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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 5a Ein Abschied, Briefe und eine neue Kriegerin

Kapitel 5 Ein Abschied, Briefe und eine neue Kriegerin
 

(Hi, ich hoffe das die Story bis hier hin passabel ist, bzw. sich lesen lässt. Ich gebe mir wirklich große Mühe und versuche sie interessant zu gestalten. Ich denke das fünfte Kapitel ist teilweise etwas langweilig, aber ich schreibe so wie ich denke. Jedem seine künstlerische Freiheit, grins. Da das fünfte Kapi. etwas länger ist als die andern ist werde ich es, wegen der Übersicht ein bisschen unterteilen. Und nun viel Spaß beim Lesen. Kommis und Anregungen erwünscht. )
 

Kapitel 5 Ein Abschied, Briefe und eine neue Kriegerin
 

Kapitel 5a Usagis Reise in die Vergangenheit
 

"Meine kleine Prinzessin Serenity", drang es an Usagis Ohr, "es wird Zeit das du dich wieder erinnerst, wer du einst warst, was du bist und sein wirst. Nun träume und erinnere dich wieder an die längst vergessenden Zeiten des Silver Millennium."
 

Usagi wusste das es Ihre Mutter war die zu Ihr sprach. Auch was damit beginnen würde, von dem heutigen Tage an wird alles anderes. Und dann tauchte sie in Ihre Seele ein um die vergessen Erinnerungen neu zu erleben.

Usagis Traum:
 

"Serenity, pass auf!", Ehe Sie sich versah lag Sie der Länge nach auf dem Boden, "Oh nein, Mama wird mich umbringen wenn Sie diese Bescherung auf dem neuen Kleid sieht" meint die Mondprinzessin zu Ihrer Cousine. Diese erwiderte: "So schlimm wird es schon nicht werden." Die Verwandte der Mondfamilie wusste jedoch genau, das Serenity ganz schönen Stress kriegen würde. Da dieses Kleid extra für einen Ball auf der Erde angefertigt worden war. Die Strafe dafür konnte Sie sich schon sehr gut vorstellen. Serenity war immer noch am jammern. Die junge Frau die einen silbernen Mond mit einer golden Umrandung auf der Stirn hatte, welcher Sie als Mitglied der königlichen Familie kennzeichnete, half der jungen Prinzessin auf.
 

"Lass uns gehen, ganz so schlimm wird es schon nicht werden, ist doch nur ein Kleid", meine Sie. "Nur ein Kleid", schnaubte Serenity, "es ist ja nur das Kleid für den Ball auf der Erde. Aber was hilft es ich muss Mama so oder so sagen. Also bringen wir es lieber gleich hinter uns."

Die beiden Schönheiten machten sich auf den Weg zurück in das Schloss. Sie gingen an den wunderbaren Marmorbrunnen und den herrlichen Rosenfeldern vorbei. Auf einmal stockte die junge Prinzessin, ihre Mutter schien sich mit einem der Abgesandten des Alpha-Zentrums aufgeregt zu unterhalten. Die beiden Mädchen bekamen nur Gesprächsfetzen mit.
 

"Mylady das legendäre Schwert ist verschwunden", meinte der Abgesandte unterwürfig.

"Nein, das darf nicht war sein", antwortete die königliche Hoheit, "wie konnte das passieren." "Das weiß niemand, es verschwand einfach am.... und dann tauchte es wieder ......." "Aber wir darauf.... sonst muss die Prin....."
 

Elegant wandte sich die Cousine an die Prinzessin: "Was für ein Schwert ist das. Hat es magische Kräfte. Was kann es." Serenity antworte darauf: "Ich weiß es nicht." Sie schaute besorgt zu Ihrer Mutter, die den Abgesandten gerade mit einem Auftrag fortgeschickt hatte. Welchen Sie aber nicht verstanden hatte, da Ihre Cousine Sie etwas gefragt hatte. Die Königin hatte die Stirn in Falten gelegt und Tränen rannen über Ihre edlen Gesichtszüge. Die junge Prinzessin des Mondes erhob sich leise und ging erschrocken, über den Ausbruch der Gefühle zu Ihrer Mutter.
 

Leise sprach Sie: "Mutter, was ist passiert." Die Königin des Mondes realisierte zum erstem Mal Ihre Tochter und bekam sofort wieder die Kontrolle über sich : "Serenity, wie siehst du aus!!! Oh je, hoffentlich bekommt das Personal das Kleid wieder sauber. So benimmt sich eine Thronfolgerin nicht. Irgendwann nimmst du mal meinen Platz ein, und du hast nur Flausen im Kopf. Na gut wenn es nicht anderes geht dann muss es wohl jetzt geschehen. Wo ist deine Cousine." Serenity zitterte am ganzen Körper, sie war zu aufgewühlt um etwas zu sagen. Sie wollte helfen, doch ihre Mutter lehnte dies kategorisch ab.
 

"Serenity !!!" wiederholte die Königin energisch, "antworte." Doch die junge Prinzessin stand nur da und wagte es nicht Ihre Mutter anzusehen. Sie wusste genau was passieren würde. Auf einmal durchzog ein Schmerz ihre rechte Wange. Die Königin hatte Ihren Arm noch erhoben. "Ich werde mir so eine Respektlosigkeit von dir nicht gefallen lassen. Du bist die zukünftige Erbin des .." Eine Stimme neben ihnen ließ plötzlich leise vernehmen: "Nein bitte Hoheit tut ihr nicht noch mehr weh. Was ist los mit euch. So kenne ich euch gar nicht. Bitte bestraft mich aber nicht Sie." Heiße Tränen rannen über das Gesicht der jungen Frau, die dachte daran Schuld zu sein. Weil Serenity Ihr Versteck nicht verraten hatte. Schuldbewusst sah Sie die Prinzessin an. "Es tut mir leid, ich hätte schon früher einschreiten sollen", Meinte sie zu Serenity.
 

"Du wirst den Mond sofort verlassen, und auf der Sonne leben", sprach die Königin Ihr Urteil. Und nur Sie wusste warum dies so sein musste. "Aber" , erwiderte Serenity. "Kein Aber!!!", sagte die Regentin zu Ihrer Tochter, " geh auf dein Zimmer wir reden später!". Mit anklagen Tränen in den Augen sah die Prinzessin Ihre Mutter an. Der Königin brach das Herz da Sie hielt die Fassade aufrecht. Die Cousine drehte sich zu Ihrer Freundin rum und nahm Sie fest in die Arme. Dabei flüsterte Sie: "Bitte verurteile deine Mutter deswegen nicht, Sie wird Ihre Gründe dafür haben. Gründe die wir noch nicht verstehen, aber bestimmt irgendwann. Wir sehen uns wieder meine liebste Cousine." Serenity schluchzte auf als ihre langjährige Freundin die Umarmung löste: "Und nun geh uns vergiss mich nicht", raunte Sie Ihr zu. Die Prinzessin sah Ihre Mutter an und sprach: "ich hasse sich dafür das du das getan hast." "Serenity" erwiderte die Königin, doch die junge Prinzessin hatte schon die Flucht in Ihre Gemächer angetreten, um mit Ihrem Scherz und dem Verlust alleine zu sein. Sie weinte und weinte die ganze Nacht hindurch und Ihr war alles egal.
 

Die Cousine wollte sich gerade auf den Weg in Ihre Zimmer machen um Ihre Sachen zu packen. Da hörte Sie die Königin hinter sich seufzen. Zögernd drehte Sie sich rum und fragte: "Eure Majestät??" Die Angesprochene drehte sich zu ihr rum und schaute das junge Mädchen vor sich an sie murmelte: "Ich hoffe nur es war richtig was ich getan habe. Aber nun zu dir!" Es tut mir leid, was eben passiert ist aber ich meine Gründe. Die Prinzessin muss lernen den Verlust und die Schmerzen zu überwinden, sonst hört Sie auf zu existieren. Sie muss Ihre Seele reinigen können wenn es drauf ankommt. Sie trägt die Verantwortung." "Ist das alles" ,fragte die Verwandte, "oder steckt noch mehr dahinter?"
 

Die Königin schaute die Frau mit Tränen in den Augen an: "Nein es gibt noch einen Grund. Aber den darf ich dir noch nicht nennen. Leider muss ich deine Erinnerungen ändern und welche du an Serenity hast werde ich in einen dicken Nebel hüllen. Du wirst dich nicht mehr an Sie erinnern können. Es ist das beste für euch beide."
 

"Nein", schrie die junge Frau, "das dürft Ihr nicht tun. Alles aber nicht das." Die Königin sah Sie mitleidig an und schwor den Silberkristall herauf. "Silberkristall kläre den Geist von diesem Mädchen und schenk Ihr ein neues Leben auf der Sonne. Die junge Frau die in das Licht des Silberkristalls gehüllt war, flüsterte Ihre nur noch: "Vergiss mich nicht, liebste Freundin." Damit verschwand die junge Frau ohne Erinnerung an königliche Familie. Sie kam auf der Sonne an und trat in die Dienste der damaligen Königin der Sonne.
 

"Vergiss mich nicht", Serenity schreckte auf sie war kurz zuvor eingeschlafen. Sie setzte sich auf Ihr Himmelbett und schaute aus dem Fenster von wo aus Sie die Erde sehen konnte. Sehnsucht überkam Sie, aber auch die Trauer das Sie eine Freundin verloren hatte. Dieser Gram saß tief in Ihrer Seele. Sie stand auf und zog das schmutzige Kleid aus, sie warf es wahllos in eine Ecke. Sie wollte nicht zu dem Ball morgen.
 

Serenity zog sich um, sie entschied für das traditionelle Kleid der Mondprinzessin. Dann schlich Sie sich aus Ihrem Zimmer und ging zu dem Kristallturm um zu beten. Was Sie nicht wusste das Ihre Mutter Sie beobachtete. Sie war die ganze Zeit in Serenitys Zimmer gewesen um Sie zu beobachten und Ihre Sorgen um die Tochter zu beruhigen. Nachdem die Prinzessin gegangen war lächelte Königin Serenity, sie ist genau wie ich damals und geht auch zum Kristallturm. Irgendwann wirst du mich verstehen, kleine Prinzessin, und dann werde ich dir alles erzählen. Sie nahm das Kleid was achtlos in der Ecke lag und verschwand aus dem Zimmer.
 

Beim Kristallturm angekommen kniete sich Serenity hin und fing an zu beten. Bald lang sie vorm Kristallturm, da Sie nach vorne gesunken war. Sie war verzweifelt und fühlte sich alleine gelassen von Schluchzern geschüttet bete Sie weiter und weiter. In dieser Position harrte Sie über zwei Stunden aus, als Sie eine Aura wahrnahm. Es war eine Aura die aus Licht, Wärme und Liebe bestand doch strahlte diese auch Stärke und Zuversicht aus. Sie fühlte sich wohl und geboren, sie kniete immer noch und wagte es nicht die Augen zu öffnen da sie wusste wer vor Ihr stand. Sie verbeugte sich tief, sodas Ihre Nase fast den Boden berührte und sprach: "Meine geliebte Göttin des Mondes. Schutzpatronin des Mondes, Göttin der Fruchtbarkeit und Reinheit es ist mir eine große Ehre euch hier zu sehen auch wenn euer nicht würdig bin, Göttin Selene.
 

Die Göttin des Mondes schwebte herab bis Sie den Boden berührte. Sie sprach: "Prinzessin des weisen Mondes steh auf! Du brauchst nicht vor mir zu knien. Wer sagt das du meiner nicht würdig bist." Selene bückte sich und half der jungen Prinzessin auf, sie hatte eine schwäche für Serenity. Diese Mondprinzessin hier schlug vollkommen aus der Line der Herrscher des Mondes. Sie hatte einen anderen Charakter und strahlte ein starkes Licht aus, welches aus Ihrem Herzen kam. Noch hatte Sie keine Mauer aufgebaut um die Emotionen zu kontrollieren. Doch war Sie gerade dabei. Selene hatte sofort bemerkt das etwas geschehen ist, als Sie den Hilferuf aus der Seele ihres Schützlings gehört hatte.
 

Serenity schaute auf, und sah zum ersten Mal die Göttin Selene in Ihrer vollkommen Pracht. Sie hatte einen wohlgeformten Körper an dem alles perfekt saß. Sie war in ein seidenes weißes Kleid gehüllte welches silbernen schimmerte. Auf Ihren Rücken schmiegte sich ein Umhang der mit zwei Klips an den Riemen Ihres Kleides befestigt war. Die Umhang sah aus als wäre er aus dem Tau des Morgens gefertigt worden. Selene hatte edle Gesichtszüge und blaue Augen, wunderschöne blaue Augen.

Was die Prinzessin allerdings sehr erstaunte, war das Selene langes blondgoldenes Haar hatte so wie Sie. Ihr wurde immer erzählt das Sie silbernes Haar hat wie Ihre Mutter. Sie schluckte und bemerkte das Sie die Göttin die ganze Zeit angestarrt hatte. Sie wollte schon wieder auf die Knie fallen und um Verzeihung bitten, doch Selene hielt Sie auf. "Nun hör mal mit der Etikette auf", sprach Sie genervt, "ich möchte wissen wer das eingeführt hat". Mit einemmal musste Serenity auflachen laut und befreit. Selene sah Sie an und räusperte sich. Die Prinzessin wurde rot und grinste: "Verzeihung". Die Göttin hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht: "Siehst du Serenity, das ist es was mir an dir so gefällt. Du bist anderes und etwas ganz besonderes. Ich weiß das man dir die beste Freundin weggenommen hat. Ich werde deinen Schmerz etwas lindern und einen Teil deiner Kraft versiegeln. Diese wirst du erhalten wenn du Sie brachst."
 

Serenity fragte was die Göttin denn vorhabe. Diese sprach zu ihr das jetzt genau zuhören müsse und ohne Widerstand einverstanden sein müsste, was immer Sie tun müsse. Die Prinzessin überlegte nicht lange sie vertraute Selene und akzeptierte, irgendwo her wusste sie das es einmal wichtig sein würde. Selene sprach: "Ich werden einen Teil deiner Erinnerung ändern müssen und zwar die an deine Cousine." Serenity sah der jungen Frau in die Augen und verstand. Sie dachte noch mal an Ihre Cousine und an die schöne Zeit. "Du wirst Sie wiedersehen", sprach Selene. Die Thronerbin nickte und schloss die Augen, ihr Mondsymbol fing an hell aufzuleuchten. So das dieser mit dem ganzen Licht ihrer Seele ausgefüllt war. Selene berührte die Stirn der Prinzessin und Ihr Seelenkristall erschien. Der Seelenkristall hatte die Form eines Halbmondes der eingebettet in einer Rose schlief
 

. Selene bekam einen Schrecken als Sie diese Verbindung sah. Also war Sie die auserwählt worden war. Mit einem Lächeln im Gesicht versiegelte Sie die Erinnerungen und der Seelenkristall nahm die Form einer Rose an. Langsam lies Sie den Kristtall wieder in die Brust von Serenity sinken. Diese wurde kurz bewusstlos weil ja ein Teil ihrer Kraft nun versiegelt war. "Wie geht es dir", fragte Selene. "Mir geht es gut, aber warum bin ich bewusstlos gewesen", fragte die Prinzessin. "Du hast sehr viel gebetet, das war die Erschöpfung", antwortete Selene.
 

Die Göttin sprach weiter: "Hör mir gut zu Serenity. Was ich dir jetzt sage ist äußerst wichtig für dich und deine Zukunft. Wie ich dir schon sagte nist du anderes als die meisten aus deiner Ahnenlinie. Schau mich an, sie sagen ich hätte silberne Haare ich habe aber goldblonde. Was ich damit sagen will sie haben nicht immer Recht mit dem was Sie sagen. Du bist du auf jeden Fall deinen ehrlichen Charakter bewahren. Lass dir von niemanden einreden das gehört sich nicht für eine Prinzessin. Du bist würdig eine Prinzessin zu sein, mehr als jeder andere. Und bitte bewahre die deine Herzlichkeit und Liebe. Denn nur durch die Kraft deines Herzens kann der Silberkristall seine wahre macht entfalten." Sie seufzte und machte eine Pause und setzte sich auf den Boden, Serenity tat es ihr gleich versuchte die Informationen zu verarbeiten.
 

Selene führ fort: "Diese Worte habe ich auch einst deiner Mutter gesagt. Sie hat sie nicht verstanden und in ihr Herz gelassen. Sie wurde wie die anderen Ihrer Linie und hat eine Mauer um Ihre Gefühle geschaffen. Dabei hatte Sie gute Anlagen. Aber du wirst es verstehen das spüre ich. Brenne die Worte in dein Herz und vergiss sie bitte niemals.
 

Ich werde immer bei dir sein kleine Mondprinzessin." Sie gab Ihr noch eine Brosche in die Hand und sprach: "Mit dieser magischen Brosche kannst du dich in Sailor-Moon verwandeln und alle die dir lieb und teuer sind verteidigen. Ich weiß das du kämpfen hasst. Aber mit einem starken Herzen. Zusammen mit einer starken Seele in deiner Brust, vereint mit deinem Willen und deinem Mut wirst du alles schaffen. Du musst nur sagen `Macht des Mondes erwache in mir und erfülle mich mit deinem Licht´. Willst du es nicht mal ausprobieren." Serenity nickte und sprach die ihr gesagten Worten.
 

Sie wurde in gleißendes Licht getaucht, welches ihr aber so vertraut vorkam als wäre es nur für Sie bestimmt. Die Prinzessin schaute an sich herunter und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
 

Sie trug edle weis-silberne Stiefel, welche ihr bis zu den Kniekehlen gingen. Die Stiefel hatten einen goldenen Rand welcher silbern umrandet war. Auf der Vorderseite hatten Sie einen golden Halbmond. Ihr Rock ging bis zur Hälfte der Oberschenkel. Die erste Lage des Rockes war weiß, die zweite silbern und die dritte golden. Weiterhin hatte Sie einen Gürtel an dem der Rock befestigt war. Dieser Gürtel wurde auf der Hüfte gehalten und hatte als Stickerei goldene Monde mit einer silbernen Umrandung. Zusammen gehalten würde dieser Gürtel mit einer Schleife, welche am Rücken über dem Gesäß war. Die Schleife bestand aus neun Bändern die verschiedene Farben und Symbole hatten. Ihr Body war wie die Stiefel weissilbern. Ihre Brosche saß auf einer Schleife, welche wie auf ihrem Rücken in neuen Bänder mit neun unterschiedlichen Farben und Symbolen unterteilt waren. Nur das diese erheblich kürzer waren. Um Ihren Hals legte sich ein Samtband mit einem silbernen Mond, welcher eine goldene Umrandung hatte. Auf Ihrer Stirn prangte eine reich verzierte Tiara. Ihre Haarknoten wurden von Perlenketten umringt die mit ihren Haaren fast zum Boden reichten.
 

Sie spürte wie sich noch etwas um Ihre Hüfte legte, und stellte mit Erschrecken fest das sich um einen Schwerthalfter handelte, dieser war aber leer.

Erstaunt drehte sie sich zu Selene rum, und fragte: "Was Sie mit einem Schwerthalfter solle?" Die Angesprochene lächelte geheimnisvoll und sagte: "Dies ist ein Geheimnis welches zu selber lösen wirst. Denk daran und behalte meine Worte immer in deinem Herzen!" Damit verschwand die Göttin des Mondes und das ganze Universum spürte in jenem Moment das eine mächtige Kriegerin geboren wurde. Der Mond so schien es leuchte um einiges heller als er es jemals getan hatte.
 

Selbst die Königin die eng mit Mond verbunden war ging bei diesem Energieausbruch in die Knie. Sie wusste was es zu bedeuten hatte, die Kriegerin des Mondes Sailormoon war erschienen. Nie hätte Sie gedacht das es Ihre Tochter sein könnte, sie war doch so anderes. Noch während Sie darüber nachdachte eilte Sie zum Gebetssaal wo sich der Kristallturm befand. Mit einemmal stockte Sie im Laufen als ihr ein Gedanke kam. War nicht gerade das der Grund, weil Sie so anders war. Erwachte Sie deshalb als Kriegerin. Tausende Fragen gingen der Königin durch den Kopf. War die junge Prinzessin die Auserwählte, welche Selene erwählt hatte.
 

Sie lief weiter Richtung Kristallturm als eine Erinnerung in Ihrem Kopf hochstieg. Sie sah sich vor Selene stehen die sagte: "Bewahre deinen Charakter junge Serenity und behalte meine Worte in deinem Herzen." Nun wusste die Königin was Selene damit gemeint hatte. Ein anderes Bild schob sich vor Ihre Augen und zwar das Aussehen der Göttin des Mondes. Unbewusst zuckte Sie zusammen als Sie dieses Bild mit Ihrer Tochter verglich. Nun musste Sie sich eingestehen das die Prinzessin Selene doch sehr ähnlich war. Nicht nur vom Äußern her sondern auch in Ihren Eigenschaften. Nicht die Prinzessin war anders, nein das waren Sie und Ihre ganzen Vorgängerin der langen Ahnenreihe. Nun wusste Sie auch welches Geschenk Sie damals verwirkt hatte welches Ihr die Mondgöttin angeboten hatte. Sie wollte immer werden wie Ihre Mutter. Hatte nicht die Kraft und Stärke aus dieser Vorstellung auszubrechen.
 

Aber die jetzige Prinzessin hatte bewiesen das Sie den Mut dazu hatte. Nun hatte Sie verstanden, endlich aber zu welchem Preis. Sie war im Saal der Gebete angekommen und riss die Türen auf. Sie sah die junge Prinzessin in Ihrem Sailoroutfit und fiel auf die Knie. Mit Tränen in den Augen sah Sie Ihre Tochter an was hatte Sie getan. Sie wollte Ihr kleines Baby immer nur beschützen und hatte Ihr so Unrecht getan. Als die Augen Ihrer Tochter wahrnahm erschrak Sie. Aus diesen Augen sprach eine Weisheit und ein Wissen welches zu einem so jungen Mädchen nicht passte. Nun liefen ungehindert die Tränen über die Wangen der Mutter, wie gerne hätte Sie Ihr dieses Schicksal erspart. Aber hiergegen war sogar eine Königin des Mondes machtlos. "Es tut mir so leid Serenity! Was habe ich nur getan.", schluchzte die Königin. Die Mauer war gefallen, als die versteckten Gefühle kamen an die Oberfläche.
 

Die Prinzessin kniete sich zu Ihrer Mutter herunter und umarmte Sie fest. Die Königin war der Verzweiflung nahe, als Ihre Tochter Sie drückte. So fest und ohne Vorbehalte und das obwohl Sie Ihre Cousine und beste Freundin weggeschickt hatte. Langsam sah die Mondkönigin wieder auf nachdem Sie sich beruhigt hatte. Sah in die Augen Ihrer Tochter, die aussahen als könnten sie in die tiefsten Grunde Ihrer Seele schauen. Die Prinzessin sprach nur: "Was tut leid Mama, ich muss doch entschuldigen. Das ich das Kleid eingesaut habe und es noch nicht mal in die Waschküche gebracht habe. Es tut mir wirklich leid. Dabei ist doch heute Abend der Ball auf der Erde und du hast das Kleid extra anfertigen lassen." Die Königin wollte gerade etwas sagen als sich verstehen über Ihre Augen senkte. Sie dankte Selene in Gedanken dafür, denn Sie wusste das Sie die Erinnerung verschleiert hatte.
 

Sie hatte eine zweite Change bei der Prinzessin bekam. Sie war unendlich dankbar und schaute hoch in das Universum. Dann hörte Sie die Stimme der Mondgöttin in Ihren Gedanken: "Es ist nie zu spät um es zu verstehen, Königin des weißen Mondes, deine Tochter hat es mir gezeigt. Denn obwohl Sie große Trauer empfand ist Sie nicht von dem Pfad der Liebe abgekommen. Sie hatte die schon verziehen weil Sie dich liebt und sie wusste das du deine Gründe dafür hattest. Was du nicht weißt, sie ist ein Kind was die Liebe und das Licht in sich verbindet. Sie ist die auf die wir solange gewartet haben. Serenity, ich trage dir auf dein Kind mit Liebe und zur Gerechtigkeit zu erziehen. Das sollte dir nicht mehr schwer fallen da du nun verstanden hast worauf unser Dasein beruht. Nämlich die Liebe und das Licht zu verbreiten und in allen zu wecken. Und dein Kind hat diese besondere Gabe die wir alle so nötig brauchen. Lebe wohl, Königin des weißen Monden". Mit einem leisen Lachen verschwand die Göttin aus Ihren Gedanken. Und die war sich sicher das von jetzt an alles gut werden würde zwischen Ihr und Ihrer Tochter.
 

Von diesem Moment an war Sie zu einer noch besseren Königin geworden. Sicher Sie war immer eine gerechte Königin gewesen, aber nun regierte Ihr Herz mit. Das Mondvolk empfand die Königin nicht mehr für so unnahbar und das liebten Sie an Ihr. Obwohl Sie lange rätselten fanden Sie nie den Grund der so plötzlichen Verwandlung der Königin Serenity. Mit der Zeit geriet es in Vergessenheit und das Silberreich auf dem Mond erlebte wohl seine glanzvollsten Tage.
 

Die Königin nahm das Schicksal Ihrer Tochter nun hin, aber Ihren Fehler den Sie begannen hatte, vergab Sie sich niemals. Langsam erhob sich die Konigin von Ihren Knien und richtete sich auf. "Wir sollten mal sehen ob dein Kleid für heute abend schon gereinigt und trocken ist", meinte Sie zu Ihrer Tochter, "ich habe es schon die Waschküche gebracht!" Serenity sah Ihre Mutter an, auch Ihr war die Verwandlung in Ihrem Wesen nicht entgangen. "Danke" ,sprach sie leise zu Ihrer Mutter, denn Sie wusste noch nicht was davon halten sollte. "Aber bevor wir gehen, solltest du dich wieder zurück verwandeln" ,meinte die Mondkönigin mit einem Lächeln im Gesicht, " sonst muss ich noch die Garde des Mondes kommen lassen. Um dich vor den Männern zu beschützen." "Obwohl", lamentierte sie weiter, "das wäre keine schlechte Idee. Bei deiner Schönheit und Eleganz. Aber die Garde besteht auch nur aus Männern, da werde ich mich wohl mit einer Schrotflinte hinter dich stellen müssen."
 

"Mutter" gab die Prinzessin zurück und spielte die Entrüstete. Sie konzentrierte sich und verwandelte sich zurück und setze nach: "So schlimm bin auch nicht, ich schenke meinem Herz nur jemanden den ich wirklich liebe und will dann immer mit Ihm zusammen sein." "Und wer ist der glückliche" ,fragte die Königin die Prinzessin antwortete, "das weiß ich noch nicht." Sie hatte da aber schon jemanden in Ihren Gedanken erfasst, und die Mondkönigin konnte sich schon gut vorstellen wer das ist und sprach: "Ist es vielleicht Endymion?" "Was" rief die Prinzessin geschockt aus, "der eingebildete Prinz von der Erde, Nein Danke!" Die Königin sprach es nicht aus, aber Sie hatte an der Reaktion Ihrer Tochter und an Ihren Augen gesehen, das Sie Ihn wirklich mochte. "Wie du meinst", sagte Sie gespielt ernst, "Wie du meinst." Auf Ihren edlen Zügen zeichnete sich ein Lächeln ab. Und ehe Sie sich versah musste Sie laut und befreit lacht. Das tat Ihr gut so glücklich war Sie lange schon nicht mehr. Die Prinzessin fiel fröhlich mit in das Lachen ein. Es drang bis in den letzten Winkel des großen Schlosses und jeder der hörte wurde etwas glücklicher.
 

Denn mit dem Lachen verbreite sich auch eine Aura aus Licht und Liebe die Mutter und Tochter für ein anderer empfanden. Und diese Aura erfüllte den Mond, die Erde es war bis auf den letzen Planeteten dieses Sonnensystems zu spüren. Und eine Erkenntnis machte sich in jedem Lebewesen breit, die Prinzessin des Kosmos war dabei zu erwachen, denn nur Sie hatte diese spezielle Gabe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-08-21T22:17:53+00:00 22.08.2005 00:17
Ein besonders gelungener Teil, ich war schon geschockt, da die Königin anfangs so hart zu ihrer Tochter war. Deine Beschreibung vom Sailor Outfit fand ich besonders schön, ich konnte mir jedes Deatail bildlich vorstellen!!!!^^
Lg^_________________^


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