. "Dann empfange deine gerechte Strafe, Starfighter" murmelte die Prinzessin. Sie hob ihren Kristall und sprach: "Geheiligter Kristall, Vereinigung von Erde und Mond. Lass ihm seine gerechte Strafe zukommen." Aus dem Kristall strömte ein helles Licht welches Seiya einschloss. Er schrie auf und fispelte noch: "Es tut mir so leid, vergebt mir bitte. Ich bitte euch." Das Licht es Kristalls wurde immer heller das die anderen geblendet die Augen schließen mussten. Fighter wurde in ein klaren Kristall eingeschlossen indem er erst mal schlafen würde, bis sich sein Geist völlig regeneriert hätte. Den Kristall mit Seiya schickte Serenity wieder zu seinem Heimatplaneten. Zurück nach Fighter da würde er genügend Zeit haben um Nachzudenken. Um wieder auf die Seite des Lichtes zurück zukehren. Wenn dies passiert wird der Kristall von selber zerbrechen. Während der Kristall verschwand sagte die Prinzessin: "Ich vergebe dir Fighter alles. Denn momentan bist du nicht deiner Selbst Herr."
 

Als das Licht verschwunden schauten sich alle verwundert um. Serenity schritt auf ihren Geliebten zu und nahm in den Arm: "Ich heiße euch auf der Erde willkommen meine Freunde. Aber was führt euch hierher." Endymion stand mittlerweile hinter ihr und hielt ihre Hand fest in seiner." Healer und Maker verbeugten sich vor dem Herrscherpaar. "Prinzessin verzeiht das wir nicht schnell genug hier waren um euch zuwaren. Aber mit Verlaub, wo ist unser Freund und Gefährte. Ist er etwa ...." Yaten konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Obwohl Seiya es verdient hätte nachdem was er der Prinzessin angetan hatte. Serenity erwiderte darauf: "Keine Angst Healer, sie schläft in einem Kristall auf ihrem Heimatplaneten. Damit sich ihr Geist erholen und läutern kann."

Maker sah die Prinzessin dankbar an und trat vor: "Hoheit, der Grund warum wir hier sind ist folgender. Wir suchen die Prinzessin des Kosmos, denn unsere Prinzessin Kaguyaa ist kurz nach dem wir ihre Energie gespürt haben bewusstlos geworden und nicht mehr aufgewacht. Es heißt Sie ist die mächtigste Kriegerin aller Zeiten und nur sie kann sie Prinzessin wieder erwecken. Aber wohl nur zusammen mit der Prinzessin des Sternlichts. Deshalb sind wir hergekommen um beide zu suchen. Wir sind der Hoffnung das ihr wisst wer sie ist."

"Ich kenne die beiden Prinzessinnen", meinte Serenity, "Die Prinzessin des Kosmos und die Prinzessin des Sternenlichts können ihre Macht aber nur richtig entfalten wenn die Schwerter finden. Diese Schwerte gehörten einst zum Reich des Mondes und die Herkunft des anderen ist unbekannt. Nur soviel ist bekannt das es sich in Atlantis befindet. Das andere ist irgendwo in Avalon."

"Bitte Hoheit", redete Healer auf sie ein, "Sagt uns wer sie sind. Wir helfen ihnen bei der Suche. Damit sie später uns helfen können."

"Kleine Healer" ,antwortete die Prinzessin, "Die Prinzessin des Kosmos bin ich. Die andere Prinzessin ist meine Cousine Fairytale." Mit diesen Worten verwandelte sie sich in ihr neues Selbst. Healer und Maker kamen aus dem staunen nicht mehr raus. "Freunde hört mir nun gut zu", sprach Moon," Ich muss alleine mit Fairytale und Endymion reisen. Dies ist eine Prüfung die uns auferlegt ist. Ich würde mich aber freuen wenn ihr meinen und Endymions Kriegern hier auf der Erde helfen könntet, solange wir unterwegs sind. Danach helfen wir euch."
 

"Selbstverständlich, tun wir das Prinzessin," antworteten die beiden Sailorkriegerinnen. Usagi und Mamoru sowie die beiden anderen verwandelten sich zurück. Usagi ging auf die beiden zu und nahm sie in den Arm. Mamoru sah dies mit etwas Argwohn. Er gab ihnen nur die Hand. Yaten schaute den großen Mann an: "Eifersüchtig mein Prinz." Der Erdenprinz lief rot an und kratze sich verlegen am Kopf. "Das würde ich an euer Steller auch sein bei so einem schönen Geschöpf. Vielleicht sollte ich mein Glück bei Ihr auch mal versuchen. Was meint ihr? Ein bisschen Konkurrenz belebt das Geschäft", setzte Yaten nach und grinste ihn an. Mamoru stieg augenblicklich Zornesröte ins Gesicht und er hob drohend die Hand. Yaten dachte er ist zu weit gegangen. Die Hand landete locker auf seiner Schulter und dann grinste Mamoru wie tausend Teufel: "Keine Chance uns trennt keiner". Yaten war ihm voll auf den Leim gegangen und beide mussten lauthals loslachen. Die beiden anderen anwesenden schauten die beiden an als hätten sie einen Knall. Nach kurzer Zeit wurden sie von dem Lachen angesteckt. Usagi sprach dann nach einiger Zeit: "Mamoru du kannst auch keine Ordnung halten und schaute sich in dem Chaos um. Lass uns den Reparaturservice für den Türen bestellen. Außerdem müssen wir zu Hikawa - Tempel. Das heißt warte mal ich habe da eine Idee." Sie verwandelte sich und holte den Silberkristall wieder heraus. "Was hast du vor" ,fragte Mamoru sie erstaunt. "Mir ist eingefallen", antwortete sie, "Das ich die kleiner Schäden die durch unsere Kämpfe entstanden sind mit dem Silberkristall wieder beheben kann. Macht des Silberkristalls ich bitte dich, erfülle diesen Raum wieder mit neuen Glanz."

Der Kristall verströmte seine silberne Energie und setzte alles zerbrochene wieder zusammen. Die Wohnung sah nach wenigen Augenblicken wieder aus wie vorher. Moon lächelte nun alle an und verwandelte sich zurück. Dann sagte sie: "Auf zu Hikawa - Tempel."
 

Aber wenige Schritte vor der Tür kippte sie um. Wie üblich fing Mamoru sie auf: "Das war wohl heute zuviel für sie" , meinte er und sah die beide Krieger an, "Geht ihr bitte alleine zum Tempel. Richtet Ray aus das wir etwas später kommen oder gar nicht. Bereichtet ihr was sich zugetragen hat, dann wird sie es verstehen."

"In Ordnung" antworte Healer. Damit gingen die beiden Richtung Tür und verließen die Wohnung Richtung Hikawa - Tempel.

Mamoru seinerseits verfrachtete Usagi wieder ins Bett und setzt sich auf den Bettrand. Dann wartete er darauf das seine Usako wieder aufwachen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  eve04
2005-09-24T23:33:37+00:00 25.09.2005 01:33
Hi!
Ich fand deinen neuen Teil mal wieder richtig gut. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Schreib bald weiter!!
MfG Eve04
Von:  mondsternchen_c
2005-09-24T21:02:54+00:00 24.09.2005 23:02
Hey was soll ich noch sagen, steffinator hat mir echt die Worte aus dem Mund genommen!! *grummel* ^^
Aber das war ja auch wieder mal ein total geiles Kapi!!! Besonders Yaten hat mir sehr gut gefallen ("ein bisschen Konkurenz belebt das Geschäft"- mir kamen echt fast die Tränen)!!
Jaja, Fighter soll sich mal zum Teufel scheren (magst sie/ihn wohl nicht so), hat er/sie aber auch wirklich verdient o.0!!!
Und hach.. Endymion (*schmacht*-mein Schatz) war wieder mal anbetungswürdig (ich liebe es wie du ihn darstellst!)
Also...komm blos nicht noch mal auf den Gedanken NICHT weiterzuschreiben *anfleh*, denn sonst wird das BÖSE Konsquenzen haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
lg^^
Von:  Jessi19
2005-09-24T20:46:58+00:00 24.09.2005 22:46
Hy.
Ich finde die ganze geschichte bis jetzt super.
Bitte schreib weiter.
Schicke auch dafür zu jedem cap eine kommi.
Gruss Jessi
Von: abgemeldet
2005-09-24T20:34:09+00:00 24.09.2005 22:34
Absolut genial!!!!!
Bei Fighter ist wohl ne Sicherung durchgebrannt, es ist mal was anderes ihn/sie so richtig unsympatisch beschrieben zu sehen, das fand ich richtig gut. Er/Sie hat eindeutig mal einen Dämpfer nötig gehabt!!!!!!Er ist noch viel zu gut dabei weggekommen, wenn man bedenkt, was er Usagi angetan hat!
Gut fand ich auch die kleine Eifersuchtsszene, es ist immer erfrischend wenn Mamoru Eifersüchtig ist!^^
Ist wirklich Praktisch so ein Silberkristal, den könnte ich auch ganz gut gebrauchen, wenn es bei mir wieder aussieht, als hätte eine Bpmbe eingeschlagen!^^
Schreib schnell weiter, nur weiter so!
Lg^^
Jetzt bin ich mal lauf die Aufgabe die ihnen bevorsteht gespannt!!!!!


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