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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 6 Erklärungen Erinnerungen, eine alte Macht und eine vergessende Legende

Kapitel 6 Erklärungen Erinnerungen, eine alte Macht und eine vergessende Legende
 

Durch den aufkommen Wind, tränten ihr die Augen. Doch wollte Fairytale die Augen nicht schließen, sie hatte so etwas noch nie gesehen. Vor ihr schwebte die wunderschöne blaue Kugel, namens Erde, mit Ihrem ständigen Begleiter dem silbernen Mond. Sicher hatte die Erde schon vom Mond aus gesehen. Aber die beiden Planeten, Erde und Mond, im Einklang zu sehen, erfüllte Sie mit einer leichten Sehnsucht.

Wie gerne wäre Sie jetzt bei Serenity gewesen, aber das ging nun mal nicht. Sie dachte über sich und die anderen nach, gedankenverloren seufzte Sie auf. Kunzite fragte: "Ist alles in Ordnung bei dir, oder an was denkst du gerade?" Sie nahm wieder die Bewegungen des Pferdes unter sich wahr und den muskulösen Körper dem General. Irgendwie konnte Sie Venus verstehen, das Sie sich in Ihn verliebt hatte.

"Ich habe gerade die Erde bewundert und frage mich was sich wohl alles verändert hat", antwortete die Prinzessin, "Sicher habe ich durch meinen Geist alles sehen können. Ich bin gespannt wie sich alles anfühlt, es riecht und schmeckt. Daran habe ich kaum noch Erinnerung." "Ja die Erde sie ist wunderschön", meinte nun Jedite, "Wir sind gleich wieder in Elysion. Macht euch bereit den Goldpalast zu sehen und ein wunderbares Land. Unsere alte Heimat."

Vor Ihnen tauchten zwei mächtige Tore auf, die von alter Zeit zeugten. Sie hielten, von der Garde konnte keiner die Tore öffnen nur wenn Sie dazu befugt waren. "Wer öffnet das Portal", meldete sich Neflite zu Wort, "Das können nur Mitglieder der königlichen Familie. Aber es müssen meines Wissens nach Kinder der Planeten sein." Die zarte Stimme von Fairytale sagte: "Ich werde das übernehmen, ich stamme zum Teil von Mondreich ab. Also sollte mir dies möglich sein." Sie stieg von dem weißen Hengst ab und schritt gemächlich zu den Portaltoren. Sie sah sich die uralten Zeichnungen darauf an. Sie erzahlten die ganze Geschichte der Erde und des Mondes, zumindest ab da wo sich Erde und Mond erstmals gegen einen mächtigen Feind verbündetet hatten. Ansonsten würde hier nur die Geschichte der alten Reiche der Erde erzählt. Fast zärtlich strich Sie über die Verzierungen und hatte etwas Angst den blauen Planeten zu betreten. Sie war ja noch nie dort gewesen. Aber die Freude darauf überwiegte.

Sie kniete sich vor das Portal nieder und sprach: "Ich die Prinzessin der Sterne, bitte um Einlass auf die Erde. Mit mir sind die Kinder des Windes gekommen. Wir sind in friedlicher Absicht hier und müssen den Prinzen der Erde sprechen. Bitte gewährt uns Einlass nach Elysion." Die mächtigen Tore leuchteten golden auf und öffneten sich für die fünf Reisenden.
 

Helios erwartete Sie schon hinter dem Tor. "Ich freue mich euch begrüßen zu dürfen, Prinzessin." Fairytale sah Ihn an und sprach Ihren Dank aus. Mit staunenden Augen schaute Sie sich um. "Das ist so wunderschön hier alles scheint in Einklang zu sein." "Ja so könnte man es sagen, meinte Zeusite, "Das hier ist unsere geliebte Heimat." Zu sechst machten Sie sich auf den langen Weg zum Goldpalast. Die Sternenprinzessin wollte nicht laufen. Sie müsste alles berühren und anfassen. Sie hatte dieses Gefühl so schmerzlich vermisst. Darum brauchten alle für die Strecke doppelt so lange. Aber niemanden machte es etwas aus, es reichte wenn Sie Fairytale bei Ihrer Entdeckungsreise bebachten konnten. Das stimmte Sie alle fröhlich.
 

Zu gleichen Zeit auf der Oberfläche durchzuckte Mamoru ein Gefühl. Er wusste das jemand die Erde durch die alten Portale betreten hatte und Ihn sprechen wollte. Luna sah ihn fragend an, Sie war noch in seinem Wohnung, da Sie sich noch nicht richtig beruhigt hatte. "Was ist den los, Mamoru", fragte Sie Ihn. "Jemand hat die Erde betreten und will mich sprechen. Sie sind in Elysion", antwortete er. Er schaute auf die Uhr, es wurde Zeit zu gehen. Die anderen würden auf Ihn bestimmt schon warten. Er nahm seine Jacke und wartete auf Luna. Zusammen machten Sie sich auf den Weg zum Tempel.
 

Dort angekommen sah das die anderen Senshis schon eingetroffen waren. Nur seine liebste Senshi von allen fehlte. Die anderen hatten Ihn bemerkt und gingen auf Ihn zu um Ihn zu begrüßen. Nach dem Sie alle Hallo gesagt hatten fing Setzuna an zu sprechen: "Wir, die Outers, haben gesprüht das jemand Fremdes auf der Erde ist, mein Prinz." "Ja", antwortete der Prinz, "Sie sind heute in Elysion eingetroffen. Sie haben die alten Wege benutzt." Erstaunt sahen alle den Prinzen an. "Lasst uns erst mal in den Tempel gehen" , sagte die Feuerkriegerin, "Dort können wir in Ruhe diskutieren. Es sieht nach Regen aus." Dort angekommen setzen sich alle hin. Ray reichte Ihnen alle eine Tasse mit Tee. Bis auf Mamoru der bekam eine Tasse Kaffee extra stark. Sie konnte sich denken, das er vor Sorge um Usagi kein Auge zu getan hatte. Womit Sie auch Recht hatte. Dankend nahm er die Tasse entgegen und nippte daran. Die Senshis waren schon mitten in der Diskussion, als mit einmal schwarz vor Augen wurde und er in sich zusammen sackte. "Oh man", sagte Uranus, "Ist das ein neuer Sport von ihm. Das wird ja zur Gewohnheit." Zum Glück saß er auf dem Sofa die anderen legten Ihm die Beine hoch. "Ich möchte wissen was er hat", meine Minako, "Ich meine das ist doch nicht normal das er zusammen bricht. Soviel ich weiß passiert das nur wenn was mit der Erde ist oder wenn enorme parapsychologische Phänomene am wirken sind."

Ami schaute Minako verwirrt an: "Was war denn das? Ich meine ich weiß was du meinst aber eine solche Äußerung hatte ich von dir am wenigsten erwartet." Die anderen waren auch noch zu perplex um zu antworten. Minako grinste: "Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen, und außerdem bekomme ich immer mehr Erinnerung an die Vergangenheit wieder. Wisst ihr denn nicht mehr was wir damals alles Lernen mussten. Als wir noch auf unseren Planeten waren. Das Prinzessinnendasein war nicht immer ein Zuckerschlecken. Was die damals alles für Allgemeinwissen gehalten haben. Das war schwer. Bevor ich zumindest zum Mond gekommen bin musste ich Unmengen an Lektüren lernen."
 

"Minako könnte mit Ihrer Vermutung recht haben", erklärte Luna, "Kurz bevor wir los sind. Hat er wie er wisst gespürt, das jemand auf die Erde gekommen ist. Aber er erwähnte auch noch das Ihn jemand sprechen will." "Also" ,sagte Artemis, "Das heißt nun was?" Minako definierte es so: "Ich bin der Meinung, das der Wächter des goldenen Kristalls, Helios, zu Ihm Kontakt aufgenommen hat. Um Ihm mitzuteilen wer angekommen ist. Da von dem Erdenprinzen die Kräfte noch nicht komplett erwacht sind, legt sich der Körper praktisch schlafen. Damit der Geist frei sein kann. Also wie ein Schutzmechanismus." Die Kinnlagen der Kriegerinnen fielen nach unten, wären sie nicht angewachsen hätten sie den Boden berührt. Venus kicherte leise vor sich, während sich Luna und Artemis wissend zunickten. Es war also bald so weit.
 

In Elysion derzeit versuchte Helios den Geist des Prinzen zu erreichen. Er hatte sich dazu in den Gebetsraum zurückgezogen. Dieser war von sämtlichen äußern Einwirkungen abgeschottet, das man hier in Ruhe meditieren konnte.

Endlich fand er die Verbindung und sprach: "Herr, verzeiht mir aber es ist von enormer Wichtigkeit. Deshalb musste ich den Kontakt so herstellen." Vor Ihm materielasierte sich der Geist von Endymion. "Was ist Helios", sprach er, "Warum rufst du mich zu dir?" "Hoheit", sprach der Wächter, "Ihr wisst das wir Besuch haben, eure Anwesenheit ist hier unbedingt von Nöten. Die innern Senshis müssen auch nach Elysion kommen. Nur so können wir die neue Gefahr besiegen."

"Was ist das für eine Gefahr" fragte Endymion, "Warum müssen die Senshi mitkommen. Wie geht es meiner Serenity." "Was es für eine neue Gefahr ist weiß ich nicht mein Prinz, aber der Rest wird sich aufklären. Bitte kommt in euer alters Reich", meinte Helios. Der Prinz der Erde sah Helios lange an: "Ich komme Helios, aber eine Frage habe ich noch. Wer ist durch die alten geheiligten Tore gekommen." "Mein Prinz", anwortete Helios, "Das sind die Cousine der Prinzessin und die Kinder des Windes." Erschrocken sah Endymion den Wächter an: "Serenitys Cousine? Wer ist ............" Damit brach die Verbindung ab und der Prinz verschwand. Sein Körper hatte die Energie nicht aufrecht halten können.
 

Helios stand auf und ging durch die langen Gänge des Palastes. Die anderen vier warten schon auf Ihn. "Und kommt er" fragte ein neugieriger Kunzite. "Ja der Prinz wird kommen", sprach Helios darauf, "Und mit Ihm die vier inner Senshis." Geschockt sahen Ihn die Garde an. So schnell sollten Sie also Ihre große Liebe wiedersehen. Damit hatten Sie nicht gerechnet.

"Macht euch keine Sorgen" ,sprach Fairytale, "Sie werden euch vergeben, egal was passiert ist. Denn eure Liebe ist in diesem Kampf sehr wichtig. Wie ich die Senshis einschätze lieben Sie euch auch noch. Liebe macht keine Unterschied und besiegt alle Abgründe." Dankbar sahen die Generäle die Prinzessin an. Diese wante sich nun an Helios: "Sag mir Helios, das Licht was vorhin gespürt habe. Kann es von Venus sein. Erinnert Sie sich an Ihr vergangenes Ich. Ist es möglich das Sie ihre alte Kraft langsam wieder zurück gewinnt.

"Ja" meinte der Angesprochene, " Sie ist dabei wieder zu erwachen. Ihre alten Kräfte kommen zurück." Helios sah Fairytale in die Augen und dachte ´Auch deine alten Gaben kehren zurück. Bald wird es soweit sein.´ Damit wandte er sich um und ging um alles für den Empfang es Prinzen vorzubereiten.
 

Mamoru erwachte wieder aus seine Bewusstlosigkeit. Er begann den Senshis alles zu erzählen. "Wir brechen heute Abend auf. Die Outers bleiben zum Schutz der Erde hier", äußerte er ernst. Keiner wieder sprach Ihm, sie dachten immer noch was er zu Uranus gesagt hatte. Es war schon Nachmittag alle hatten die Nachricht gefasst aufgenommen. Auch das Sie die vier Generäle wieder sehen würden. So gingen Sie den Rest des Tages Ihren Interessen nach um sich abzulenken.

Venus unterhielt sich derzeit mit Amy über ein mathematisches Problem. "Habe ich was verpasst", fragte Mamoru und zeigte erstaunt auf Minako. Amy ergriff für Sie das Wort: "Nein bei Mina kommen die Erinnerungen an Ihr Vergangenes Leben wieder." Jetzt wurde der Prinz neugierig und fragte: "Sag mal Venus an was kannst du dich erinnern." "Hmm" ,antwortete diese, "Es ist so vieles. Zu einem was ich alles gelernt habe. An den Palast an die Menschen. Weißt du, auf Venus lebten alle immer friedlich miteinander. Es war sehr harmonisch. Meine schönste Zeit habe ich mit Kunzite erlebt aber dann wurde alles vernichtet durch Metallia. Als damals die alten Reiche fielen und Kunzite auf die Seite des Bösen gezogen wurde. Da habe ich meine große Liebe und einen Teil meiner Seele verloren."

Minako liefen ein paar stumme Tränen über die Wangen. Ami nahm Sie fest in den Arm und weinte mit Ihr. Mamoru ging zu Ihr und sagte: "Lass uns ein Stück spazieren gehen und ich denke es wäre gut wenn du darüber redest. Vielleicht kann ich dir helfen. Dankbar sah Minako Ihn an und ging nach draußen. Sie schaute Ami von der Tür her an und sprach: "Ich danke dir für deinen Trost meine Freundin." Mamoru bewegte sich auch Richtung Tür. Amy wollte sich die Geschichte gerne anhören und Ihr einen Rat geben. Sie wusste aber auch das Mamoru Kunzite besser kannte. Ihm war die Situation auch vertrauter. Später wenn Sie sich erinnerte könnte er Ihr sicher auch helfen. Er war für Sie mit der Zeit ein guter Freund geworden. Deshalb ließ Sie die beiden lieber alleine und war auch nicht enttäuscht. Nun aber stand Sie auf um die anderen zu suchen.
 

Mamoru und Minako hatten es sich unter einem Baum wo sich eine Bank befand bequem gemacht. Der Prinz sah Sie an. Die starke Minako hob den Kopf und sah ihn mit Tränen in den Augen an: "Weißt du Mamoru, es ist nicht immer einfach stark zu sein. Jetzt wo Kunzite wieder am Leben ist und unsere Liebe wieder ein Chance hat. Da weiß ich nicht was ich tun soll. Ich liebe Ihn immer noch. Aber er hat auch so weh getan. Ich habe Angst und weiß nicht was ich tun soll."

Mamoru nahm Sie in die Arme. Minako schluchzte darauf noch viel mehr. Nach dem Sie sich beruhigt hatte meinte er zu Ihr: "Es ist nicht wichtig was war, sondern wie es jetzt ist. Usagi hat mir auch immer wieder verziehen. Aber es wichtig das du auf dein Herz hörst und das tust was es dir sagt. Eine Frage habe ich an dich Minako, kannst du Ihm vergeben was ihr dir angetan hat. Wenn ja, hat eure Liebe eine neue Chance."

Mina schaute dem Prinzen in die Augen und wusste mit dem was er gesagt hatte. Hatte er verdammt noch mal Recht. Sie beantworte seine Frage und sagte: "Ich würde Ihm alles vergeben, auch wenn er mich umbringen würde. Denn meine Liebe zu Ihm ist grenzenlos."
 

Minako wurde aus seinen Armen gezogen. Ein warmes oranges Licht hüllte Sie ein. Das Venuszeichen auf Ihrer Stirn strahle hell auf. Heller als zuvor. Das Licht verdichtete sich um Sie. Venus fühlte sich geborgen und wohl. Wie von selbst formten sich die Wörter aus Ihrem Mund: "Mein Heimatplanet Venus, erhöre dein ausgewähltes Kind und erfülle mich mit deiner Liebe." Die Bänder wickelten sich um Ihren Körper und als die Verwandlung abschlossen war stand eine komplett neue Venus da.

Ihre Aura war erfüllt von Licht und Liebe. Auf der Stirn saß eine Tiara mit Ihrem Zeichen in der Mitte. Wenn man in Venus Augen sah konnte man die Liebe und Geborgenheit darin sehen. Als Ohrringe trug Sie nun drei Venus Zeichen hintereinander. Sie hatte ein orange Band mit einem golden Venuszeichen darauf um den Hals. Ihr Sailorkragen hatte eine königsblaue Färbung. Der Body hatte eine silbernen Ton angenommen. Eine herzförmige Brosche saß auf einer gelb-orange Schleife. Der Rock war in drei Lagen geteilt. Die verschieden Lagen hatten immer einen anderen warmen Orange Ton. Ihre Handschuhe waren die gleichen geblieben. Bis auf das, das weiß nun auch silbern war. Die Schleife am Rücken war in neun Bänder mit verschiedenen Farben und Zeichen unterteilt. Ihre Schuhe waren noch eleganter mit einer goldenen Spitze.
 

Durch den Energieausbruch waren auch die anderen Senshis an gekommen und bestaunten nun Venus. Artemis starrte Sie an und sprach: "Licht der Venus, du wieder erwacht. Venus hat Ihre alten Kräfte wieder.

Diese sah zu Prinzen und flüsterte ein leises Danke. Er nickte Ihr zu als Zeichen das er es verstanden hat. Das Licht der Venus war wieder erwacht.
 

Usagi ritt mit Silver auf das mächtige Portal des Mondes zu. Dort angekommen machte Sie eine kurze Pause. Sie war erschöpft und entschloss sich vor den Toren Rast zu machen. Sie packte den Proviant aus, und aß und trank etwas. Silver gab Sie Hafer den Helios extra eingepackt hatte. Trinken sollte die Stute etwas auf dem Mond.

Sie legte den Kopf in den Nacken und bestaunte die silbernen Tore. Diese übten immer noch die Faszination auf Sie aus wie damals. Ganz in Gedanken stand Sie auf und dann entdeckte Sie etwas neues auf dem Tor. Es war nur ein winziges Detail, aber es schien als wäre es von großer Wichtigkeit. Sie erzählten wie die anderen Portale die Geschichte des jeweiligen Planeten. Sailormoon wusste das die Tore mit den königlichen Familien verbunden waren und so jedes Ereignis aufzeichneten. Es war praktisch ein Tagebuch. Sie ging etwas näher hin und besah sich das einzelne Detail.

Es war niemand anderes als Sie selber, nur in der heutigen Zeit. Jedoch in der neuen Uniform, aber Sie hielt ein Schwert in der Hand. Bedacht schaute Sie an sich herrunter, auf den leeren Schwerthalfter an Ihrer Seite. Also dachte Sie das Sie bald das Schwert finden musste. Ob es das legendäre Schwert war, welches vor länger Zeit verschwunden war. Sie erinnerte sich an das belauschte Gespräch von damals. Welches zwischen Ihrer Mutter und den Abgesandten statt gefunden hatte.

Usagi wusste das die Tore nur die Vergangenheit erzählen, aber sie Zukunft das war auch Ihr neu. Silver trat hinter die Prinzessin und stupste Sie mit den Nüstern an. Auch die Stute hatte die Veränderung auf dem Tor gesehen. "Prinzessin", meinte Silver, "Ich glaube dies soll ein Hinweis sein." "Ja" ,meinte Moon und prägte sich jedes Detail des Schwertes ein, "Ich denke die Antworten finden wir nur auf dem Mond. Lass uns durchgehen." Sie packte den Proviant ein und nahm den Rucksack wieder auf den Rücken. Sie öffnete die magischen Portale nahm Silver bei den Zügeln und ging hindurch.
 

Moon guckte sich auf Ihrer alten Heimat um. Wie damals stand der Palast des Mondes und der Rest noch. Er war wieder entstanden als Sie zum ersten Mal die Macht des Silberkristalls benutzte. Aber alles war menschenleer, dies zu sehen war unerträglich für Sie. Damals war der Mond eine blühende Metropole gewesen und es war friedlich. Sicher es war alles wie früher, die große Stadt, die Dörfer, die Blumen selbst das Wasser floss silbern durch die Bäche und Flüsse.

Eine Träne floss Ihr den Wange herunter sie sprach zu Silver: "Ob der Mond jemals wieder bevölkert sein wird. Wird er so belebt wie damals sein."

Die Stute legte Ihren Kopf auf ihre Schulten und sagte: "Ich denke schon kleine Prinzessin. Irgendwann wird es so sein." So machten sich die zwei auf den Weg zum Palast. Sie durchquerten die Stadt. Usagi besah sich die uralten Bauten und die Marmorwege. Sie blieb stehen und pflückte sich eine weiße Rose. Diese platzierte Sie nach dem sie die Dornen entfernt hatte, an Silvers Sattel. Bald erreichten Sie den Silberpalast, die alte Allee mit den Säulen über die das Wasser rann standen noch genau wie damals. Über die Stufen erreichten Sie endlich das Ziel. Die Tore welche Usagi berührte um Einlass zu finden schwangen lautlos auf.

Sie drehte sich noch mal zu Silver rum und beschrieb Ihr den Weg zu den Stallungen. Wo immer Wasser und Hafer für die Tiere bereit standen. Auch wenn dort in letzter Zeit niemand mehr gewesen war. Sie Stute konnte sich zur Not auch selber helfen, das wusste die Prinzessin.
 

Usagi ging zielstrebig in den alten Gebetsturm wo Sie das erste Mal als Prinzessin des Kosmos erwachte. Als sie diesen erreicht hatte kniete Sie sich vor den Kristallturm und begann zu beten:

"Oh, geheiligte Mutter dieses Planeten, Selene, ich bitte dich beschütze meine Freunde vor allen Gefahren. Ich dein auserwähltes Kind bete zu dir. Gib mir die Erleuchtung und deinen Schutz auf meiner Reise. Denn ich weiß nicht wie ich das mir auferlegte Rätsel lösen soll."

Vor Usagi begann sich ein Licht zu materialisieren. Es nahm langsam Form an, aus Ihm heraus entstand die ehemalige Königin des Silbermondes: "Meine kleine Prinzessin, es ist schön dich mal wieder zu sehen. "Mutter" ,hauchte Moon, "wie geht es dir."

"Danke es geht mir gut" ,antwortete die Königin, "Was deine Frage angeht, die ganze Antwort kenne ich nicht. Aber in den Gemäuern des Silberpalastes, dort wo die Bibliothek ist, befindet sich eine alte Legende über die Prinzessin der Sterne. Es ist auch eine alte Weissagung. Dieses Buch, Serenity musst du unbedingt suchen. Aber zuerst müssen wir deinen ursprünglichen Sternenkristall wieder herstellen."

"Meinen ursprünglichen Sternenkristall" ,fragte die Prinzessin erstand, "Ich dachte mein Sternenkristall ist der, der die Form einer Rose hat." "Ist er auch mein Schatz", sprach die Königin, "Nur hat Ihn Selene damals verändert. Erinnerst du dich nicht." "Ja" meinte die Mondprinzessin, "Er hatte damals die Form einer Rose und darin war eine Mondsichel eingebettet. Richtig." "Ganz genau" , antworte die Angesprochene, "Nun schließe deine Augen, damit ich beginnen kann."

Usagi schloss die Augen. Ihre Mutter fuhr mit der Hand über Ihre Brust und verharrte dort kurz. Der Sternenkristall erhob sich langsam aus der Brust. Die Königin umschloss sachte den Sternenkristall und murmelte dabei: "Was einmal war soll wieder sein. Nimm deine alte Bestimmung wieder auf und entfalte dich von neuem." Als sie die Hände öffnete schwebe der ursprüngliche Kristall wieder vor Ihnen. Die Prinzessin öffnete die Augen, da sie spürte wie sich etwas in Ihr änderte. Die Königin übergab Ihr den Kristall. Neben Serenity schwebte der Silberkristall, welcher nun zu Ihrem Sternenkristall schwebte und sich kurz mit Ihm verband. Als dies geschah ging vom Mond ein unglaubliches helles Licht aus. Dann sank der Sternenkristall wieder in die Brust von seiner Besitzerin zurück und der Silberkristall setzte sich wieder mit dem Mondzepter zusammen.

Die Prinzessin fühlte wie eine neue und starke Kraft in Ihr aufstieg. "Serenity, denk immer daran das die Macht des Silberkristalls von deiner Liebe und deiner Gerechtigkeit abhängt" ,sprach die Königin die mehr und mehr verblasste, " Lass dich niemals von deinem Weg in Licht abbringen. Glaube an dich. Such das Buch."
 

"Mutter" ,sprach Moon doch die Königin war schon verschwunden, "Hab vielen Dank." Sie machte sich auf die Suche nach dem Buch wo die Legende drinstand. In der Bibliothek angekommen machte Sie sich auf die Suche. Aber wo sollte Sie suchen, es gab tausende von Büchern hier. Usagi dachte nach in den Gemäuern wo die Bibliothek ist. Sie ließ Ihren Blick durch die hohen Räume gleiten. Dann fiel ihr auf einem Stein ein Symbol auf. Es waren zwei in sich verschlungene Mondsicheln. Der eine war Gold mit einem silbernen Rand, wie Sie Ihn trug und ein silberne Mond mit einer golden Umrandung wie Ihn Fairytale auf der Stirn trug. Sie ging zu dem Symbol und legte Ihre Hand darauf. Mit einem Leuchten wurde bestätigt das, das Siegel gebrochen war. Der Stein glitt lautlos zur Seite.

Sie entnahm aus dem Fach ein in schwarzes Leder gebundenes Buch. Auf diesem stand vorne ´Die alten Legenden und Weißsagungen des Mondreiches´. Sie ging zu einem Tisch und setze sich. Dann schlug Sie das Buch auf und durchsuchte das Inhaltsverzeichnis. Sie fand den Titel den und schlug die entsprechende Seite auf. Dort stand folgendes:

Die Legende der Prinzessin der Sterne

Einst wurde eine junges Mädchen geboren. In den Tiefen des Weltalls kam das Mädchen zur Welt. Sie kam aus einem weit entfernten Königreich. Eine Aura aus Licht umgab die das kleine Mädchen. Wochenlang irrte Sie umher, bis Sie auf den Mond kam.

Leider konnte Sie sich an nichts mehr erinnern, bis auf einen großen Kampf der stattgefunden irgendwo statt gefunden hatte. Das kleine Mädchen wurde von der Königlichen Familie aufgenommen und erzogen. Sie trug einen silbernen Halbmond mit einer goldenen Umrandung, der Sie als Mitglied des Mondes auswies. Von da an galt Sie als Cousine der Prinzessin. Die Königin wusste das diesem Mädchen ein großes Schicksal bevorstand. Da die Prinzessin des Mondes und ihre Cousine das gleiche Alter hatten, wurden Sie gute Freundinnen. Was die damalige Königin nicht gerne sah, da nichts über das Mädchen bekannt war.

Die Gelehrten und Berater der Königin sagten Ihr das, dass Schicksal der beiden fest miteinander verknüpft sei. Das die Prinzessin des Mondes einmal in ferner Zukunft eine große Herrscherin wird, die viele Systeme mit dem Ihren vereinen wird.

Was die Mondkönigin aber erschreckte war das Sie ihr sagten das sie es nicht mehr erleben würde. Nur wann und wo das ganze passieren sollte wussten auch Ihre langjährigen Berater nicht.

Weiterhin wusste die Königin auch nicht weshalb das Mädchen mit einmal einen Halbmond auf der Stirn trug. Sie konnte sich nur vorstellen das Sie zum Mondstab gehörte, nur nicht wie die verwandtschaftlichen Verhältnisse waren. Dieses musste irgendwo in der Ahnentafel verzeichnet sein. Aber sosehr Sie auch danach suchte fand Sie keinen Hinweiß darauf. Weshalb Sie dem Kind immer mehr misstraute. So wuchsen die beiden Mädchen miteinander auf bis Sie ca. das 14 Lebensjahr erreicht hatten. Dann kam es zu einem tragischen Zwischenfall welcher die Mondherrscherin veranlasste das für Sie immer noch fremde Kind auf die Sonne zu schicken. Um es Ihr etwas leichter zumachen, löschte Sie die Erinnerung an die Prinzessin bei Ihr aus. Zur gleichen Zeit erwachte eine Macht auf dem Mond. Es war die Prinzessin des Kosmos oder auch als Sailormoon bekannt. Dies war niemand geringes als die Mondprinzessin selber. Die Göttin des Mondes löschte die Erinnerung an Ihre Cousine um den Schmerz von Ihrer Seele zu nehmen. Dies tat Sie indem Sie den Sternenkristall veränderte. Als Sie diesen sah wusste Sie genau das die Prinzessin ein auserwähltes Kind ist. Der Sternenkristall sah so aus , es war eine Rose in die eine Mondsichel eingebettet war. Dieses hieß wiederum das Erde und Mond zusammen regieren werden. Das beide Kristalle mit einander verschmelzen und Glück, Friede und Harmonie auf die Erde und in das ganze Universum bringen werden.

Auch änderte die Königin des Mondes Ihre Gewohnheiten, wo sie früher immer gerecht war aber auch unnahbar. So wurde Sie jetzt herzlich und freundlich. Dies konnte aber nur geschehen weil die Prinzessin ihre wahre Kraft gefunden hatte. Welche Sie auch nach einem schwerwiegenden Kampf wieder verlor.

Weiter wird erzählt das bei diesem Kampf das mysteriöse Mädchen in einen Kristall aufbewahrt wurde, damit Ihre schweren Verletzungen heilen können. Die junge Prinzessin sollte von all dem nichts wissen.

Es müssen erst ein paar Jahrhunderte wenn nicht sogar ein Jahrtausend vergehen, damit die Prinzessin der Sterne wieder erweckt werden kann. Dieser Prinzessin wird nachgesagt das Sie verschiedene Gaben hat. So soll Sie schwerletzte heilen, starke Auras spüren, den Kristalls des Mondes benutzen und fliegen können und vieles mehr. Die stärkste Kraft soll Sie mit der Prinzessin des Mondes und dem Prinzen der Erde freisetzen können. Wobei die Mondprinzessin der wichtigste Teil davon ist, da nur Sie alle Kräfte in sich vereinigen kann. Dazu sind jedoch drei legendäre Schwerter nötig. Eines befindet sich auf der Erde in Elysion, das zweite trägt die Prinzessin der Sterne mit sich. Das dritte war einst auf den Mond gilt aber als verschollen. Es heißt das zwischen den Welten liegt und auf seinen neuen Besitzer wartet. Zuletzt soll es in Avalon gesichtet worden sein. Angeblich soll es König Artur aus einem Stein gezogen haben. Dies wird aber bestritten da es auf dem Mond geschmiedet worden ist. Da das Mondvolk als friedlich gilt ist diese Sage unwahrscheinlich. Dieses Schwert soll noch viel enormere Kräfte besitzen. Es kann nur von den Mitgliedern der königlichen Familie benutzt werden.

Die Weißsagung besagt wenn die Prinzessin des Kosmos erwacht.

Ihr Herz eine Prüfung besteht.

Sie die Prinzessin der Sterne erweckt.

Das Buch ließt.

Das letzte Relikt gefunden wird.

Glaube alles übersteht.

Sich die Mächte des Kosmos vereinigen.

Das Licht der Liebe alles überstrahlt.

Die Hoffung alles erfüllt.

Werden die alten Reiche im alten Glanz erstahlen.

Es soll dann eine lange Periode des Friedens beginnen.

Mindestens für 100 Jahre.
 

So wurde die Prophezeiung niedergeschrieben. Ob Sie stimmt kommt auf die Prinzessinnen, den Prinzen und die auserwählten Kinder an. Wenn der Glaube, die Liebe und das Licht stark genug in ihnen scheint wird es so sein.

Denn sie sind unsere Hoffnung für die Zukunft.
 

Hier endete die Legende und Serenity wusste nun ein wenig mehr. Ihr nächstes Ziel war Elysion. Von da musste Sie nach Avalon, aber Sie wusste das Sie diesmal mit Mamoru und Fairytale reisen durfte. Sie würde endlich Ihre Freunde wiedersehen. Sie stand auf und ging zu Silver, bevor Sie den Palast verließ sprach sie noch ein Danke an Ihre Mutter. Sie suchte die alten Ställe auf um Ihre Stute zu holen. Diese hatte den ganzen Trog mit dem Hafer leergeputzt und schlief seelenruhig auf dem Stroh. Usagi packte das Buch in den Rucksack und wartete das Silver aufwachte. Eine halbe Stunde später kam Bewegung in die Stute wieder auf. Sie hatte bevor sie sich hingelegt hatte das Zaum- und Sattelzeug abgestreift. "Na wieder aufgewacht" fragte die junge Prinzessin. "Ja" ,antwortete Silver, "Und habt Ihr alles gefunden." Usagi sprach: "Wir müssen nach Elysion zurück. Danach müssen wir nach Avalon um ein Schwert zu suchen." "Oh" meinte Silver, "Da bin ich noch nie gewesen." "ich kenne den Weg dorthin auch noch nicht", sagte Moon, "Aber wir müssen auf jeden Fall nach England." "Dein Herz wird dich schon an dein Ziel führen", erwiderte Silver, "Aber wir müssen los." "Ja da wirst du recht haben," antworte Senshi, "Lass uns aufbrechen."
 

Silver verwandelte sich wieder in ein Einhorn, damit Sie schneller voran kamen. Sie konnte die Ungeduld der Prinzessin förmlich spüren. Usagi stieg auf den Ihren Rücken und damit erhob sich Silver in die Luft. Die magischen Portale öffneten sich von selber als sie die Anwesenheit der Prinzessin spürten. Als Sie in Elysion angekommen waren konnte es Serenity kaum erwarten Ihren Endymion wieder zu sehen. Was Sie nicht wusste das er schon auf dem Weg war, und kurz vor Ihr am Goldpalast eintreffen sollte. Aber Sie spürte eine starke Aura die auf den Weg nach Elysion war. Venus, dachte Sie hat also Ihre alte Macht wieder entdeckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  InaBau
2005-09-01T15:44:16+00:00 01.09.2005 17:44
Das ist wieder ein tolles Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich freue mich schon auf das 10. Kapitel: Kapitel 7.
Von: abgemeldet
2005-09-01T09:21:31+00:00 01.09.2005 11:21
Das wird ja immer Spannender. Usagi sucht nun das Schwert Excalibur? Wie interessant!^^ Einfach Klasse diese Story!^^ Nur weiter so, ich bin wahnsinnig neugierig wie es weiter geht!^^
Lg^^


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