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Raub am hellichten Tag

von

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Kapitel 1: Kein normaler Bankaufenthalt

Hallo Leser/in,

da bin ich wieder mit ner neuen FF ^^

Aber erstmal wieder das obligatorische, wir wollen ja keinen Ärger.
 

Disclaimer: Die Charakter sind nur geliehen. Ich lasse Selan (wiederbelebt) wieder nach Japan zurück warpen. So Selan gehört zu Lufia (Nintendo). Dann ist das wohl geklärt.
 

Widmung: an alle Autorinnen und Autoren von denen ich die Storys gelesen habe und das SIND ne ganze Menge.
 

Zu der Geschichte: es müsste etwa Frühling in Japan sein und Shinich ist wieder groß (Juhu!).
 

Legende:

"Gespräche"

,Gedanken'

...Träume/Visionen... (aber hier wohl eher keine Visionen, passt ja nicht)

(meine Kommentare innerhalb und außerhalb der Geschichte)
 

Ich meld mich nachher wieder,

in dem Sinne wünsch ich euch jetzt viel Spaß beim lesen!
 

>>><<<

Raub am hellichten Tag
 

Kapitel 1: Kein normaler Bankaufenthalt
 

"... und dann hat er gesagt wie schön er meine Augen findet. Oh, Ran er ist einfach so charmant", schwärmte Sonoko ihrer Freundin vor. "Das hast du schon einmal erzählt." Langsam ging es sogar ihr auf die Nerven. Sonoko berichtete nun schon fast einer Stunde von dem selben jungen Mann. "Vielleicht solltest du lieber mal mit ihm reden, als mit uns", mischte sich Shinichi ein, der schon vor geraumer Zeit aufgehört hatten genauer zuzuhören. "Ach, ihr beide habt doch keine Ahnung. Ihr kennt doch nur euch zwei", tönte sie. ,Diese Arrogante, kleine...', Shinichi dachte diesen Gedanken lieber nicht weiter. Wahrscheinlich müsste er sich am Ende noch selber als Mörder überführen. "Was soll denn das heißen?", fuhr sie Ran an. Ihr Gesicht hatte eine leicht rötliche Farbe angenommen. "Stell dich doch nicht so an. Jeder weiß doch was zwischen euch abgeht", stichelte Sonoko weiter. "Ich glaube ich spinn. Das Stimmt gar nicht! Wer erzählt denn so etwas?" "Gib es doch einfach zu, Ran." "Jetzt sag doch auch was dazu Shinichi." "Sonoko es reicht", sagte er gelangweilt. "Schau, da hast du ihn ja wieder so angeredet. Du untermauerst nur alle Aussagen." "Wie ,so angeredet'?", fragte Ran verwirrt. "Du wirst ja noch rötlicher im Gesicht!", lachte ihre Freundin. "Sonoko es reicht jetzt wirklich!", Shinichis Stimme wurde bestimmender. Er wollte sich eigentlich aus diesem Streit heraus halten, aber er nahm doch eine Wendung an die ihm nicht sonderlich gefiel.

Urplötzlich blieb Sonoko vor einem kleineren Gebäude mit Glasfront stehen. "Bevor wir weiter gehen, können wir noch zur Bank? Ich brauche dringend noch etwas Geld." "Aber beeil dich. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit", murrte Ran, immer noch aufgeregt über ihre Freundin.

Gemeinsam betraten sie die Bank und Sonoko stellte sich an einem Schalter an. Ran und Shinichi ließen sich auf ein paar Stühlen nieder und beobachteten die wenigen Menschen in dem Gebäude. Ab und zu öffnete sich die verspiegelte Tür und Personen kamen oder gingen. "Du, Shinichi", unterbrach Ran das Schweigen, "benehme ich mich wirklich so töricht?" Überrascht sah er sie an. Er kannte sie schon so lange und doch hatte er selten solch eine Frage von ihr gehört. "Warum töricht?" "Ich führe mich wie ein kleines Kind auf." "So schlimm ist es jetzt, aber auch wieder nicht", versuchte er sie zu beruhigen. "Sie hatte dich vorhin sehr bedrängt, da kann man schon mal um Hilfe bitten." Beruhigend legte er ihr eine Hand auf die Schulter. Als Shinichi sah wie die Schameröte in Rans Gesicht zurückkehrte und nahm er eilig seine Hand wieder weg. "'tschuldigung", sagte er, um seine Freundin nicht noch weiter in Verlegenheit zu bringen. "Schon gut", lächelte sie ihn an. "Vielleicht hat So..."

Diese einzigartigen Sekunden wurden durch den schrillen Schrei einer Frau unterbrochen. Es waren mehrere vermummte Personen in die Bank eingedrungen und richteten ihren Waffen auf die anderen Menschen in dem Gebäude. Shinichi war aufgesprungen, wurde aber von Ran auf seinen Platz zurück gezogen. "Lass das. Es ist gefährlich", zischte sie ihm zu. Die in schwarz gekleideten Personen bedeuteten den Menschen stehen zu bleiben. Einer von den vier Leuten zog seine Maske ab. Unter ihr befand sich das Gesicht einer Frau. "Wenn sie alle ruhig bleiben und mit uns zusammen arbeiten kann ihnen nichts geschehen", sprach sie zu der aufgeregten Menge. Sie war etwa 30 Jahre alt und schulterlange braune Haare. "Wir wollen nur etwas Geld von ihnen. Und sie", sie deuteten auf den Banker, "sollten lieber nicht versuchen die Polizei zu rufen. Ihnen ist doch ihr Leben lieb, oder?" Der Mann hob eingeschüchtert seine Hände in die Höhe. "Gut so, mein Kleiner. Ihr anderen stellt euch schön alle dort an der Wand auf und lasst die Hände schön dort wo wir sie sehen können." Um ihren Befehl zu untermalen richteten sie ihre Waffen auf einen nach dem anderem. Langsam stellten sich die Geiseln an der Wand auf. Es waren insgesamt acht Stück. Die beiden Bankmitarbeiter nicht miteingerechnet. Drei Geschäftsmänner, eine Frau mit ihrer Tochter, Ran, Sonoko und Shinichi.

Shinichi hatte gehofft das die Menschen auf der Straße die Polizei rufen würden, wenn sie das Schauspiel sahen. Aber zu seiner Enttäuschung hatte jemand die Rollanden herunter gelassen. So blieb das Ereignis innerhalb der Bank von den Passanten unbemerkt. ,Das heißt das einer von den Bankangestellten, auch einer von den Räubern ist', schlussfolgerte er, da die Jalousien (schweres Wort! ^^) nur von dem Personal gesteuert werden konnten. Als ob die Frau seinen Gedanken mitbekommen hätten, gaben sie dem anderen Mann hinter dem Tresen eine Waffen. Nun waren alle Personen innerhalb der Bank in klare Gruppen aufgeteilt. Geiseln und Bankräuber. ,Höchstwahrscheinlich hat er auch die Tür verriegelt', dachte Shinichi weiter. Er konnte nur hoffen das er sich irrte.
 

Die Frau, augenscheinlich die Anführerin, unterhielt sich leise mit ihrem Komplizen, dem sie die Waffe gereicht hatte. Er deutete immer wieder auf den andern Mann neben sich und dann zu dem Tresorraum. Der Bankangestellte blickte ungerührt auf den Tisch, wo seine Hände lagen. Die Frau grinste fies auf den kleineren Mann herab und richtete ihre Pistole auf ihn. "Du willst uns doch keine Scherereien machen?", frage sie höhnisch. Der Angesprochene sah auf und fixierte sie mit seinem Blick. "Wenn sie glauben das ich den Tresor für sie öffne, haben sie sich gewaltig geirrt!" "Wirklich? Wir haben Zeit, aber ich weiß nicht wie lange du dann am Leben bleibst." Demonstrativ zielte sie auf seinen Kopf. "Haben wir uns verstanden?" "Nein. Töten sie mich ruhig. Ich habe keine Angst vor dem Tot!", provozierte er die Frau weiter. "Shiko, lass ihn! Ich hab dir doch gesagt, das nur ER den Zugangscode für den Tresor kennt!", ging der andere Mann dazwischen. "Ich weiß. Ich wollte nur wissen wie weit ich gehen kann", antwortete sie ihm. "Soll dann eben jemand von denen sterben?", fragte sie zuckersüß den Bankangestellten und deutete dabei auf die Geiseln an der Wand. Der Mann zuckte zusammen und ballte wütend seine Fäuste. "Nein", sagte er tonlos. Shiko lachte laut auf. "Na bitte, warum nicht gleich so!?!"

Freundlich wand sie sich als nächstes an die aufgereihten Menschen an der Wand. "So, und was mache ich mit euch?", überlegte sie laut. "Ach da hab ich doch eine Idee. Yutaka habt ihr hier Klebeband?", fragte sie ihren Komplizen hinter dem Tresen. "Natürlich", antwortete er.

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Hoffe es hat euch gefallen.

Ich hab ja nicht gewusst wie ich die Story nennen soll, aber dank einer E-Mail hab ich ja (wie man sieht) einen Titel.

Für Fehler entschuldige ich mich hier ganz ausdrücklich. -Es tut mir furchtbar leid. Ich bereue jeden schrecklichen Rechtschreibfehler, den ich eurem Auge antat.-

Diese Kapitel entstand in Rekordzeit. Zum Leidwesen meines linken Handgelenks. Aber es lebt wieder. Selan hat ne Menge guter Heilzauber drauf.

Noch etwas, wenn irgendwo ~-Zeichen sind, tut es mir auch leid. Mein PC ver.traut mir nicht. Nur durch Punkte innerhalb der Wörter kann ich so etwas beheben, wie in dem Satz davor. Also bitte mir nicht den Kopf abreißen.
 

Zum Schluss:

Über Kommentare, Kritik usw. freue ich mich selbstverständlich ^^

Ihr könnt euch auch direkt an mich wenden tbawd@t-online.de
 

Ciao Drakea



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