Zum Inhalt der Seite

Eine Trennung auf Zeit oder eine große Liebe für immer?

Hi @ all. hier ist meine wilde ausgeburt an Phantasie ich hoffe sie wird gelesen und viele Kommis hinterlassen! Wird im Moment überarbeitete mehr steht in der kurzbeschreibung.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Unfall hat schwerwiegende Folgen

Kapitel 19: Ein Unfall hat schwerwiegende Folgen
 

"Was sie hat das Kind verloren?" fragte alle gleichzeitig nachdem der Arzt ihnen diese Nachrich übermittelt hatte. "Ja wie schon gesagt. Durch den Sturz von der Treppe hat sich Mrs Drew schwere aber nicht lebensgefährliche innere Blutungen und eine Platzwunde am Kopf zugezogen. Wir haben alles versucht aber das Kind war nicht mehr zu retten" sagte der Arzt Takayuki. "Oh nein das ist schlimm. Und wie geht es ihr jetzt?" fragte Marik. "Nun dem Umständen entsprechend. Nachdem sie das Kind verloren hatte wurde sie bewusstlos und ist bis jetzt noch nicht wieder zu sich gekommen. Wir vermten das liegt an dem Blutverlust" sagte der Arzt. "Dürfen wir denn zu ihr?" fragte nun Hitomi. Der Arzt schien zu überlegen. "Ja aber nicht alle und bleiben sie nicht zu lange" sagte der Arzt. "Verständlich. Also wir verabschieden uns. Haltet ihr uns auf dem laufenden?" fragte Duke. "Ja machen wir" sagte Marik. "Gut dann bis demnächst und grüßt Nancy schön von uns wenn sie wieder wach wird" sagte Joey und verließ mit den anderen das Krankenhaus. Nur Hitomi, Bakura, Ishizu und Marik blieben. Bakura hatte seit dem Unfall nicht ein Wort gesprochen. Er saß mit schneeweißem Gesicht vor dem Krankenzimmer auf einer Besucherbank und starrte ins Leere und reagierte auch nicht auf die freundlichen Rufe von Marik und Ishizu. "Lasst gut sein. Ich warte mit Bakura hier draußen" sagte Hitomi und setzte sich zu Bakura der das kaum zur Kenntnis nahm. Marik und Ishizu währenddessen betraten das Krankenzimmer und erschraken als sie ihre Schwester sahen. Nancy war genauso weiß im Gesicht wie Bakura und war immer noch bewusstlos. Sie bemerkte es auch nicht als sich Marik und Ishizu an ihr Bett setzten. "Hey Schwester. Hörst du mich?" fragte Marik leise, bekam aber keine Regung von seiner Zwillingsschwester. Irgentwann kam der Arzt dazu und sagte das sie nun gehen sollten. "Ist in Ordnung. Kommst du bitte Marik" sagte Ishizu. "Wissen sie wann meine Schwester wieder aufwachen könnte?" fragte Marik den Arzt. "Nein tut mir leid das kann ich nicht sagen, aber ich werde sie sofort anrufen wenn es etwas neues gibt" sagte Dr. Takayuki lächelnd. Als Ishizu und Marik dann aus dem Zimmer kamen saß Hitomi mit Bakura noch immer auf der Besucherbank und warteten. "Und hat sie was gesagt?" fragte sie. "Nein sie ist immer noch bewusstlos" sagte Ishizu. "Der Arzt meldet sich aber sofort wenn es was neues gibt" sagte Marik. "Kommt ich fahr euch nach Hause. Hier können wir jetzt im Moment sowiso nichts mehr tun" sagte Ishizu freundlich wie es ihre Art war. "Ist gut kommst du mit Bakura? Bakura? Hey hörst du mich?" fragte Hitomi. Bakura sah nur hoch, sagte aber nichts. "Komm Bakura wir bringen dich nach Hause du bist total fertig und stehst unter Schock" sagte Ishizu ruhig. Bakura nickte nur kurz und stand auf. Langsam folgte er den anderen nach draußen. Die Rückfahrt verlief äußerst ruhig. Marik und Hitomi ließen es sich nicht anmerken aber sie machten sich ernstahfte Sorgen um Bakura. "Bist du sicher das wir dich allein lassen können?" fragte Hitomi leicht besorgt als sie Bakura vor seiner Wohnung absetzten. "Ja schon gut. Ich will jetzt einfach nur alleine sein" sagte er leise. Es waren die ersten Worte die er seit Stunden wieder sprach. "Bist du sicher? Wir leisten dir wenn noch gern Gesellschaft? oder pennen meinetwegen auch bei dir?" fragte Marik. "Nein müsst ihr wirklich nicht. Ich möchte im Moment gern etwas allein sein" wiederholte Bakura und zum ersten mal seit Stunden ging ein leichtes lächeln über sein Gesicht. "Nun gut wenn du sicher bist" sagte Marik skeptisch. "Aber wenn es dir schlechter geht ruf uns bloß an" sagte Hitomi. "Ja ich verspreche es" sagte Bakura und verabschiedete sich. Ishizu, Hitomi und Marik warteten noch so lange bis Bakura in der Wohnung verschwunden war. Dann wollte Ishizu die anderen beide zurück auf den Reiterhof bringen aber auf den Weg dahin hatte Marik noch einen Geistesblitz. "Ishizu warte. Kannst du mich kurz zur KC bringen? Kaiba sollte erfahren was mit Nancy passiert ist, denn immerhin ist es sein Kind" sagte Marik. Ishizu sah ihren Bruder skeptisch an, drehte aber und fuhr Richtung KC.
 

"Wartet ihr eben? Es wird nicht lange dauern" sagte Marik als sie die KC erreichten. "Äh Marik bist du sicher das du Kaiba stören willst? Ich meine eigendlich hat die KC ja schon geschloßen und selbst wenn Kaiba noch da ist wird er dich achkantig rauswerfen lassen. Du weißt doch das nur Nancy mit ihm ziemlich gut klarkommt und euch anderen akzeptiert er nur stillschweigend und zähneknirschend" gab Hitomi zu bedenken. "Genau Marik. Erinner dich nur an das Battle City Turnier. Ruf ihn lieber heute Abend an oder geh morgen zu ihm" sagte Ishizu. "Ach was ich schaff das schon" sagte Marik und sprintete los. "Marik nicht. Komm zurück!" rief Ishizu ihm hinterher, aber Marik hörte sie nicht mehr. "Lass gut sein Ishizu. Wenn Marik sich etwas in den Kopf gesetzt hat, bringt ihn nichts mehr davon ab. Da ist er mit seiner Zwillingsschwester sehr ähnlich. Die lässt sich auch nicht einschüchtern oder gibt schnell auf" sagte Hitomi. "Ja wem sagst du das. In dem Punkt unterscheiden sich die beiden kein bißchen. Wollen wir mal hoffen das Kaiba ihn nicht rauswirft" seufzte Ishizu.
 

Marik unterdessen war durch das Tor der KC gelaufen und wurde prompt von den Sicherheitsleuten von Kaiba aufgehalten. "Halt bleib sofort stehen!" riefen sie aber Marik ignorierte sie und lief weiter. "Junge hast du nicht gehört?" rief erneut einer der Sicherheitsleute. Marik aber war mittlerweile durch die Eingangstür der KC gelaufen und lief zu den Fahrstühlen. Da aber kein Fahrstuhl auf Anhieb kam lief er die Treppen in den 10. Stock hinauf, immer noch von den Sicherheitsleuten verfolgt. Bald darauf hatte er den langen Flur erreicht der zu Kaiba's Büro führte. Einer der Sicherheitsleute hatte ihn eingeholt und packte ihn am Oberarm. Marik aber riss sich los und drückte keuchend die Türklinke von Kaiba's Büro hinunter. Die Tür war nicht verschlossen also schien Kaiba noch da zu sein. Als Marik ins Zimmer gestürzt kam war Kaiba gerade dabei seinen Laptop zu schließen um seine Firma zu verlassen. "Marik? Was machst du denn hier?" fragte Kaiba mehr überrascht als kalt, als er erkannte wer da in sein Büro gestürzt kam. "Entschuldigen sie Mr Kaiba aber dieser junge Mann hier wollte sich nicht aufhalten lassen" entschuldigte sich der eine Sicherheitsbeamte. "Nehmen sie ihn mit. Ich hab jetzt keine Zeit?" sagte Kaiba nun wieder kalt. Der Sicherheitsbeamte nickte und packte Marik mit gekonnten Polizeigriff, drehte ihm die Arme auf den Rücken, hielt seine Handgelenke fest und zog ihn mit aus den Büro. "Aua. Verdammt nochmal. Sie tun mir weh. Lassen sie mich sofort los" protestierte Marik. "Sie haben Mr Kaiba gehört. Er kann sie jetzt nicht empfangen" sagte der Sicherheitsbeamte. "Verflucht nochmal. Ich muss mit Kaiba reden. Es geht um Nancy" rief er als er. Als Kaiba den Namen seiner Ex-Freundin hob er den Kopf. "Wie? Was ist mit Nancy?" fragte er besorgt. "Wenn du deinen Schrank von Bodyguard hier entfernst dann kann ich dir sagen was mit Nancy los ist" knurrte Marik. "Lassen sie ihn los" sagt Kaiba und machte eine Handbewegung ihn loszulassen. "Aber Mr Kaiba" versuchte der Sicherheitsbeamte zu sagen. "Ich sagte lassen sie ihn los? Oder wollen sie ihren Job verlieren" sagte Kaiba kühl. "Ja Mr Kaiba" sagte der Sicherheitsbeamte und verließ das Büro nachdem er Marik losgelassen hatte. Marik drehte probehalber die Handgelenke das es knackte und rieb sie sich dann. "Also was ist jetzt mit Nancy?" fragte Kaiba erneut. "Nun wie soll ich sagen. Nancy hatte heute Nachmittag einen Unfall" sagte Marik. "Was? Wie ist das passiert? Ist ihr was passiert? Und was ist mit dem Kind?" fragte Kaiba. Marik stellte mit belustigung fest das in Kaiba's Stimme besorgnis mitschwang. "Also meine Schwester Ishizu ist diese Woche mit einer neuen ägyptischen Ausstellung hier im Dominomuseum und hatte uns heute morgen dazu eingeladen. Als wir es am frühen Nachmittag verlassen wollten ist eine Kindergruppe aus dem Museum gekommen und ein Kind ist äußerst unsanft gegen Nancy gerempelt. Sie hat daraufhin das Gleichgewicht verloren und ist die Treppe hinuntergestürzt. Unten lag sie dann mit schmerzverzerrtem Gesicht. Tea hat sofort den Krankenwagen gerufen, der auch kurz darauf kam. Sie haben Nancy ins Domino Karnkenhaus gebracht. Wir sind mit Ishizu hinterhergefahren und haben im Krankenhaus erfahren das Nancy schwere aber nicht lebensgefährliche innere Blutungen hatte aber sie hat im Krankenwagen noch eine Fehlgeburt erlitten" sagte Marik und sah Kaiba ruhig in die Augen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück