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Eine Trennung auf Zeit oder eine große Liebe für immer?

Hi @ all. hier ist meine wilde ausgeburt an Phantasie ich hoffe sie wird gelesen und viele Kommis hinterlassen! Wird im Moment überarbeitete mehr steht in der kurzbeschreibung.
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Und was jetzt?

Kapitel 12: Und was jetzt?
 

"Nein, Nein, Nein das darf doch alles nicht wahr sein? Das ist alles nur ein böser Traum. Bestimmt klingelt gleich mein Wecker und ich muss aufstehen und zur Schule. Ich und schwanger das darf nicht sein" dachte Nancy nachdem sie sich von dem ersten Schock erholt hatte. Sie schnallte ihren Nietengürtel von den Hüften und pickste sich mit den Nieten einmal ordentlich ins Bein und sah dann noch einmal auf den Test. Der aber hatte nach wie vor ein blaues Feld. "Nancy bist du etwa dadrin? was machst du denn schon so früh hier hast du heute keinen Nachmittagsuntericht?" hörte sie dann die Stimme von der Haushälterin Nanny. "Ja bin ich. Ich komm auch gleich wieder raus" rief Nancy von drinnen. Sie nahm den Test und stopfte ihn in ihre Tasche. Dann guckte sie sich im Bad um, um sich zu vergerwissern das keine Beweise zurückblieben. Als alles wieder so aussah wie vorher öffnete Nancy die Tür und trat raus. "Großer Gott. Nancy was ist den mit dir passiert du bist ja schneeweiß im Gesicht" rief Nanny als sie Nancy sah und schlug die Hände über den Kopf zusammen. "Es ist nichts Nanny. Ich hab mir bloß den Magen verdorben und deshalb schon früher nachhause gekommen. Du weißt doch das zurzeit ein Magen und Darm Virus rumgeht" sagte Nancy schwach lächelnd und verschwand ohne ein weiteres Wort in ihrem Zimmer. Die Haushälterin sah ihr nur nachdenklich nach und ging dann in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Nancy unterdessen saß in ihrem Zimmer auf der Fensterbank der auch ihr Lieblingsplatz war und betrachtete den positiven Test schweigend. Irgentwann zuckte sie zusammen als sie ein lautes Poltern vor der Tür hörte und kurz danach einen unterdrückten Flucher. Nancy stand auf, glättete ihren Rock, stopfte den Test in ihre Schreibtischschublade und öffnete die Tür. Als sie nach draußen auf den Flur sah brach sie in schallendes Gelächter aus. Marik lag auf den Boden und ihn umkreisten happy die beiden Hunde Rex und Boy. "Marik was hast du denn gemacht?" fragte Nancy noch immer lachend und kniete sich nieder um ihren Bruder aufzuhelfen. "Hallo Schwesterherz. Ich wollte dich eigendlich zum Essen holen aber als ich die Treppe hochgegangen bin lagen da deine beiden Hunde im Weg und ich bin drübergestolpert" beschwerte sich Marik. "Oh je das tut mir leid" sagte sie und half Marik beim Aufstehen indem sie ihm ihre Hand hinhielt. "Danke" sagte er und zog sich hoch.
 

Als sie kurz darauf beim essen saßen und sich prächtig unterhielten wechselte Marik plötzlich da Thema. "Sag mal warum bist du eigendlich heute nach der dritten Stunde abgehauen?" fragte er argwöhnisch. "Mir ging es nicht ganz so gut und deshalb hab ich mich entschuldigen lassen und bin zum Arzt gegangen. Der hat nur eine leichte Magenverstimmung festgestellt und meine ständigen Schwindelgefühle kommen daher das, dass Wetter im Moment sehr wechselhaft ist. Das geht vielen leuten im Moment so" sagte Nancy und aß ungerührt weiter. Nach dem essen erhoben sich Nancy und Marik und gingen in ihre Zimmer um sich umzuziehen. Nancy bemerkte zur freude das ihr essen diesmal nicht wieder herauskam. Aber beim Nachmittagtraining mit ihrer Araberstute Nightwish war sie unkonzentriert weil sie andauernd an den Test denken musste. Nightwish merkte das und zog alle regiester um ihre Reiterin loszuwerden, aber Nancy hatte mittlerweile genug Übung die schlangehaften Buckler auszusitzen. Sie beendete die Reitstunde nach der Hälfte in dem sie Kopfschmerzen vorschützte. Als Nightwish im Stall war ging sie zu ihrem Jeep und fuhr vom Hof da sie dringend mit ihrer Freundin Hitomi sprechen musste. Kurz vor Domino rief sie bei Hitomi an und bestellte sie in den beliebten Jugendtreff "Lambada". Als sie dieses erreichte war Hitomi noch nicht da, kam aber ein paar Minuten später angelaufen. "Sorry süße. Ich wurde gerade noch aufgehalten" sagte Hitomi zur entschuldigung. "Ist schon gut Hitomi" sagte Nancy und machte eine Geste das Hitomi sich setzten sollte. "Also was gibt es denn so dringendes?" fragte Hitomi als sie saß und sich eine Cola bestellt hatte. "Ich bin schwanger" sagte Nancy einfach anstatt um den heißen Brei zu reden. Hitomi starrte ihre Freundin nur mit großen Augen an und verschluckte sich an ihrer Cola. "Du bist was?" keuchte sie dann nach einem Hustenanfall mühsam. "Ja ich weiß aber nicht wie das passieren konnte und wann es passiert ist" sagte Nancy leise. "Weißt du den schon genaueres? Warst du schon beim Arzt und hast es dir bestätigen lassen?" fragte Hitomi dann. "Nein ich war nicht beim Arzt. Ich hab einen Test gemacht und der war positiv" sagte die schwarzhaarigetraurig. "Ach so das muss doch nichts heißen. Beim 1. Versuch geht der Test meistens schief. Bei meiner älteren Schwester war das genauso. Sie dachte erst sie wäre schwanger aber beim 2. Test stellte sich heraus das der 1. Test falsch war. Komm wir holen jetzt einen neuen und testen nochmal" sagte Hitomi dann, sprang auf, ging zur Theke und bezahlte die Cola solange Nancy sich die Jacke anzog. Dann liefen die Mädchen zur nächsten Apotheke. Davor sagte Nancy kleinlaut. "Bitte geh du Hitomi. Ich trau mich nicht nocheinmal zu fragen" bat sie. Hitomi ging in die Apotheke und kaufte einen Test als würde sie jeden Tag nichts anderes machen. Danach gingen sie zu Hitomi da sie heute sturmfrei hatte. Dort angekommen gingen die beiden ins Bad und machten den Test. Aber der Test zeigte wieder ein blaues Feld an. "Scheiße ich glaub du bist echt schwanger" stöhnte Hitomi und nahm ihre Freundin in Arm als diese losheulte da sie gehofft hatte das der erste Test sich geirrt hätte.
 

Als die beiden Mädchen dann anschließend in der Küche saßen drängte Hitomi das Nancy zum Arzt gehen sollte um ganz sicher zu sein. "Nein ich gehe nicht zum Arzt" beharrte Nancy. "Komm schon nur so weißt du wie weit du bist" sagte Hitomi und nach einiger Zeit des redens stimmte Nancy dann doch zu und Hitomi besorgte ihr einen Arzttermin für den nächsten Tag.
 

"Tja Mrs Drew. Sie sind Anfang der 13. Schwangerschaftswoche und zum Abtreiben ist es nun zu spät" sagte am nächsten Tag die junge Frauenärztin Dr. Kido. "Nein das glaub ich nicht. Das darf nicht wahr sein" sagten Nancy und Hitomi bei der anschließenden Besprechung tonlos. Hitomi hatte ihre Freundin begleitet um ihr beizustehen. "Doch es ist so das sie jetzt entscheiden müssen was mit dem Kind geschieht Mrs Drew. Sie haben die Möglichkeit das Kind zu behalten oder zur Adoption freizugeben" sagte die Ärztin und sah Nancy an. "Ich weiß gar nicht was ich tun soll. Ich mache gerade Abitur und danach wollte ich studieren gehen" sagte Nancy verzweifelt. "Und was ist mit dem Vater, kann der sich nicht um das Kind kümmern?" hakte Dr. Kido nach. "Das ist ja das Problem. Sie weiß nicht wer der Vater ist" antwortete Hitomi für ihre Freundin. "Das ist eine verzwickte Situation. Stellen sie erst mal klar wer der Vater ist und kommen mit ihm dann nocheinmal hierhin und dann können sie sich auch entscheiden" sagte Dr. Kido und nahm die Brille von ihrer Nase um sie zu putzen. Draußen vor der Praxis war Nancy dann Leichenblass. "Komm wir gehen was im Lambada trinken und sehen dann weiter" sagte Hitomi und zog die Freundin mit. Als sie dann im Lambada saßen überlegten sie hin und her wer der Vater sein könnte. "Egal wie ich es hin und her rechne. Immer komme ich zu dem Ergebnis das Seto der Vater sein könnte. Wenn ich mal genau überlege kann es nur Seto sein, weil das mit Duke liegt schon mehr als 4 Monate also 16 Wochen zurück und seit der Nacht mit Seto lief auch nichts mehr" seufzte Nancy. "Und es kann echt nur Seto gewesen sein? Kann es nicht auch sein das Bakura der Vater sein könnte. Er hat dich doch da eine Woche später besucht" fragte Hitomi. "Nein als Bakura zu Besuch war haben wir verhütet was die vorherrigen Male nicht der Fall war. Also kann es nur Seto sein. Und ich fahr jetzt zu ihm und sag es" sagte Nancy bestimmt und stand auf nicht ohne einen weiteren leichten Schwindelanfall zu bekommen. Sie schloß die Augen und schüttelte nur kurz den Kopf. "Alles in Ordnung, Hitomi. Ist schon wieder vorbei" sagte Nancy als sie sah das Hitomi aufgesprungen war. "Wie du meinst aber wohl fühle ich mich jetzt nicht dich alleine loszulassen" sagte Hitomi. "Hey mir geht es gut. Man sieht sich wenn spätestens in der Schule" sagte Nancy und verließ das Lambada.
 

Als sie wenig später vor dem großen Eingangstor der KC (Kaiba Corperation) stand fühlte sie sich genauso elend wie damals als sie Seto den Kuss mit Bakura gebeichtet hatte, als sie noch mit dem jungen Firmenchef zusammen war. Sie atmete einmal tief durch und betrat dann das Gelände der KC. Sie ging ohne nach links und nach rechts zu sehen zum Büro von Seto das im oberste Stockwerk der KC lag. Als sie wenig später im Büro stand sah sie das Seto wie immer am arbeiten war. "Oh Hallo Nancy. Was machst du denn hier? Ich dachte du hättest heute frei? Oder hab ich irgentetwas nicht mitbekommen? Das darf mir aber nicht oft passieren" scherzte Seto als er von seinem Laptop aufsah. "Ich muss mit dir reden" sagte Nancy. "Klar sag es nur" antwortete Seto und arbeitete weiter am Laptop. "Es geht nocheinmal über diese....diese Nacht zwischen uns" sagte Nancy. "Was gibt es denn da noch zu reden. Wir waren uns einig das es ein One Night Stand war und fertig" sagte Seto und tippte fleißig weiter. "In dieser Nacht ist aber etwas passiert" sagte Nancy. "Und was. Du nimm mir das jetzt nicht übel, aber ich hab jetzt echt keine Zeit und Lust darüber zu sprechen" sagte Seto gelangweilt und fing an verschieden Papiere auf seinem Schreibtisch zu sortieren und tat beschäftigt. Jetzt wurde es selbst Nancy zu bunt. "Verdammt nochmal Seto ich bin schwanger" schrie sie und knallte die Hände auf die Schreibtischplatte, so heftig das die Kaffeetasse von Seto umfiel.



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