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Eine Trennung auf Zeit oder eine große Liebe für immer?

Hi @ all. hier ist meine wilde ausgeburt an Phantasie ich hoffe sie wird gelesen und viele Kommis hinterlassen! Wird im Moment überarbeitete mehr steht in der kurzbeschreibung.
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Abschluss & ferienbeginn (Teil 1)

Kapitel 26: Abschluss & Ferienbeginn (Teil 1)
 

Als Nancy am nächsten Morgen oder besser gesagt gegen Mittag wach wurde bemerkte sie das sie, Bakura, Duke, Marik und Hitomi ganz alleine waren. Von den anderen war weit und breit nichts zu sehen. Sie richtete sich verwundert auf und ein Schmerz durchzuckte ihren Rücken. "Autsch worauf hab ich denn nur geschlafen?" stöhnte sie und rieb sich den Rücken. Sie sah sich nach Bakura um der noch immer friedlich schlief und von nichts mitbekam. Dann sah sie sich innerhalb des Lagers um und sah das Marik und Hitomi immer noch tief und fest in Hitomi's Schlafsack schliefen und als sie sich nach Duke umsah konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Duke lag ohne Schlafsack und Isomatte vor der Feuerstelle und schlief seinen Rausch aus. In der Hand hielt er immer noch die halbvolle Flasche mit dem Bluna, Tollkirsche und Doppelkorn Gemisch. Joey, Tea und Yugi waren nirgentwo zu sehen und Nancy schätzte das sie nach Hause gegangen waren. Nancy krabbelte vorsichtig aus dem Schlafsack um ihren Freund nicht zu wecken und sah sich nach der Ursache um die ihr solche Rückenschmerzen bereitet hatte und sah das sie auf einer Baumwurzel geschlafen hatte. "Oh man konnte Bakura sich nicht einen anderen Platz aussuchen wo er seinen Schlafsack ausbreiten konnte" stöhnte sie und streckte sich einmal ausgiebig das es knackte. Dann lief sie zum Ufer des See's und zog ihre Klamotten aus worunter sie einen schwarzen Bikini trug. Sie kümmerte sich nicht weiter um ihre Klamotten und sprang einfach in das kühle Wasser des See's. Dort schwamm sie einige Runden und legte sich anschließend ans Ufer in die Sonne um sich ein wenig zu bräunen. Sie war dann irgentwann auch eingedöst und wurde erst wieder wach als sie sanft geweckt wurde. Sie schlug die Augen auf und sah genau in die von Bakura. "Hey wach auf oder willst du dir einen Sonnenbrand holen" lächelte er sie an. "Oh hey Bakura, wieder wach?" fragte sie leise und setzte sich auf. "Ja und ich fand es gar nicht so toll das du dich einfach verzogen hast. Ich dachte du weckst mich wenn du schwimmen gehst?" fragte er und setzte sich neben seine Freundin. "Hatte ich auch eigendlich auch vor, aber du hast so süß ausgesehen wie du da geschlafen hast" lächelte Nancy und kuschelte sich in seine Arme und legte ihren Kopf an seine Schulter. Bakura legte seinen Arm um ihre Schulter und fuhr ihr sanft mit den Fingerspitzen über die Konturen ihres Tattoo's auf der rechten Schulter nach, das Nancy auch sehr gern hatte. "Ich glaub wir sollten bald mal wieder mit den Pferden hierherkommen" sagte Bakura nach einiger Zeit. "Du hast recht aber lass uns das machen wenn wir alle Ferien haben und ich bin gespannt was Nightwish zum Wasser sagt" sagte Nancy. Als Bakura noch etwas sagen wollte ertönte auf einmal eine Stimme. "Morgen ihr zwei". Als sich Bakura und Nancy sich umdrehten sahen sie das Duke hinter ihnen stand und ziemlich fertig aussah. "Tag Duke. Rausch endlich ausgeschlafen?" fragte Bakura. "Wie man's nimmt. Mein Schädel dröhnt nicht schlecht" stöhnte Duke und ließ sich neben Bakura in den Sand fallen. "Ich hab es dir gleich gesagt dieses Doppelkorn Gemisch gekreuzt mit Bier, Jägermeister, Sauren und Bacardi ist tödlich" sagte Nancy herzlos. "Sag jetzt bloß nicht du hast keine Kopfschmerzen?" fragte Duke. "Nein nicht mehr nur noch Rückenschmerzen da mein werter Herr Freund hier meinte auf einer Baumwurzel schlafen zu müssen" sagte Nancy und sah Bakura an. "Also ich hab nichts von der Baumwurzel gespürt" behauptete Bakura. "Na dann hast du Glück gehabt. Aber sollten wir mal langsam Hitomi und Marik wecken ich möchte gern nach Hause. Die Hitze ist jetzt schon wieder unerträglich. Ich verstehe nicht wie die beiden da pennen können" sagte Nancy und stand auf. "Genau jagen wir unser Pärchen mal aus ihrem gesegneten Schlaf" grinste Duke und tränkte Nancy´s Handtuch mit Wasser und ging auf Hitomi und Marik zu. "Nein Duke Weck die beiden nicht so brutal. Das ist unfair" versuchte Nancy ihn noch aufzuhalten aber da hatte Duke schon das klatschnasse Handtuch auf Hitomi und Marik fallen lassen. Es dauerte vielleicht 1-2 Sekunden und Hitomi und Marik sprangen senkrecht aus den Schlafsack. "Mensch Duke hast du ne Meise?" knurrte Marik als er den Übeltäter ausfindig gemacht hatte. "Na ja jetzt seid ihr wenigstens wach" grinste Duke. Hitomi aber griff sich das klatschnasse Handtuch und pfefferte es Duke ins Gesicht. "Das hast du jetzt davon" sagte Hitomi und wischte sich die Wassertropfen aus dem Gesicht. "Ah Hallo Bakura und Nancy" begrüßte Marik als er die beiden erblickte die ein paar Meter hinter Duke standen und sich eins Grinsten. "Warum habt ihr uns eigendlich geweckt?" fragte nun Hitomi. "Wir haben euch geweckt weil wir almählich nach Hause wollen. Die Hitze ist schon wieder unerträglich" sagte Bakura. "Wie spät ist das eigendlich?" fragte Hitomi die mittlerweile aus dem Schlafsack geklettert war und sich streckte. "Es ist jetzt kurz vor 13.00 Uhr. Helft uns eben mit aufräumen. Viel ist das nicht mehr. Joey, Yugi und Tea haben auch schon ihren Müll weggeräumt" sagte Nancy und sammelte die restlichen leeren Bierdosen ein und stopfte sie in eine Plastiktüte. "Wie sind die etwa ohne uns abgehauen?" fragte Marik. "Ja anscheinend früh heute morgen" sagte Nancy und katapultierte die Plastiktüte in den Kofferraum solange Bakura, Hitomi und Marik die Schlafsäcke und Isomatten aufrollten. Duke und Bakura kümmerten sich um die Feuerstelle damit sie sich nicht noch einmal entzünden konnte. Als alles rund um den Lagerplatz sauber war stiegen sie alle in den Jeep und Nancy fuhr diesmal gessitet zurück da sie noch recht müde war. Auf den Hof angekommen stiegen sie aus und Duke suchte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von den anderen. Als er dann weg war überlegten Marik und Hitomi sich ob sie mit ihren Pferden nicht einen ruhigen gemütlichen Ausritt durch den Wald machen sollten und fragten Nancy und Bakura ob sie mitkommen wollten. Die beiden aber winkten ab und wollten lieber noch ein wenig schlafen. Und so kam es das Marik und Hitomi allein ausritten solange Nancy und Bakura sich schlafen legten.
 

Das Wochenende verging dann auch recht schnell. Am Montag gingen alle Klassen die am Mittwoch Abschluss hatten mit ihren Lehrern Eisessen und Schwimmen. Bakura der auch dabei war wurde mit freundlichen Rufen empfangen und musste etwas aus dem Internat erzählen. Was er auch gerne Tat. Minako aber versuchte sich wieder an Bakura ranzumachen der sie aber eiskalt abblitzen ließ. Am Dienstag abend trafen sich dann alle aus den 11. Klassen um ihre Abschlusstreiche für den nächsten Tag vorzubereiten. Sie hatten alle Fingermalfarbe besorgt und verschönerten alle Schulfenster mit frechen Sprüchen und Abschiedgrüßen. "Aber euch allen ist klar das wir das am Tag nach dem Abschluss wieder wegkratzen müssen, oder?" fragte Tea die anderen. Nancy und Marik hatten ein paar Strohballen besorgt und verbarikadierten damit den Haupteingang und hatten sich mit den anderen ein ziemlich pfiffiges Spielchen ausgedacht. Sie hatten alle Plastikbecher gesammelt und auf den Schulhof verteilt. In den Plastikbechern war Mehl, Zucker, Salz, Wasser, Eigelb und andere glibbrige Zutaten gefüllt und in irgenteinen von den 500 Bechern war der Schlüssel zur Schule versteckt den der Direktor rausgerückt hatte. Als alle Streiche vorbereitet waren verabredeten sich alle Schüler der 11. Klasse das ein paar morgen früh sich um die Lehrer kümmern und die anderen im laufe des Vormittags auftauchten. Als sich Yugi, Tea, Joey, Duke, Bakura, Marik, Nancy und Hitomi sich auf den Weg nach Hause machten versuchten sie herauszubekommen was die Mädchen zum Abschluss anziehen würden. Die Mädchen verrieten aber nichts und vertrösteten die Jungs auf morgen.
 

Marik war am nächsten morgen der erste der Nancy in ihren Abschlussklamotten sah. Er pfiff anerkennend durch die Zähne als seine Zwillingschwester morgens in die Küche kam. Nancy trug ein mittelanges schwarzes Kleid, Schuhe mit leicht spitzen Absatz und ihre langen rabenschwarzen Haare waren hochgesteckt, nur ein paar Strähnen hangen ihr noch frech im Gesicht. "Welch seltener Anblick. Meine Schwester trägt ein Kleid aber es steht dir, warum trägst du so etwas nicht mal öfter?" fragte er. "Weil 1. ich keine Kleider mag, weiß auch nicht warum und 2. bringen diese Schuhe mich jetzt schon um. Aber ich konnte schlecht Westernboots, Turnschuhe oder meine Arbeitsstiefel mit den Stahlkappen tragen" sagte sie und ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen und goß sich eine Tasse Kaffee ein. "Aber wozu steht den da dein prall gefüllter Schulrucksack?" fragte Marik der den schwarzen schon leicht ramponierten Rucksack sah der an der Wand lehnte. "Wasserbomben. Die lassen wir heute auf die ganzen Schüler aus den Unterstufen los. Darum ist es wichtig das der Rucksack nicht auf die Erde geworfen wird. Aber du kannst dich auch sehen lassen, Brüderchen" grinste Nancy und betrachtete ihren Zwillingsbruder der heute eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und ein weißes Sommerhemd trug, nur sein sandfarbendes Haar stand wie immer in alle richtungen ab. "Du hast dir aber auch keine Mühe gegeben diese Busch auf deinem Kopf zu bändigen, oder?" grinste sie erneut. "Nö ich hab es versucht aber nach einer halben Stunde war ich kurz davor die Haarbürste gegen den Spiegel zu werfen, darum hab ich es lieber gelassen, den meisten gefällt das eher" sagte Marik und zuckte resigniert mit den Schultern. "Na ja mit glatten Haaren siehst du auch nicht schlecht aus aber so gefälltst du mir und den anderen am besten. Aber jetzt komm wir müssen langsam los, wenn wir noch die Attentate auf die anderen Schüler starten wollen" sagte Nancy und stand auf.
 

to be continued... (im nächsten Kapitel)



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