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Seto spielt...

(...ein gefährliches Spiel mit der eigenen Angst)
von

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Ein spiel in der Nacht (..-oder Seto verliert die Konntrolle)

Disclaimer: Nichts ist meins außer der Idee. Geld mach ich auch keins, würde mich aber über Kommis freuen.

Warnung: Lemon/Lime, hmmm *überlegt* keine Ahnung. Darcy hilf mir mal. Ganz wichtig: Von mir. (ich neige dazu Leute zu quälen und sie zu töten. Ist das Dark?)

Pairing: *Auf Titel deut* und das was da dazu gehört. Richtig Joey!

Widmung: Für klein Darcy. Hoffe du tötest mich nicht.
 

Kommentar: Die Idee dazu kam mir als ich mit Darcy RPG gespielt hab. Bitte nicht schlagen. Ich quäle Seto ein bisschen (okay ein bisschen viel). Es ist meine erste Lemon/Lime und mein krankes Hirn hat einfach zu viel mexx intus. So genug der SINnlosen Worte: Read and enjoy
 

Read you later silentangel-chan.
 

PS: Ich bitte darum Rechtschreibfehler zu ignorieren.

PPS: Nein, Darcy ich werde mich nicht wirklich ans RPG halten.
 

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"labberrabarber"

'ithinkicanfly'

((ichsolltezumeinerverteidigungauchwassagen))
 

Es ist Nacht in Domino. Alles schläft friedlich. Alles? Nein eine schlanke, blonde Gestalt trabt durch die spärlich erleuchteten Straßen der Stadt auf das Villenviertel zu. 'Was denkt sich dieser Kaiba eigentlich dabei mich mitten in der Nacht zu sich zu bestellen', dachte der blonde und warf einen kurzen Blich auf die Uhr. Es war zehn Minuten nach Mitternacht. Langsam näherte er sich der großen Villa der Familie Kaiba. 'Protzig', ging es ihm durch den Kopf, als er endlich vor dem großen Eingangsportal zum stehen kam. Entschlossen klingelte er an der Tür. Diese wurde zu seinem Erstaunen auch sofort geöffnet. Eine klobige Gestalt mit dunklem Anzug bat den Schüler einzutreten. Ohne dessen Reaktion abzuwarten, ging er Joey voraus: "Folgen sie mir bitte. Herr Kaiba erwartet sie bereits." 'Na das kann ja was werden. Was will er bloß von mir?', der Junge tat wie ihm geheißen. Er konnte aber nicht umhin, die Einrichtung des Hauses zu bewundern. Nach einer Weile kamen sie vor einer Tür zum stehen. Der Bedienstete klopfte und nach einen eiskalten "Herein", wurde Joey mit einem Schubs in das Zimmer befördert. Er drehte sich um und wollte die Tür öffnen, doch sie war verriegelt worden. In dem Zimmer war es stockdunkel und aus der Finsternis heraus beobachtete ein braunhaariger, hochgewachsener junger Mann den Gast. Dieser sah sich in dem Zimmer um, konnte aber ausser ein paar schwachen Konturen nichts erkennen. Er tastete sich durch das Zimmer und stockte, als seine Hand etwas weiches erfasste. "Wie schön, du hast das Bett gefunden. Brauche ich also doch kein licht anzumachen.", kam es amüsiert aus der Dunkelheit. "Bett? Licht..? Wieso kein Licht?", stotterte der Blondschopf verwirrt. Ein Lächeln huschte ungesehen über das Gesicht des älteren. 'Das wird sehr interessant', dachte er, als er sich direkt hinter Joey stellte und ihm ins Ohr hauchte: "Weil wir jetzt ein kleines Spiel spielen. Deshalb kein Licht." Erschrocken drehte sich der angesprochene um und für einen kurzen Moment fühlte er etwas weiches auf seinen Lippen. Nun noch mehr geschockt stolperte er nach hinten auf das Bett: "Entschuldigung. Ich wollte nicht..." Weiter kam er nicht, denn die Lippen des anderen, verschlossen die seinen. 'Das war jetzt irgendwie zu einfach. Warum wehrt er sich nicht?', dachte der ältere, als er sich über Joey kniete. Sanft drückte er ihn weiter in die Kissen, kostet seine süßen Lippen. Doch der andere dachte gar nicht daran, einfach liegen zu bleiben und mit einer geschickten Bewegung rollte er Seto auf den Rücken und fixierte seine Hände am Bett ((wie auch immer er das macht, Seto kommt jedenfalls nicht los ^-^)). Anschließend löste er den Kuss: "Du willst also mit mir spielen? Ich hab aber keine Lust auf deine kranken Spielchen. Aber wenn ich es mir recht überlege, warum eigentlich nicht? Da du ja eh nur mit mir spielst, kann ich das ja einfach dafür nutzen, dasselbe mal mit dir zu machen." Sofort begann er die Knöpfe an Setos Hemd zu öffnen. Dieser fühlte sich dabei gar nicht mehr so wohl, denn immerhin, nahm Joey ihm gerade die Kontrolle aus der Hand. "Also dann. Fangen wir an", plötzlich war Joey irgendwie gar nicht mehr der nette Junge, der er sonst immer war ((Irgendwas läuft hier grade gewaltig schief... Hilfe ich verliere die Kontrolle!)). Er beugte sich zu dem braunhaarigen herunter und flüsterte: "Seto...eigentlich hatte ich gehofft du würdest es irgendwann von allein merken aber da du nur mit mir spielst ist es wohl besser wenn ich es dir nicht sage." Bei diesen Worten liefen dem blauäugigen kalte Schauer über den Rücken. Er versucht von seinen Fesseln los zu kommen aber es mißlang ihm: "Joey soll das etwa heißen das du mich auch. Ich wollte doch nicht nur mit dir... Es war nur weil...." Dem älteren fehlten die Worte, was meinte der Blonde nur. Dieser hatte es endlich geschafft Setos Hemd mehr oder weniger zu entfernen. Sofort begann er über die befreite Haut zu streicheln. Der braunhaarige wand sich unter seinen Berührungen. Das hatte er nun wirklich nicht geplant gehabt. Einerseits gefiel es ihm so verführt zu werden, aber andererseits machte ihm Joeys plötzliche Eingeninitiative Angst. Dieser strich sanft über den schlanken Körper unter sich, küsste Seto sanft den Hals hinab. "Joey hör auf bitte.", der ältere begann zu zittern und sich aus dem Griff des Blonden zu winden aber seine gefesselten Hände hinderten ihn. "Was hast du denn Seto? Das ist es doch was du wolltest", hauchte er dem blauäugigen ins Ohr und fuhr mit der Hand zum Bund seiner Hose, "Du willst es doch auch Seto." Ein sanftes Lächeln überzog Joeys Gesicht, doch der ältere bekam nur noch mehr Angst. 'Was soll das Joey, warum sagst du das Gleiche wie er? Warum tust du das gleiche', Setos Gedanken überschlugen sich. Er hatte Angst, stemmte sich gegen seine Fesseln: "Joey mach mich los...bitte mach mich los" Eine einzelne Träne fand ihren weg über das Gesicht des dunkelhaarigen. Er zitterte am ganzen Körper. Nun konnte es auch Joey nicht mehr verborgen bleiben. Der sonst so eiskalte und unnahbare Seto Kaiba hatte Angst. Aber wovor?. Noch einmal streichelte er sanft das Gesicht des von ihm begehrten. "Hast du Angst?", fragte er und leckte zärtlich die Träne von der Wange des anderen. Mit einer kurzen Bewegung löste er die Fesseln von dessen Händen. "Danke", kam es gebrochen von dem Befreiten. 'Was war das? Seto bedankt sich?', verwirrt setzte sich Joey auf das Bett und war absolut überrascht als sich ihm plötzlich zwei starke Arme um den Hals legten ((nein Seto bringt ihn nicht um)). Im nächsten Moment spürte er wie der sonst so kalte Seto in seine Arme kuschelte und leise aufschluchzte. "Was...was hast du Seto?", der blonde legte ihm die Hand auf den Kopf und streichelte beruhigend durch das weiche Haar. Doch der andere blieb stumm. Er drückte sich nur weiter an den Körper des jüngeren und verbarg sein Gesicht an dessen Brustkorb. So saßen sie weiter in der Dunkelheit. Es dauerte eine Weile, doch dann hatte sich der blauäugige wieder so weit gefangen, dass er sich von Joey löste und ihm eine eher fadenscheinige Erklärung gab: "Es tut mir leid ich war nicht darauf gefasst gewesen, dass dieses Spiel in mir so schlechte Erinnerungen weckt. Joey ich hab eine Bitte. Bleib bitte heute Nacht bei mir." Der braunäugige war mehr als nur überrascht. Das war definitiv nicht der Seto Kaiba, der ihn in der Schule und bei Duellen immer nieder machte. Nein dies war ein ganz anderer Mensch. 'Ich glaube dir zwar nicht aber nach Hause will ich heut Nacht nicht mehr', dachte er bevor er das Angebot des anderen annahm. So konnte er wenigstens für eine Nacht dem Menschen nahe sein, den er am meisten auf der Welt liebte. 'Ich sollte mir keine Hoffnung machen', überlegte er als Seto ihn sanft auf das Bett zog und ihn unter einer Daunenbettdecke begrub. Müde kuschelte er sich in das weiche Bett und glitt in einen ruhigen Schlaf über. Seto hatte es dagegen nicht so einfach. Der Vorfall hatte in ihm etwas wach gerufen, was er eigentlich schon längst vergessen geglaubt hatte. Doch irgendwann wurde auch er vom Schlaf übermannt und sank in den Armen des jüngeren ins Kissen.
 

TBC
 

*in Deckung geh* Okay ihr könnt dann die Tomaten raus holen. Aber wartet mit dem Werfen bitte bis nach dem zweiten Kapitel.

Dann hab ihr nämlich wirklich einen Grund dazu. *Seto quäle* Gomen schon mal im Voraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  ai-lila
2006-12-11T23:19:11+00:00 12.12.2006 00:19
Von wegen Tomaten...deine FF ist doch supi. ^^
Von:  vulkanier2
2006-10-30T22:54:31+00:00 30.10.2006 23:54
wow super story. das gefällt mir. hoffe es geht spannend weiter.
Von:  PhibrizoAlexiel
2005-08-12T22:34:03+00:00 13.08.2005 00:34
^^ ausbau fähig. nicht in stil oder so...aber im aufbau und bitte: absätze (hab ich am anfang auch nicht gemacht).
Und schreib bitte weiter und informeir mich dann, ja? *liebguck* büdde^^. klingt nämlich sehr interessant^^

ya mata ne Phibby-chan *verbeug*
Von:  Sarashina
2005-08-09T21:24:52+00:00 09.08.2005 23:24
Cool^^
Läst du kaiba schön leiden?
schreib schnell weiter :3


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