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Angel

Kapitel drei is im Anmarsch ^^
von

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Na dann mal los...

Boa ich weis ich hab wieder endlos

lange dafür gebraucht, aber ich hatte so viel Strss und

kreative Staudämme *schäm*

Aber reden wir nicht drüber ^-^

Ich hoffe es interessiert sich noch jemand für diese Geschichte und

vielleicht gefällt sie ja dem einen oder anderen ja tatsächlich.

Na dann will ich nicht weiter rumlabbern.

Viel Spaß beim lesen und über das ein oder andere Kommentar

würd ich mich rießig freuen ^^

Nur mal am Rande...
 


 

Na dann mal los...
 

Schon wieder völlig kaputt saß ich mehr schlecht als recht auf einer Bank und schaute mir die äußerst interessante Decke des Bahnhofs an.

Bereits seit einer viertel Stunde saß ich hier rum. Manchmal ist zu spät kommen um ein vielfaches angenehmer als stundenlang sinnlos neben einem ziemlich schweigsamen Typ Mensch dazuhocken, aber das er so schweigsam war lag wohl eher daran das ich ihn nicht kenne, obwohl er mir vorhin mit meiner Tasche sehr geholfen hatte.

Ich sollte mir wirklich ein Schild umhängen:
 

Hilfloses, blondes Weichei sucht Retter in der Not.

Überstunden vorprogrammiert.
 

Dabei schien heute morgen alles so glatt zu laufen...
 

-Rückblick-
 

Zufrieden schaue ich mich im Spiegel an.

Ja so konnte die Klassenfahrt beginnen. Ich war fertig angezogen ,alles war gepackt und das beste an der Sache: Keine Hetzerei!

Alles lief nach Plan und diesmal würde ich garantiert nicht zu spät kommen.

Ich freue mich schon auf Erics Gesicht wenn ich superpünktlich am Bahnhof auftauche.

Sonst war er was Pünktlichkeit betraf immer Mr. Perfect.

Aber heute nicht, nein heute nicht.

Hinterhältig grinsend sehe ich mein Spiegelbild an.

Könnte mich jemand sehen so würde er meinen ich hätte einen an der Waffel.

Das ich so scharf darauf war rechtzeitig am Bahnhof zu sein hatte zwei Beweggründe:
 

1. Ich wollte den Zug nicht verpassen, denn 50 km zu Fuß

zujapsen ist echt nicht sehr prickelnd.

2. Eric hatte mit mir gewettet, das ich es niemals schaffen werde Punkt

halb neun am Bahnhof zu sein. Falls doch winken mir 10 Mäuse.
 

Schwer zu sagen was mich mehr animiert.
 

"Komm Michael wir wollen los"

Der Bahnhof ist zwar nur eine halbe Stunde zu Fuß von hier entfernt, aber ich kenne mich, würde ich nicht mit meiner Mutter mitfahren, würde ich nachkürzester Zeit anfangen über den Asphalt zu kriechen.

Es war immer noch sau heiß.

"Kommst du jetzt?"

Ups, da war ich wohl ein wenig abgedriftet.

Noch einmal schaue ich mein Spiegelbild vielsagend an bevor ich mich auf den Weg nach unten mache, wo meine Mutter schon wartet.
 

So wohl fühlte ich mich lange nicht mehr. Nichts ging über ein klimatisiertes Auto.

Welch Fortschritt der Menschheit!

Ich weis das klingt jetzt alles furchtbar faul ,aber bei diesen Temperaturen setzte jegliche Motivation zu sämtlichen Bewegungen aus.

Ein Glück das ich nicht laufen muss.

Entspannt lege ich mich in meinem Sitz zurück. In ein paar Minuten werde ich da sein und meinen besten Freund um 10 Dollar ärmer machen.

Ein schadenfrohes Grinsen legt sich auf meine Züge.

Mit einem Mal steigt mein Mutter voll auf die Bremse so das ich aus meiner gemütlichen Position nach vorne klatsche.

Hatten wir was überfahren?

Meine Mutter sah mich an als hätte sie den Yeti neben sich im Auto sitzen.

Was war denn jetzt auf einmal mit ihr los?

Hallo Mama ich bin dein Kind!

"Du musst sofort aussteigen ich hab vergessen das heute die große Lieferung kommt! Ich muss auf der Stelle zurück und deinem Vater helfen. Tut mir leid mein Schatz ,aber ich kann dich nicht fahren."

Noch bevor ich die letzten Worte richtig realisiert hatte, stand ich schon mit Sack und Pack am Straßenrand und konnte nur noch dem Auto meiner Mutter hinterher sehen.

Was war den das?!

Meine Mutter hatte mich doch nicht etwa wirklich einfach so in der Pampa stehen lassen, oder? Oder?!

Hätte ich das gewusst hätte ich niemals zugelassen das sie den kürzeren Weg durch die kleine Siedlung mit den paar Häuser und so wenig Schatten nimmt.

Verdammt, hätte ich das gewusst wär ich mit dem Bus gefahren!!!

Frustriert verpasste ich meiner Tasche einen Tritt.

Die darf ich jetzt auch noch bis zum Bahnhof schleifen. Ich kann ihn zwar schon sehen, aber bei meinem Tempo...

Ich sehe die 10 Mäuse zwar immer noch winken, aber eher zum abschied.

Ein tiefer Seufzer entkommt mir.

"Kann ich dir helfen?"

Erstaunt blicke ich auf...
 

-Rückblick ende-
 

... und sehe den braunhaarigen Kerl der jetzt in diesem Moment neben mir sitzt. Er hatte mir die Tasche abgenommen und wir haben uns dann auf sein Fahrrad gequetscht. Was bei seiner Statur relativ ging, ähnlich wie Eric.

Als ich dann hier war hab ich mit einem Blick auf die überdimensionale Uhr festgestellt, das mein popliger Wecker zu Hause um genau eine halbe Stunde vorgeht.

Sicherlich sind die Batterien wieder mal fast leer.

Da spinnt der immer.

Aber immerhin, ich bin PÜNKTLICH!!!

Mir fällt auf das ich gar nicht weis wie mein "Retter" heißt.

Ich sollte höflich sein und mich noch mal bedanken, vielleicht kommt so ja auch ein Gespräch zustande. Immerhin hab ich noch zehn Minuten bis Eric kommt und zu den Weibern die sich schon um die Lehrerin scharren will ich nicht.

Dämliches Gekicher.

Zögerlich schiele ich zu ihm rüber. Gerade will ich etwas sagen, da kommt er mir schon zu vor.

"Wie heißt du eigentlich Kleiner?" grinsend sieht er mich an. Es wird noch breiter als er mein entsetztes Gesicht sieht.

Was heißt hier Kleiner?!

Gut ich war wirklich nicht besonders groß aber deswegen gleich Kleiner?!

"Hey ist schon gut", beschwichtigend hebt er die Hände.

"Also wie heißt du Großer?" schelmisch zwinkert er mir zu bevor er laut loslacht.

Na toll ein Spaßvogel hatte mich "gerettet".

Leicht mürrisch sehe ich ihn an bevor ich antworte.

"Ich heiße Michael und danke noch mal für vorhin."

Er hatte aufgehört zu lachen und sah mich nun nur noch mit einem leichten Grinsen an.

"Ich bin Chris und einer holden Maid in Not helfe ich doch immer gerne."

Wieder ein vielsagendes Grinsen.

Ich kam nicht drum herum von der Bank zu rutschen.

Holde Maid?

Is der schwul, oder was?

Ich glaube diesem Kerl schadet die Hitze besonders oder die Kälte der Klimaanlage hat ihm sein Hirn eingefroren.

An was bin ich hier nur geraten?

Eins steht jedoch fest, ich werde nie wieder pünktlich irgendwo erscheinen. Nicht wenn dort solch seltsame Typen rumhängen!

"Nun guck nicht so entgeistert, war doch nur ein Scherz."

Vorsichtig setze ich mich wieder neben ihn.

"Warum bist du eigentlich am Bahnhof?" Ich wundere mich nur da er sich auch kein Bahnticket gekauft hatte als wir hier ankamen.

"Ach, ich warte auf meine Freundin. Sie kommt mit dem Zug der 8.40 Uhr hier einfährt."

Aha also doch nicht schwul sondern einfach nur seltsam.

Wobei... wäre es denn wirklich so schlimm gewesen mit einem Schwulen zu reden?

Eigentlich sind sie ja auch nur Menschen, mit dem Unterschied das sie das selbe Geschlecht lieben.

Aber gibt es in der Liebe denn einen Unterschied?

"Und du?"

Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch.

"W...was?"

Ich war so vertieft gewesen das ich gar nicht gemerkt hab das er mich angesprochen hatte.

"Was willst du am Bahnhof?"

"Ach, ich hab Klassenfahrt und warte auf meinen Kumpel wir wollen in einem Nest nördlich von hier Zelten gehen."

Ich schaute erneut auf die Uhr.

Kurz vor halb und noch kein Eric in Sicht.

"Dann viel Spaß in nördlicher Richtung soll das Wetter schlechter werden."

Nicht das auch noch. Und könnte der Kerl bitte mal aufhören zu grinsen?

Seufzend sucht mein Blick wieder das zeitanzeigende Wunderwerk, doch noch bevor ich richtig realisieren konnte, legten sich zwei Hände von hinten vor meine Augen und versperrten mir die Sicht.

"Wer bin ich?" flötete mir eine Stimme von hinten in mein Ohr. Ich spürte wie eben dies anfing zu kribbeln und ein angenehmer Schauder durch mich kroch. Wie warmes Wasser, nur von Innen.

Ich versuchte dieses subjektive Gefühl zu ignorieren und ging auf das Spielchen ein.

"Der Osterhase?" Ein grummelnder Laut folgte, der mir sagen sollte wie falsch ich lag.

Natürlich wusste ich wer das war.

"Aber für den Weihnachtsmann ist es doch noch viel zu früh." Leise kicherte ich und drehte mich leicht zu der Person hinter mir um, doch ohne die Hände abzuschütteln und starrte grinsend in die Richtung wo ich besagte Person vermutete.

"Du schuldest mir Zehn Mäuse Eric."

Sogleich verschwanden die Hände und ich öffnete meine Augen. Leicht erschrocken stellte ich fest das die grünen Augen Erics auf meiner Höhe waren und mich schmollend ansahen. Er hatte sich auf die Banklehen gestützt und schien von dem Ausgang unserer Wette nicht besonders angetan.

"Muss das sein Engel?"

Bekräftigendes Nicken meinerseits und resigniertes Seufzen seitens Eric brachten mir dann doch meinen wohlverdienten Wettgewinn.

"Engel?" Mit drucksenden Lauten erreichte der Wortlaut meine Ohren.

Ach ja. Chris war ja auch noch neben mir auf der Bank.

Ich bemerkte wie meine Wangen rot wurden und ich von leichter Peinlichkeit gepackt wegsah.

"Hey Eric! Engel! Kommt endlich her damit ich durchzählen kann."

Himmel! Konnte nicht einmal meine Lehrerin diese dämlich Betitelung sein lassen?!

Das war doch peinlich.

Tief durchatmend nahm ich meine Tasche und begab mich Richtung unsere Lehrkraft. Ich spürte das Grinsen von Chris regelrecht in meinem Rücken und als er sich von mir verabschiedete war ich mir sicher.

"Man sieht sich, Engelchen." Grummelnd drehte ich mich um und starrte ihn mit meinem giftigsten Blick an. Zu meinem Leidwesen interessierte das diesen Typen nicht im geringsten, der zwinkerte mir nur frech zu.

Hatte ich ihn bis eben tatsächlich sympathisch noch irgendwo gefunden?

Eric kam und zog mich weiter, doch statt eines amüsierten Blickes, wie ich ihn jetzt erwartet hätte, zog er eine finstere Mine.

Kaum waren wir bei unseren Mitschülern lies Eric mich wieder los. Was war den in ihn gefahren?

"Was war das eigentlich für ein Kerl?"

Überrascht sah ich meine Freund an. Sollte ich ihm wirklich diese peinliche Geschichte auf die Nase binden? Am Ende würde dieser Geizhals sein Geld zurückverlangen, mit der Begründung ich hätte geschummelt. Obwohl er mir mit dieser Mine nicht wirklich den Eindruck machte.

Als er seine fragenden Gesichtsausdruck, mit erhobener rechten Augenbraue unterstrich, entschloss ich mich es ihm zu sagen. Ohne pikante Details, versteht sich.

"Das ist Chris. Nachdem meine Mutter mich auf halben Weg aus dem Auto gewiesen hatte bin ich ihm auf dem Weg hierher begegnet. Er wollte auch zum Bahnhof."

Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und schaute während meiner Erklärung zu besagter Person, die sich in einiger Entfernung zu uns ebenfalls zum Bahngleis begeben hatte.

"Ach so." Ich drehte mich wieder zu Eric und sah eine gewisse Erleichterung in seinen Zügen, was mich überraschte und irgendwie stutzig machte.

"Was hast du den gedacht was ich mit dem zuschaffen hab?" Mit leichtem entsetzten sieht er mich an bevor er sch abwendet und mit leicht roten Wangen den kommenden Zug anstarrt.

Leicht grinsend schultere ich meine Tasche. Der große Eric wird rot wie ein kleines Schulmädchen. Irgendwie süß... Moment SÜß?

Das war der Beweis. Schule macht wahnsinnig!

Hey, ich brauchte diese Klassenfahrt vielleicht dringender als mir zu erst bewusst war...

"Hey ihr beiden! Träumt nicht."

Unser irgendwie gestresst aussehender Klassensprecher Steven quetschte sich durch die Schülermenge zu uns.

Leicht schnaufend stand er vor uns bepackt mit einer... sehr ...äh... großen...Tasche?

Mehr als nur etwas überrascht sah nicht nur ich sondern auch Eric auf besagtes Stück.

Steven hätte dort locker einmal reingepasst.

"Schmuggelst du deine Freundin zum Camping?" Böse blickte Steve die neben mir stehende Person an.

Eric kann sich selten seine Kommentare verkneifen.

Leicht rot um die Nase und mit einem giftigen Blick deutete Steven auf die Einstiegtür des Waggongs schräg vor uns.

"Steigt endlich ein. Sonst fahren wir ohne euch." Er klang nicht sehr bedauernd sollte dieser Fall eintreten. Trotzdem wurden wir von ihm durch eben diese Tür gedrückt, bevor er in eine andere Richtung verschwand.
 

Der Zug würde in zwei Minuten weiterfahren und Eric und ich suchten in diesem überfüllten Abteil immer noch nach einem Zweierplatz.

Fluchend stampfte Eric voran und ich tippelte ungeduldig hinterher. Ich wollte mich endlich setzen. Gut ich saß zwar die ganze Zeit auf der Bahnhofsbank, aber die Gesellschaft war alles andere als konservativ.

Da schienen mir die zwei Stunden Zugfahrt neben Eric viel angenehmer. In mitten meiner Gedanken bemerkte ich nicht wie Eric stehen blieb und ich zum wiederholten male in ihr rein lief.

Glücklicherweise fiel ich diese mal nicht nach hinten und behielt mein Gleichgewicht, woran der Sitz zu meiner rechten einen nicht unwesentlichen Teil dazu beitrug...

Grinsend betrachtete Eric mich mit einem amüsierten Blick, während er sich seinen Rucksack abstreifte und über die zwei freien Sitze in das dazu angebrachte Fach stopfte.

Er hatte also zwei freie Sitze gefunden, schön.

"Das solltest du dir aber nicht zur Angewohnheit machen Engelchen."

Sein Grinsen wurde breiter.

Leicht knurrig sah ich ihn an.

Und er sollte sich dieses dämliche Grinsen nicht zur Angewohnheit machen. Obwohl... dieses fesche machte ihn unglaublich verführerisch.

Noch bevor ich mich für diesen Gedanken mental lynchen konnte, für der Zug mit einem male rapid an so das ich dieses mal wirklich das Gleichgewicht verlor und nach vorne kippte. Direkt in Erics Arme, der das Glück hatte an der Abteilungstür zu stehen und von dieser abgefangen wurde.

Völlig perplex sah ich wie am Vortag direkt in seine wunderschönen, grünen Augen die mich ertrinken ließen.

Ertrinken vor wohlwollen in seinen Armen zu liegen und seinen warmen Atem zu spüren.

Plötzlich war alles um mich herum vergessen.

Das rütteln was durch die Fahrt des Zuges verursacht wurde, die Leute um uns herum die bestimmt schon gafften und vor allem der meckernde Opa hinter mir der vorbei wollte.

Für mich waren nur noch Erics Augen relevant und das kribbeln das wie Millionen elektrisierende Partikel durch meinen Körper rasten und einen angenehmen Schauer nach dem anderen auslösten.

Und ich sah wie seine grünen Augen funkelten. Wirklich funkelten.

Doch mein nahezu paralysierter Zustand wurde von dem immer noch schimpfenden älteren Herren hinter uns unterbrochen.

Ohne ein Wort zu verlieren zog mich Eric auf unsere Sitze.

"Diese Jugend heutzutage..." Mit dem Schießen der Abteiltür war auch der Opa verschwunden.

Die Arme, die Eric immer noch um mich geschlungen hatte zog er nach kurzem Augenkontakt zurück und lies mich perplexer den je sitzen.

Dieser Augenausdruck eben. Es sah so sehnsüchtig und traurig aus.

Oder hatte ich mir das nur eingebildet?

Ich hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen oder zumindest meine heruntergefallenen Tasche aus dem Gang zu entfernen. Was ich auch unverzüglich tat.

Als ich wieder neben Eric saß wusste ich immer noch nicht was dieses Phänomen eben war und auch nicht was Eric davon hielt. Mein schwarzhaariger Freund saß einfach nur schweigend neben mir und schaute aus dem Fenster, der vorbeirauschenden Landschaft zu.

"Eric... Ich... also..." Nervös nestelte ich an meinem T-Shirt. Als ich bemerkte das Eric sich immer noch nicht rührte und mir nicht antwortete sah ich ihn mir genauer an und stellte fest das er schlief.

Leicht lächelnd lehnte ich mich in meinem Sitz zurück und schloss entspannt die Augen.

Er sieht richtig friedlich aus wenn er schläft und irgendwie tatsächlich... süß...

Mir machte es mit einem Male nichts mehr aus zu denken mein bester Freund sehe süß aus.

Vielleicht war es mir inzwischen egal, solange ich es nur dachte

und nicht aussprach.

Vielleicht war es aber auch einfach nur die Wahrheit...
 

Fortsetzung folgt (?)
 

An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz doll bei takuyami, Nanashi,

Angel-of-sins und Lycidas für ihre lieben Kommentare bedanken ^-^

Hab mich rießig gefreut *knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  hirondelle
2006-11-02T20:48:44+00:00 02.11.2006 21:48
das ist echt gut :-)
bitte mach eine fortsetzung!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-06-06T13:55:33+00:00 06.06.2006 15:55
wie schön es geht weiter ^-^
also wo du dich so über meinen kommentar gefreut hast kriegst du jetzt noch einen *gg*
also ist schon störend, dass im zug noch andere leute sind, aber es wird sicherlich noch andere gelegenheiten für die beiden geben :3 ist schon mal gut, das Michael kein problem mehr damit hat seinen freund süß zu finden - gut voraussetzungen xD
tjoa, also ich warte auf eine fortsetzung und dann gibt's auch wieder einen kleinen kommentar für dich *smile*
lg

takuyami


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