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Schattendämon

Auf das kein Licht die Seele finde
von

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Felsenspruch

*kuller * * roll* *aufspring *

-.-" Bin nich so gut drauf... Viel Spaß bei dem Kapi... Wehe ich bekomm kein Kommi...* wieder weg kuller*
 

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Felsenspruch
 

Die Landschaft veränderte sich in den zwei Tagen rapide. Wir liefen nach Norden, dass war mir sofort aufgefallen. Vorher immer nach Westen und jetzt dieser Richtungswechsel.

Berge traten hier häufiger auf, die Landschaft wurde felsig und die Waldgebiete verschwanden immer mehr. Es gab hier aber auch viele Seen, die sich meist hinter Felsen verbargen und auch Flüsse mich ihren Wasserfällen säumten unseren Weg. Die Ufer waren pflanzenreich, doch sonst fand ich es karg. Die Felsen hatten ein mattes Gelb und es gab kein richtiges, saftiges Grün, wie im Wald.
 

Zum ersten mal in meinem Leben ritt ich auf einem Drachen. Na ja, zumindest auf einem Drachenyoukai. Sesshoumaru hatte es angeordnet, weil er meinte, wir würden zu langsam voran kommen. Also stiegen Rin, Jaken und ich auf den Drachen. Ich hatte gedacht, auch Sesshoumaru würde auf Ah-Uhn reiten, es war nur bei weitem kein Platz mehr auf dessen Rücken. Ich lernte anscheinend immer wieder dazu, denn Sesshoumaru schwebte auf einer Wolke vor uns her, als wir uns in die Luft erhoben. Von hier obern konnte ich die Landschaft unter uns fliegen sehen. Am fernen Horizont zeichneten sich ein hohes Gebirge ab. Rin saß hinter mir und klammerte sich an mir fest. Jaken hielt die Zügel und stand mehr oder weniger zwischen den beiden Köpfen vor mir. Ich selbst hielt mich leicht an der dunklen Mähne fest. Ich genoss das Gefühl vom Wind in meinem Gesicht. Wenn ich mich doch immer so unbeschwert fühlen könnte. Doch irgendwie hatte ich auch das bedrückende Gefühl, dass mich meine Vergangenheit und die Realität bald einholen würden.
 

Wir machten rast und Rin nahm Ah-Uhn die Taschen ab und lies ihn grasen. Er schnaubte noch mit einem seiner Köpfe und senkte diesen in das gras, während er den anderen wohlig von Rin streicheln lies. Die kleine kicherte, als Ah-Uhn sie mit seiner Nase anstubste, damit sie an einer anderen Stelle weiter kraulte. Jaken setzte sich irgendwohin und gerade als ich mich ebenfalls niederlassen wollte, kam Sesshoumaru. "Komm mit." Sagte er nur ausdruckslos wie immer. Er lief bereits los, als ich ihm endlich folgte. Wir liefen in eines der wenigen Waldstücke und kamen bald darauf an eine Felswand. Wir liefen sie ein Stück entlang, als Sesshoumaru stehen blieb und seine Hand auf den Stein legte. Er trat einen Schritt zurück.

Erst fragte ich mich, ob er sich wohl geirrt hatte, doch die Erde fing leicht an zu zittern und ein Höhleneingang entstand plötzlich dort, wo vorher seine Hand legen hatte. Der Eingang vergrößerte sich und Sesshoumaru trat ein. Ich blieb erst einmal stehen und wusste nicht so recht, ob ich da wirklich rein wollte. "Komm jetzt." Ertönte die gedämpfte Stimme Sesshoumarus. Zögerlich trat ich ein.
 

Die Höhle war nicht sonderlich tief, daher war es auch nicht allzu dunkel und meine Augen gewöhnten sich schnell an das schwache Licht. Wir gingen zum hinteren Teil, dort stand so etwas wie ein Steinpodest, auf dem eine silberne Schüssel klaren Wassers stand. Es stand unmittelbar an der Wand.

"Nokusai!" rief Sesshoumaru, als wir vor dem Podest standen. Die Wasseroberfläche kräuselte sich und der Stein an der Wand vor uns veränderte sich plötzlich. Aus der Wand hob sie ein Gesicht aus, es war schrumpelig und zeigte noch die Risse von dem Gestein. Doch die Augen, das faszinierende, bei dem einem sofort klar wurde, dass man es mit einem Youkai zu tun hatte, waren stahlblau mit einer roten Iris. Sie sahen alt und weiße aus.

"Ah...Sesshoumaru-sama." Sein Blick wanderte von dem Angesprochenen zu mir und er sah mich ungläubig an. "W-Welche Ehre, Ashita-sama." Ich runzelte verwirrt die Stirn. Da war er schon wieder, dieser Name, der mir so vertraut vor kam. Sesshoumaru lenkte die Aufmerksamkeit von mir wieder auf sich. "Nokusai, was kannst du mir über sie sagen?" Das Gesicht in dem Felsen wand sein Augenmerk wieder auf Sesshoumaru. "Es wundert mich, dass ihr das fragt. Ich bin mir sicher, ihr habt schon von ihr gehört." Sesshoumaru antwortete nicht und Nokusai sah mich darauf hin an. "Habt ihr es ihm nicht erzählt, Ashita-sama?" Ich schüttelte den Kopf. "Was soll ich ihm erzählt haben?" fragte ich ihn verwirrt. Dann verstand er und sein Ausdruck wurde bitter ernst. "Legt eure vier Finger der linken Hand in das Wasser, doch nicht den Daumen." Ich sah zu Sesshoumaru und er trat einen Schritt zur Seite, damit ich an die Schüssel heran kam. Ich seufzte innerlich auf, legte jedoch gehorsam meine Finger in das Wasser.
 

Im selben Moment, in dem alle Finger die Wasseroberfläche durchbrochen hatten setzte ein kleines Beben ein und Nokusai stöhnte gequält auf. Ich wollte meine Hand schnell zurück ziehen, doch Sesshoumaru packte mich am handgelenk und hielt sie weiterhin ins Wasser. Ich funkelte ihn böse an, doch er sah nur auf Nokusai, der die Augen schmerzverzehrt zusammen gekniffen hatte. "Sprich." Forderte er das Wandgesicht auf. Zögerlich begann die tiefe Stimme Nokusais. "Akina...Ashita. Vor einigen hundert Jahren... eine Youkai und der Lord... der Finsternis." Er brach ab und stöhnte erneut auf. "Bitte, die Hand!" brachte er unter Schmerzen hervor. Sesshoumaru zog meine Finger aus dem Wasser und das Beben setzte schlagartig aus. Nokusai öffnete wieder die Augen und großer Kummer zeigte sich darin. "Erzähl weiter." Bat ihn Sesshoumaru viel freundlicher als sonst.
 

Nokusai schloss kurz die Augen und sprach mit fester Stimme weiter. "Sie ist das Kind von Jetensue, der Hundeyoukai aus dem Süden, die damals in der großen Schlacht Uoden, den Herrscher der Krötendämonen, grausam niedermetzelte. Sie wurde mit Lord Ekeji gezeugt, dem Herrn über die Finsternis." Sesshoumaru rührte sich kein Stück, sah emotionslos weiter zu Nokusai. Ich hingegen war wie vor den Kopf geschlagen. Was erzählte er da? Ich sah ihn ungläubig an.

"Damals ließen sie das kleine Mädchen, Ashita, von einem Zeitdämon in eine andere Epoche bringen, in der Hoffnung, dass sie ihren Feinden entkommen konnte und erst später wieder kommen würde." Er sah mir in die Augen und versuchte mein Innerstes zu ergründen. Mich direkt ansprechend fuhr er fort.

"Eure Eltern wurden getötet. Der Finsternis wahrer Nachkomme, euer Halbbruder, tötete seinen eigenen Vater und eure Mutter. Er versuchte auch euch zu töten, doch mit letzter Kraft schützte die Kraft eurer Eltern euch und sie bannten den Prinzen der Dunkelheit. Doch sie schafften es nur noch euch in eine andere Epoche bringen zu lassen, bevor sie selbst geschwächt von den Anhängern des Prinzen getötet wurden." Er forschte weiter in meinen Augen, wollte sehen, ob ich es verstanden hatte, ich Erinnerungen an eine Zeit vor meinem Leben als Mensch hatte. Ich schüttelte den Kopf, als ich seinen fragenden Blick sah. "Ihr habt bei Menschen gelebt?" fragte er mich dann. "Ja. Soweit ich zurück denken kann war ich sogar ein Mensch." Antwortete ich ihm. "Auf euch lag oder liegt sogar noch ein starker Bann. Euer vollwertiges Aussehen habt ihr zwar bekommen und eure Fähigkeiten auch, aber eure Erinnerungen werden immer noch versiegelt." Jetzt verstand ich. Das Wasser in der Schüssel brach Banne und lies Nokusai so gut wie alles über die Person erfahren, dessen Finger das Wasser berührten. Bei ihr hatte ihm ihr starker Schutz Schmerzen zugefügt, doch der Kontakt war lange genug gewesen, um das meiste rauszufinden. "Ihr habt noch viel vor euch. Ich rate euch den Schmied in den Bergen, Totosai, zusuchen. Er bewahrt ein Schwert auf, dass rechtmäßig euch gehört."
 

Er sah noch einmal Sesshoumaru an und verschwand dann in der Felswand und lies nichts weiter zurück, außer eine ebene Felsfläche und das Podest, auf dem das wieder ruhige Wasser stand. Sesshoumaru drehte sich kurzer Hand um und verließ die Höhle. Ich folgte ihm geistesabwesend und versuchte das eben gesagte zu begreifen.

Ich achtete nicht darauf, wo ich hin lief, ich folgte ihm einfach. Er blieb abrupt stehen und ich lief mit dem Blick gesenkt an ihm vorbei. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie er stehen geblieben war, doch er packte mich am Arm und hielt mich fest.

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und sah ihn verwundert an. Er deutete mir an ruhig zu sein und ich lauschte gebannt. Vom Lager kamen seltsame Geräusche und es lag eindeutig der Gestank von Dämon in der Luft. Sesshoumaru lief bereits los und ich sprintete ihm hinter her.
 

Rin und Jaken versteckten sich hinter Ah-Uhn, der sich verbissen gegen die Dämonen zur Wehr setzte. Er gab ein Grollen von sich und holte mehrmals mit seinen Pranken aus, doch jedes Mal verfehlte er die drei Dämonen. Wie aus dem nichts tauchten ein schwarzer und ein silberner Blitz auf. Sie kreuzten sich und steuerten auf die drei Angreifer zu. Als die beiden Blitze auf den ersten trafen, sank er mehrmals geteilt zu Boden und die Blitze wurden wieder erkennbar. Beide hatten ihre Hand erhoben, von der jetzt noch Blut tropfte und hatten einen kalten, tödlichen Blick aufgesetzt.

Wir widmeten uns den jeweils einem der anderen Dämonen. Sie waren Bergkatzen in menschlicher Gestalt. Sie hatten wie Sesshoumaru und ich lange Krallen und lange Schneidezähne. Noch dazu typische Katzenschwänze und -ohren. Den ersten hatten wir überrascht, doch diese beiden waren vorbereitet. Sie waren schnelle und gute Kämpfer.

Sesshoumaru kämpfte mit seiner Lichtpeitsche und drängte seinen Gegner immer mehr in die Defensive. Ich dagegen versuchte meinen Gegenüber mir meinen Klauen zu zerfetzen, doch er wich mir immer wieder aus. Plötzlich hörte ich ein fauchen und Sesshoumarus Gegner verwandelte sich in eine riesige Bergkatze, die eigentliche Form des Dämons.

Ich war für einen kurzen Moment abgelenkt, doch mein Gegner nutzte das sofort aus und griff mich an. Ich wich ihm noch in letzter Sekunde aus, doch seine Krallen schlitzen mir den rechten Unterarm auf. Wütend lies ich mich zu Boden fallen und machte einen Handstand, trat ihm dabei mit einem gekonnten Kick in die Magengrube und er flog erst einmal gegen den nächsten Baum. Ich setzte meinem Gegner sofort nach und nagelte ihn mit voller Wucht fest. Meine Krallen durchbohrten seine Schulter und ich traf auch Holz. Er versuchte mich zu schlagen, doch im nächsten Moment hatte ich ihm bereits sauber den Kopf abgetrennt. Sein Kopf rollte mit leeren Augen zur Seite und sein Körper, den ich immer noch fest genagelt hatte, zuckte kurz. Blut sprudelte aus dem Hals und rann den ganzen Körper runter. Angewidert zog ich meine hand wieder aus dem leblosen Körper und drehte mich zu den anderen Kämpfenden um.

Auch Sesshoumaru hatte seinen Gegner getötet, nur lagen bei ihm alle Gliedmassen sauber abgetrennt auf dem Boden, während der Bauch der großen Bergkatze aufgeschlitzt war.

Er hatte nur einen kleinen Kratzer auf der linken Wange. Seine Hände waren ebenso blutgetränkt wie meine. Ich hob meine Hand zum Mund und leckte das Blut ab. Mir wurde nicht bewusst, was ich da tat, mein Blick war immer noch auf Sesshoumaru geheftet, der jetzt ebenfalls zu mir sah. Sein Blick wanderte zu meinem verletzten Arm, aus dessen Wunde mein Blut auf den Boden rann. Mich kümmerte es wenig, ich spürte den kleinen Kratzer gar nicht.

Plötzlich hatte ich etwas weiches an meinem Bein und als ich runter sah, war dort Rins kleiner Kopf, der sich in meine Hose vergrub. Sie schaute zu mir hoch und ich sah kleine Tränen in ihren Augen glitzern. Meine Augen weiteten sich und ich sah sie erstaunt an. Ohne zu überlegen beugte ich mich zu ihr runter und nahm sie auf den Arm. Ich bettete ihren Kopf an meine Schulter und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Sch, Rin. Es ist doch alles gut. Ich bin doch hier." Sie schluchzte auf und ich drückte sie an mich. Ich befahl Jaken über die Schulter, dass er Wasser holen sollte. Sofort lief er mit einem Eimer los. Er war auch ziemlich mitgenommen, seelisch, doch mein Befehlston lies ihn automatisch spuren.

Ich stand immer noch mit Rin im Arm an der selben Stelle, als Jaken mit dem Eimer voll Wasser wieder kam. Rin hatte sich inzwischen wieder beruhigt und ich setzte sie ab. Sie blieb jedoch genau dort stehen, wo ich sie hinstellte. Während ich mir die Hände abwusch und dabei vorsichtig etwas Wasser aus dem Eimer schüttete, erwachte sie aus ihrer Starre und lief zu Ah-Uhn. Sie kam mit Verbandszeug wieder. Ich nickte ihr leicht zu und sie verarztete gewissenhaft meinen Arm. Es schien sie noch mehr zu beruhigen, denn als sie fertig war lachte sie schon wieder glücklich. Sie steckte den Rest Verbandzeug wieder in die Tasche. Ich schaute ihr lächelnd hinter her. Sie war so ein gutes Mädchen!
 

Ich nahm den Eimer und trat zu Sesshoumaru, der sich auf einen Felsen gesetzt hatte. Wir waren in selber Höhe, obwohl er saß. Ich stellte den Eimer hin und tunkte meinen Ärmel in das Wasser. Ich holte tief Luft, für das, was ich mir jetzt vorgenommen hatte zu tun.

Er schaute desinteressiert an mir vorbei, doch als ich mit meinem feuchten Ärmel über seine Wange strich begann er zu knurren. Ich lies mich davon nicht ablenken und wischte ihm die kleine Wunde sauber. Abrupt hörte sein Knurren auf, als ich sagte: "Ich wollte mich bei euch bedanken, Sesshoumaru-sama." Er sah mich fragend an. Ich schaute ihn jedoch nicht an, sondern nahm nur seine Hände und wusch sie sauber. Er lies es wortlos über sich gehen.
 

Ich nahm den Eimer, schüttete das restliche Wasser weg und ging zu den anderen. Als wir wieder aufbrechen wollten, sagte Sesshoumaru: "Jaken, du reist mit Ah-Uhn und Rin ins Schloss." Wir schauten ihn alle fragend an und Jaken stotterte: "A-Aber warum, Sesshoumaru-sama? W-Wollt ihr m-mich nicht m-mit euch n-nehmen?" Darauf hin erntete er einen tödlichen Blick von seinem Meister. "Stellst du meine Entscheidung in Frage?" Der angesprochene verbeugte sich tausendfach und befahl Rin auf zu steigen. Sie schaute noch kurz zu mir. Ich lächelte ihr zu. "Mach dir keine Sorgen, Rin." Sie nickte darauf und stieg auf den Drachen. Ich schaute ihnen noch nach, wie sie in den Himmel stiegen und aus unserem Blickfeld verschwanden. Dann drehte ich mich zu dem Youkai, Sesshoumaru.
 

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-.- Hoffe es hat gefallen... *knuddel*

eure

Aimy
 

Ps. Ich schreib demnächst längere Kapis, die dauern nur länger, bis sie fertig sind. Mal sehen... ich mag es Häppchen weise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-27T08:33:41+00:00 27.07.2005 10:33
Uiiiii, bin immer wieder baff über deine schöne Schreibweise.
Nun weiß sie wenigstens ein wenig über sich selbst Bescheid.
Rin ist echt ein knuffiges Mädel ^^
Das mit Akina war echt schön geschrieben, als sie Sesshoumaru die Wunde ausgewaschen hat und ihm sogar die Hände gewaschen hat. *__*
SUUUUUPPPPEEEERRRR CHAPTER!!
Von: abgemeldet
2005-07-20T12:33:45+00:00 20.07.2005 14:33
Das war wiklich schön.^^
Großes Lob and ich und deine Künste.^^gg**
Von: abgemeldet
2005-07-19T18:54:53+00:00 19.07.2005 20:54
Suuuppppiiiiii
Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
Schreib bitte ganz schnell weiter!!!
Ciao, jenny85
Von:  DarkEye
2005-07-19T18:49:40+00:00 19.07.2005 20:49
sssuuupppaaaa... weiter

dark
Von: abgemeldet
2005-07-19T11:49:00+00:00 19.07.2005 13:49
KLAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSEEEEEEEEEEEEEE
echt spitze
mal wieder echt cool beschrieben
oh wie ich diese ff liebe
schreib mir BITE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2005-07-19T10:36:07+00:00 19.07.2005 12:36
Das Kap war echt klasse mach ganz schnell weiter!!!
Deine Mondin
Von: abgemeldet
2005-07-19T08:59:04+00:00 19.07.2005 10:59
Mal wiecder fand ich das Kapitel total suuuuuupppppiiiiiii
^^v
Von: abgemeldet
2005-07-19T07:36:44+00:00 19.07.2005 09:36
wieder mal ein supa pitel ^^ mach schnell weita ja
hdl das erdbeerchen
Von:  InaBau
2005-07-19T03:29:28+00:00 19.07.2005 05:29
Das ist wieder ein tolles Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich bin gespannt, was als Nächstes kommt. Bitte schreib noch gaaaaaaaannnnnnnnnzzzzzz lange an dieser Fanfic! Ich hoffe sehr, es gibt noch sehr viele Kapitel.


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