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Krieg der Herzen

von

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Die letzte Nacht

Die letzte Nacht
 

Der Gepäckstapel war noch größer geworden, als wir in der Capsule Corp. angekommen waren. Jeder ging noch einmal seiner Lieblingsbeschäftigung nach, was bei Son Goku schwierig war, da er zur gleichen Zeit kämpfen und essen wollte. Vegeta brachte das wieder kurz vor den Rand eines Ausrasters. Nur durch Bulmas Rückkehr konnte er sich ein wenig beruhigen. Bra hing am Telefon in ihrem Zimmer und Maron hörte zu. Son Gohan las im Wohnzimmer ein Buch und Chichi werkelte in der Küche. Der Rest verteilte sich im Haus oder im Garten, um einfach nochmal so richtig zu faulenzen.

Martina gesellte sich zu Piccolo, der mit Meditieren beschäftigt war. Ich hatte allerdings noch einige Dinge im Raumschiff zu regeln. Ich bat Bulma es im Garten aufstellen zu dürfen. Voller Freude sprang sie auf und wollte mir bei allen Handgriffen über die Schulter sehen. Vegeta gab nun abermals ein Murren von sich, da Bulma gerade damit beschäftigt war ihn zu massieren.
 

"Das ist es?" Bulma klang ein wenig enttäuscht, als ich das Raumschiff vergrößerte. "Es ist nur eins der kleineren, aber trotzdem mit allem ausgestattet, was es an neuer Technik gibt. Teilweise sogar mit solchen Sachen, die in den anderen Raumschiffen noch nicht zum Einsatz kommen. Ich teste gern meine Erfindungen, bevor jemand anderes sie nutzen kann. Komm erst mal rein, dann wirst du's schon sehen". Bulma folgte mir neugierig. Als sich die Luke öffnete, vergrößerten sich auch ihre Augen. "Die Hydraulik ist wirklich einzigartig. Kannst du sie mir erklären?" Wieder musste ich sie auf später vertrösten. Der Innenraum enttäuschte sie wieder ein wenig. "Es sieht nur auf den Gängen so grau aus. Die Brücke und die anderen Räume, außer dem Lagerraum, sehen besser aus. Ich hab eben nicht viel Zeit mich mit Design zu beschäftigen", antwortete ich auf ihren enttäuschten Blick. Deshalb führte ich sie auch gleich auf die Brücke. Hier begannen ihre Augen erneut zu leuchten. "Das ist ja Wahnsinn! Und das hast alles du entwickelt?" Ich nickte: "Na ja, vielleicht mit ein wenig Hilfe von anderen. Aber wecken wir erst mal den Bordcomputer. Bitte jetzt nicht erschrecken". Bulma sah mich verwundert an, sagte aber nichts dazu. Ich begab mich zur Steuerungskonsole und gab meine Bezeichnung in das dafür vorgesehene Feld ein. "Schon wieder fertig machen?", murrte mich meine eigene Stimme aus den Lautsprechern an. Bulma tat einen erschrockenen Satz nach hinten. "War das nicht gerade deine Stimme?" "Ja, das war meine Stimme. Aber wenn sie dir unangenehm ist, kann ich auch eine andere einstellen". Ohne Antwort abzuwarten, öffnete ich ein kleines Fach an der Konsole und holte einen winzig kleinen Chip daraus hervor. "Probieren wir es mal mit der", sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht während ich die Chips austauschte. "Nett von dir das du mich auch mal wieder nimmst! Hat ja lange genug gedauert! Also was wird jetzt? Hast du nichts besseres zu tun, als rumstehen? Und was hast du da eigentlich für Klamotten an?" Der Computer wollte gerade mit seine Predigt fortfahren, doch ich stellte ihn schnell mit einer Handbewegung aus. "W- Wer war das denn grade?", fragte Bulma ängstlich. "Nur mein Vater. Hört sich doch fast so an wie Vegeta, oder? Ich hab noch ziemlich viele Stimmen für den Computer. Auch eine meiner neuesten Erfindungen. Ich habs aber lieber, wenn sie meine Stimme hat. Wenn ich allein fliege hab ich dann wenigstens jemanden zum quatschen. Wir haben ja, wie du sicher verstehst, den gleichen Geschmack". Ich zwinkerte Bulma zu und sie lächelte zurück. "Und kann man auch in jedem Raum eine andere Stimme haben?" "Jeder Raum hat grundsätzlich erst mal die selbe Stimmeneinstellung. Die klingt dann ungefähr wie solche Computerstimmen, wie ihr sie hier habt, bloß eben nicht so abgehackt. Das kann man aber ändern. Jeder Raum hat so seinen eigenen Computer. Nur der hier in der Hauptkonsole überwacht noch alles zusätzlich und gibt auch die Befehle durch, wenn man sie nicht gerade selbst durchsagt." Angetan sah sich Bulma weiter auf der Brücke um. Es gab anscheinend sehr viel was sie nicht, oder nur in Anfängen kannte. Doch ich hatte jetzt wirklich keine Zeit, um ihr alles zu erklären. "Bulma, ich hab jetzt zu tun. Kannst du mich bitte allein lassen?" "Ähh natürlich, ich wollte dich nicht aufhalten. Alles sehr interessant hier". Damit verließ sie das Schiff.
 

Ich tauschte den Sprachchip wieder aus und schaltete den Bordcomputer erneut an. "Was sollte denn das?", ertönte meine ärgerliche Stimme. "Nur eine Demonstration meines Könnens", erwiderte ich. "Und nun hilf mir mal und check die Elektronik. Ich geh an die Triebwerke und überprüfe noch mal die Steuerung und den Autopiloten".
 

Kurze Zeit später hatte ich noch einmal alles mit Hilfe meines Bordcomputers gecheckt. Nun musste ich feststellen, wie viele Zimmer ich vorbereiten musste. Also verließ ich das Raumschiff und suchte die Leute. Bulma und Vegeta in ein Zimmer, Son Goku und Chichi, Videl und Son Gohan, C18 und Kuririn. Dann Trunks, Son Goten, Bra und Maron, Tenshinhan mit Chao Zu und Yamchu. Muten Roshi, Mr. Satan, Martina natürlich und ich. Und Piccolo nicht zu vergessen. Pan steckte ich zu ihren Eltern. Bulmas Eltern wollten nicht mit. "Das macht zusammen.....! NEIN! Schon wieder 13". Ich ging also den Gang entlang und bereitete alle Zimmer vor, die ich brauchte. Mein eigenes (Nummer 13) richtete ich noch ein wenig nach meinen Vorstellungen ein. Außerdem ließ ich bei mir das Bett weg. Auch Martinas Zimmer wurde ähnlich wie meines ausgestattet. In die anderen Räume kamen ein Bett (bzw. Doppelbett), Sitzgelegenheiten und natürlich der Kommunikator. Das alles dauerte noch nicht mal lange, dennoch war es draußen schon dunkel, als ich mit den Vorbereitungen endgültig fertig war.
 

Da draußen keiner mehr zu sehen war, ging ich ins Haus. Da saßen schon alle plaudernd um den Tisch und warteten aufs Abendessen. Bulma hörte ich in der Küche. "Alles fertig", sagte ich, als ich die Küche betrat. "Kann man dir helfen?" Bulma steckte mit ihrem Kopf in der Bratröhre. "Nein, aber der Braten dauert noch etwas". Sie wischte sich mit einem Ärmel über die Stirn. "Dann müssen wir eben warten. Willst du nicht zu den anderen gehen?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab keine Lust mehr auf irgendwelche blöden Fragen". Bestürzt kam Bulma näher. "Hab ich dich vorhin so mit meinen Fragen genervt?" "Nein, ich meine nicht solche Fragen. Es geht um was anderes". "Verstehe schon. Es geht um Trunks". Ich nickte, gab mir dann aber einen Ruck und setzte ein Lächeln auf. Ich wollte nicht mehr Trübsal blasen. "Ich erzähl dir noch ein bisschen über mein Raumschiff".
 

Während meinen Ausführungen, schaute Bulma noch einige Male in die Röhre (ich meine die Bratröhre), doch der Braten wollte und wollte nicht fertig werden. Ich war gerade bei einer detaillierteren Schilderung des Antriebs angekommen, als Videl die Küche betrat. "Also, die da draußen laufen bald Amok, wenn nicht bald was Essbares auf den Tisch kommt. Was macht ihr eigentlich hier?" Bulma und ich fingen verlegen an zu kichern. "Essen ist gleich fertig". Noch einmal sah sie nach dem Braten und empfand ihn diesmal für fertig. "Ich sag Bescheid". Videl ging wieder ins Esszimmer. "Warte Bulma! Ich trag das riesen Ding". Schon hatte ich den Braten im Arm (natürlich noch mit Teller drunter) und trug ihn nach draußen. Kaum hatte ich den Braten durch die Tür gequetscht, hörten die Gespräche auf. Hinter mir betrat Bulma den Raum, auch mit Schüsseln vollbepackt. Ich ließ erst sie ihre Schüsseln abstellen, bevor ich auch noch das Fleisch dazu. Dann sah ich mich nach einem Platz um. Der einzige frei war noch zwischen Muten Roshi und Trunks. Ich atmete einmal tief durch und setzte mich dann hin. Trunks warf mir einen scheelen Blick von der Seite zu, wendete sich dann aber sofort seiner Portion zu.
 

Das Essen dauerte mal wieder ziemlich lange, aber irgendwann waren doch alle satt, was mich bei Son Goku dann doch ein bisschen verwunderte, denn eigentlich hatte er doch immer Hunger. Der Abend danach wurde noch richtig lustig. Irgendjemand drehte die Musik an und Maron und Bra fingen an zu tanzen. Ich hätte es aber eher "Rumgehopse" genannt. Ihrem Beispiel folgten dann fast alle. Son Goten zog mich auf die Tanzfläche im Wohnzimmer. Vegeta lehnte wie eh und je an der Wand und wurde mal wieder wütend, weil Bulma mit Yamchu tanzte und ihn herausfordernd anblitzte. Trunks und Piccolo trauten sich aber auch nicht wirklich. "Trunks ist kein wirklicher Partytyp. Er geht nur ganz selten bei sowas aus sich raus. Das letzte Mal, als er zuviel getrunken hatte. Seitdem macht er um größere Mengen Alkohol einen großen Bogen", erzählte mir Son Goten, als ich versuchte ihm ein wenig Rock'n'Roll beizubringen. Das stellte sich aber als anstrengender heraus, als ich gedacht hatte. Als sich Son Goten zum ersten mal auf den Boden legte, weil er mit dem falschen Fuß angefangen hatte, wollten auch einige der anderen lernen wie man Rock'n'Roll tanzt. Da musste ich eben auch noch Tanzlehrerin spielen. Son Goten steckte ich mit Maron zusammen, die uns sowieso schon die ganze Zeit eifersüchtig beobachtet hatte. Ich war wirklich erstaunt, wie schnell Videl und Son Gohan lernten. Ich ließ sie allein üben. Doch es war schwer allein alle Schritte zu erklären, da ich sie nicht vortanzen konnte. "Kannst du tanzen?", fragte ich dann doch endlich Trunks. Er schaute sich verlegen um. "Ein bisschen", war seine Antwort. Das reichte aus. Ich packte ihn am Arm und zerrte ihn zu meinen "Schülern". Er lernte die Schritte die ich ihm noch zu zeigen hatte wirklich schnell. Die anderen sahen uns gespannt zu und versuchten es uns nachzumachen. Doch das glückte nicht. Am schlimmsten sah mal wieder Son Goten aus. Er hatte sich zwischendurch noch einige Male auf den Fußboden begeben, aber auch nur, weil er sich nicht merken konnte, dass Männer beim Rock'n'Roll immer mit dem rechten Bein nach außen anfangen. Er benutzte entweder sein linkes für den ersten Kick, oder zog mit dem rechten nach innen, sodass auch Maron ein paar Mal gehörig ins Straucheln kam. Mit Trunks zu tanzen machte wirklich Spaß. Ich glaube ich hatte gerade mal so eine Phase erwischt, bei der er aus sich raus ging. Ich konnte ihm sogar ein Lachen entlocken, bei dem Bulma bedeutend zu Son Goten und Martina sah.
 

Nach zwei Stunden schnellem Tanzen waren die meisten so ziemlich aus der Puste und ließen sich aufs Sofa oder den Fußboden fallen. Dort blieben wir auch noch, meiner Meinung nach, ewig sitzen. So gut wie jeder erzählte peinliche Situationen aus seinem früheren Leben. Bei einigen wusste ich schon, dass es noch peinlichere Sachen gab, die hätten diejenige Person aber in ganz schöne Probleme gebracht. Son Goku kam natürlich mit seiner Geschichte, dass er Heiraten früher für etwas zum Essen gehalten hatte, worauf Bulma einwarf, dass er auch heute noch einige Sachen für Essen halte, die keine sind. Es wurde also viel gelacht. Zum Glück wurde ich dabei übergangen. Mir wäre auch so schnell nichts allzu peinliches eingefallen. Na gut, vielleicht das ich mal die Schwester meines Freundes für ne neue Kirsche von ihm gehalten hatte.
 

Es war schon nach zwölf, als Bulma uns in die Betten scheuchte. "Wir haben eine lange Reise vor uns. Also macht euch in die Federn!" Folgsam standen alle auf, nur ich und Martina blieben sitzen. "Wollt ihr nicht ins Bett?", fragte Bulma mit einem Blick auf uns. Martina schüttelte den Kopf und ich fügte hinzu: "Ich wüsste nicht wo". "Na wenns sonst nicht ist. Komm, ich zeig dir unser Gästezimmer. Besser gesagt eines unserer Gästezimmer". Ich folgte ihr und ließ Martina allein mit Piccolo im Wohnzimmer zurück. Oben verkrümelten sich die Leute in ihre Zimmer. Bulma führte mich in das Zimmer genau neben dem von Trunks. "Machen die das alles mit Absicht?", fragte ich mich, sagte aber nichts. "Danke Bulma. Bis morgen früh dann!" Lächelnd sah sie sich noch einmal um und ging dann selbst schlafen. Ich legte mich auf das frisch bezogene Bett und starrte an die Decke. Endlich war ich allein. Es ist zwar schön, mit dieser bunten Gruppe zusammen zu sein, aber manchmal war es auch schön nur für sich zu sein. Im Nebenzimmer hörte ich Trunks unruhig hin- und hergehen. Er konnte also auch nicht schlafen, aber warum denn? Wenig später setzte er sich dann endlich auf sein Bett. Das Rumgerenne hatte mich schon nervös gemacht. Drüben seufzte jemand und ich hörte das Bett ein wenig knarren. Dann war es ruhig. Ich setzte mich im Bett auf und suchte in meiner Hosentasche nach meinem Lagerkristall. Als ich ihn gefunden hatte, holte ich meinen Laptop heraus und rief eine Sternenkarte auf. Ich konnte mich ja schon ein wenig schlau über Planeten mit starken Kriegern machen. Unter anderen fand ich auch den Planeten Vegeta, mit dem Zusatz, dass er vor einiger Zeit zerstört wurde, es aber immer noch einige Saiyajins gäbe. Ich sah mir das Bild es Planten an und empfand ihn als kalt. "Such mal schön weiter". Ich gab einen Befehl ein und eine ganze Datenbank rasselte vor meinen Augen über den Bildschirm, doch etwas passendes für unsere Ziele konnte ich nicht finden. Dann musste ich das wohl anders anfangen. Ich suchte nun nach Planeten, die Vegeta ähnlich waren. Das Programm zeigte mir einen einzigen an. Ich hätte ja gerne den Sprachchip aktiviert, aber das hätte die anderen wohl beim Schlafen gestört. "Frutus", las ich auf dem Bildschirm, "Schwesternpalnet von Vegeta. Die Krieger hier sind im Gegensatz zu Vegeta vorwiegend weiblich. Es herrschen dort tropische Temperaturen und die Schwerkraft ist höher als auf der Erde". Zum Glück hatte ich das Programm schon soweit, dass er die Planeten mit dem verglich auf dem man sich gerade befand. Vegeta hatte also noch einen Schwesternplanten. Wahrscheinlich war es mal ein Zwillingstsern gewesen und durch irgendetwas getrennt worden, denn zwischen Vegeta und Frutus lagen mehrere hunderttausend Lichtjahre. "Zur Zeit regiert Königin Manzana". Mehr interessierte mich nicht, denn die Durchschnittskampfkraft sagte hier nicht allzu viel aus. Frutus war also der erste Anlaufpunkt. Die Nacht verging schnell, aber ich hatte ja auch genug zu tun. Am Ende hatte ich mich für ungefähr drei Planeten entschieden, doch es gab noch immer genügend, die noch in Frage kämen. Kam ganz drauf an, wie viele wir vom Mitkommen überzeugen konnten. Es war kurz vor sechs, als ich Nebenzimmer endlich wieder ein Geräusch hörte. Trunks hatte sich einen Wecker gestellt. So leise er konnte stand er auf und schlich zur Tür. Doch in dem Moment klopfte es. Ich hatte die Schritte auf dem Flug gar nicht wahrgenommen. "Was machst du denn hier?", drang Trunks verwunderte Stimme gedämpft durch die Wand. Ich horchte auf. Wer konnte das denn sein? Doch die Frage wurde mir sofort beantwortet. "Ich muss mit dir reden Alter". Was sie zu bereden hatten hörte ich nicht mehr. Erstens, weil ich nicht mehr zuhören wollte und zweitens, weil sie die Stimmen dämpften. Ich wandte mich wieder meinem Laptop zu. Die Route die wir zu fliegen hatten, musste ich ja auch noch berechnen.
 

Kurz nach sieben kamen wieder Schritte über den Flur und klopften am Nebenzimmer. Ich hörte Bulmas Stimme. Doch sie blieb nicht lange bei Trunks. Kurze Zeit später stand sie auch bei mir im Zimmer. "Sag mal seid ihr alle heute Frühaufsteher? Die einzigen, die noch nicht wach waren, waren Bra, Maron und Son Goku. Ach, kommst du bitte runter? Frühstück ist fertig. Und danach wollen wir ja los". Sie verschwand wieder. Ich beförderte meinen Laptop wieder in den Lagerkristall und folgte ihr hinunter in die Küche. Diesmal war ich aber zum Glück eine der ersten, die am Tisch saßen. Ich setzte mich neben Martina. "Ich hab einige passende Planeten gefunden und auch gleich die Route geplant. Wir dürften nicht allzu lange unterwegs sein". "Will ich auch hoffen", antwortete sie in einem Ton, en ich schon von ihr kannte. "Mutter hat gesagt, dass du dich beeilen sollst". "Wir werden es schon schaffen. Aber gute Krieger zu finden ist nicht unbedingt einfach wie du weißt. Aber ich hab den perfekten ..... Danke Bulma!" Sie hatte mir gerade einen Teller mit Toastbrot und Rührei vor die Nase gestellt. "Ich hab den perfekten Planeten gefunden. Der Schwesternplanet von Vegeta". Ich lächelte einen Moment, bis ich mich meinem Teller zuwandte. Das letzte Mal Hausmannskost wollte ich noch mal richtig genießen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-20T11:57:00+00:00 20.07.2008 13:57
ich hab jetzt fertig gelesen
Also bis hier her!!!!!!!!!!!!!!!!!
... MAN!
morgen gehts weiter
!!!!
ich bin schon richtig gespannt!!!!


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