Titel: Niemals
Autor: Lilirara (Wer denn sonst?? >_> Wer schreibt denn sonst noch so nen Mist wie ich??!! *schnief* _ _""" )
Pairing: Tala x Kai
Warning: Shonen-ai, Romantik, Lemon/Lime
Erklärungen: "bla,bla"
So hier hab ich ma wieder irgendetwas zusammn geschrieben. _ _° Bitte nüch hauen wenns blöd iss. *sich für diesen Satz selbst eine runter hau* Büdde schreibt mir bei dieser Kurz Ff nen Kommi damit ich weiß wies euch gefallen hat und ob ihr vielleicht auch ne Fortsetzung hierfür wollt!? Wär ma wieder gaaanz nett *lieb guck* ^^ So abba jetz lesen!! ich laber ma wiedda zu viel ^^"
Mein Großvater hatte es mal wieder irgendwie geschafft mich zurück in die Abtei zu holen. Es war an einem eiskalten Wintertag mitten im November. An diesem Tag habe ich dich kennengelernt.
Wir standen in der riesigen Beyblade Trainingshalle meines Großvaters. Mein Großvater stand neben mir und du vor uns.Ich hatte meinen Blick zur Seite gedreht. Ich wollte dich, meinen neuen Anführer nicht sehen, meinen Großvater auch nicht und das Gespräch wollte ich auch nicht mitbekommen. Ich hasste es wieder hier zu sein. Ich hasste meinen Großvater, jetzt auch noch immer und sogar noch mehr. Und ich hasste dich, ohne dich jemals gesehn zu haben ohne jemals mit dir geredet zu haben ohne jemals mit dir gebladet zu haben. Ich höre meinen Großvater streng sagen: "Kai!? Das wird ab jetzt dein neuer Anführer sein. Das ist Tala."
Ich konnte nicht wiederstehen. Ich hob meinen Blick und sah dich an. Ich war fasziniert. (sorry iss vielleicht ein bisschen übertrieben ^^"") Zwei deiner roten Haarsträhnen fielen dir ins Gesicht, deine wunderschönen Augen blicken tief in die meine. Deine schön geschwungenen Lippen formen sich zu einem Lächeln. Sie lächeln mich an. Ich lächle zurück, obwohl ich nie lächle oder gar lache. Aber... es war Liebe auf den ersten Blick. Mein Großvater war inzwischen schon gegangen. Du hattest dich als erster wieder gefasst und fragtest mich nach meinem Namen.
"Kai, mein Großvater hatte es dir vorhin gesagt", sagte ich etwas schüchtern.
"Ich weiß, aber ich wollte es auch noch mal von dir hören!", und dann lächelst du wieder,"Komm, ich zeig dir dein Zimmer."
Wir gehen durch eine Tür und dann durch lange Gänge und plötzlich bleibst du bei einer Tür stehen. Darauf steht: Room 102 Tala Ivanov, Kai Hiwatari.
Ich hatte mich gefragt warum wir zusammen in einem Zimmer schlafen sollten, aber dagegen gehabt hatte ich nicht. (Ich hätte auch nüchts dagegn ^^ *fg*) Du öffnest di Tür und lässt mich eintreten. Du trittst nach mir ein und schließt die Tür hinter dir. Du bleibst in der Tür stehen. Ich sehe mich um. In diesem Zimmer standen zwei Betten mit weißer Bettdecke, ein riesiger Schrank, ein Schreibtisch und ein Fernseher.
"Ich hoffe du hast nichts dagegen dir ein Zimmer mit mir zu teilen?", hattest du mich gefragt und dich auf dein Bett gesetzt. Ich setzte mich neben dich und sagrte Nein. Eine weile saßen wir einfach nur still neben einender Ich hielt es nicht mehr aus. Ich küsste dich auf deine weichen Lippen. Ich dachte dass du mich angewidert wegstoßen würdest, mich anschreien und rauswerfen würdest. Doch ganz im Gegenteil, du legtest deine Hand auf meine wange schließt die Agen und vertiefst den Kuss. Wir lassen uns langsam in die Kissen fallen und ich liege auf dir. Deine Hände fahren mir zärtlich über den Rücken, ziehen mir mein T-shirt aus und werfen es achtlos auf den Boden. Meine Hände wandern auch unter dein T-shirt und ziehen es dir aus. Ich bewundere deinen muskulösen Oberkörper, und beginne dann deine Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen. Dadurch kann ich dir ein genießerisches Stöhnen entlocken. Du ziehst mich wieder zu dir hoch und küsst mich leidenschaftlich. Ich erwidere genauso leidenschaftlich und gleichzeitig finden meine Hände wie von alleine zu deinem Reißverschluss und öffnen diesen. Ich löse den Kuss und streife dir die Hose vorsichtig runter. In der Zwischenzeit hast auch du mir meine geöffnet und sie mir ausgezogen. Du drückst mich sanft in die Kissen und beginnst mich am Hals zu küssen. Du hinterlässt dort ein kleines rotes Mahl und arbeitest dich dann mit Küssen weiter über mein Schlüsselbein, bis hin zu meinen Brustwarzen, die du mit deiner Zunge umspielst und dann leicht an ihnen saugst. Aus meinem Atmen ist längst ein Stöhnen geworden, als du dich weiter runter bis zu meinem Bauchnabel leckst. Zuerst umfährst du ihn mit der Zunge, dann lässt du deine Zunge auch ein paar Mal reinfahren (sorry wegen dem ausdruck abba mir iss da nüx anderes eingefallen ^^"") Dann ziehst du mir meine schwarzen Boxershorts aus und beugst dich wieder zu mir rüber und küsst mich. Wir drehen uns währed wir uns küssen, und fast automatisch ziehe ich dir auch deine Boxershorts aus. Obwohl es draußen eiskalt ist, ist uns sehr heiß und unsereErregung schien in der Luft zu liegen. Wir drehen uns dann wieder um. Du siehst mich an und ich nicke. Dann dringst du unter Stöhnen in mich ein. Meine Hände krallen sich in die Decke als du mein Becken anhebst und sanft anfängst zu stoßen. Zuerst bewegst du dich noch vorsichtig wirst aber immer leidenschaftlicher. Du beugst dich zu mir runterund nimmst meine Lippen wieder in Besitz ohne aufzuhören dich in mir zu bewegen. Wir stöhnen uns immer wieder in den Mund. Bis wir den Kuss lösen. Du bist meinem Gesicht noch ganz nahe und unsere Lippen berühren sich bei jeder deiner Bewegungen. Unser Stöhnen wird immer lauter. Deine Bewegungen immer leidenschaftlicher. Ich kann es schließlich nicht mehr zurückhalten und komme unter einem lauten Aufschrei. Keine zwei Sekunden später kommst du auch, da sich der Muskelring um deine Erregung zusammen gezogen hatte. Du brichst über mir zusammen, doch bevor du mit deiner Brust auf meine geprallt wärst, stützt du dich ein wenig wackelnd mit der Hand auf dem Bett. Du siehst mir in die Augen und lächelst, was ich auch erwidere. Langsam ziehst du dich aus mir raus und legst dich dann neben mich auf den Rücken. Ohne zu Zögern, lege ich mich mit dem Kopf auf deine Brust. Mit einem Arm umarmst du mich und den anderen hast du unter deinem Kopf. Es dauert auch nicht sehr lange, und wir schliefen ein.
Wir hatten knapp 30 min. geschlafen, da kommt mein Großvater plötzlich ins Zimmer gestürmt und riss uns aus dem Schlaf. Er hatte alles durch die vielen versteckten Wanzen in diesem Zimmer mitgekriegt. Erschrocken sehen wir beide ihn an. Er schreit uns an und zerrt mich aus deiner Umarmung und aus dem Bett. Er schmeißt mir meine Boxershorts zu und ich ziehe sie hastig an.Mein Großvater packt mich am Handgelenk und zerrt mich aus dem Zimmer. Doch bevor ich draußen bin, treffen sich unsere Blicke noch ein letztes Mal. Deine Augen spiegeln Angst, Verzweiflung und Traurigkeit aus. Und ich sehe, dass sich eine kleine Träneüber deine Wange bannt.
Mein Großvater hat mich freiwillig wieder zu den Bladebreackers geschickt.
Das Alles ist jetzt ein Monat her. Und wieder liege ich hier in meinem Bett, wie jeden Abend seit diesem Tag, weine und denke an dich und unsere Nacht. Es war so schön gewesen. Ich habe es noch immer nicht verkraftet, dich noch immer nicht vergessen.
Niemals wieder werden wir uns so nah sein.
Niemals wieder werde ich in deine wunderschönen Augen sehen können.
Niemals wieder werde ich deine weichen Lippen küssen.
Niemals werde ich erfahren was danach mit dir passiert ist.
Niemals werde ich dich wieder sehen.
Niemals...
~:~Ende~:~
Ich hoffe euch hat es gefallen und ich hoffe auch, dass ich viiieeellllee lübe Kommis bekomm. *In lüben Kommis schwimmen will* ^^ Falls ihr ne Fortsetzung zu dieser Ff wollt, werde ich eine schreiben, denn ich hab schon ein paar tolle Ideen, aber nur wenn ich viele Kommis und Bitten bekomm. ^-^
Tja... Man liest sich!! Tüddelüüüü!!!! ^^ *wegsaus*
