Erwachen
So ein nächster Morgen^^
Das kap widme ich all meinen kommi schreibern und türlich desperation das 3te kap is deswegen fehlerfrei (im gegenteil zu kap 1und 2) weil sie beta war
danköööööööööööööö^^
Erwachen
Blinzelnd, da die Sonne mir gnadenlos ins Gesicht scheint, wache ich auf.
Als ich, noch im Halbschlaf, grummelnd aufstehen will, werde ich durch etwas, dass sich um meine Taille geschlungen hat, zurückgehalten.
Mit klopfenden Herzen drehe ich mich um und blicke genau in dein engelsgleiches Gesicht, welches sanft von ein paar Strähnen deines roten Haares umspielt wird.
Lächelnd streiche ich sie dir aus deinem Gesicht.
Während ich dich weiter glücklich betrachte, schleichen sich wieder Erinnerungen an heute Nacht in meine Gedanken.
Eine Welle aus unbeschreibliches Glücksefühl strömt durch meinen Körper.
Doch plötzlich wird es von Angst überdeckt. Kälte und Trauer verbreitet sich in meinem Körper, fließen in jeden einzelnen Teil meines Körpers, meiner Gliedmaßen, umklammern mein Herz. Ausgelöst durch die Panik davor, dass du dich nicht mehr an unserer gemeinsame Nacht erinnern kannst, oder was noch schlimmer für mich wäre, dass du es nur um um deiner Lust willen getan hast, ohne für mich etwas zu empfinden, und/oder alles nur ein Ausrutscher war.
Doch das würdest du mir nicht antun, oder Die?
Verzweifelt durch diese Gedanken, hebe ich deinen Arm vorsichtig, um dich nicht zu wecken, von mir und stehe schnell auf.
Zu schnell, ein stechender Schmerz, von meinem Hintern ausgehend, durchfährt meinen Körper und ich falle, die Kontrolle über mich verlierend, zurück zu dir auf s Bett.
Sanft schlingen sich zwei Arme um mich und drücken mich an deinen warmen Körper hinter mir.
"Nach so einer Nacht solltest du lieber ein wenig vorsichtiger aufstehen, Kao-chan"
Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper, als dein Atem meinen Nacken streift, während du sprichst. Ich drehe mich in deiner Umarmung um und sehe genau in dein liebevoll lächelndes Gesicht.
Kurz nimmst du deinen Arm von mir und schlingst die Decke um uns, dann ziehst du mich eng an dich heran und flüsterst mir leise ins Ohr.
"Warum wolltest du mich schon verlassen" Die Trauer, die in deiner Stimme mitschwingt, bricht mir fast das Herz.
Ich senke den Blick und erzähle dir von meinen Ängsten, wohlwissend, dass meine Zweifel dich verletzen werden, doch belügen will ich dich nicht, denn dann wärst du nur noch enttäuschter von mir.
Statt jedoch deine Enttäuschung zu zeigen, löst du die intensive Umarmung, fasst mit einer Hand unter mein Kinn und zwingst mich dich anzusehen.
"Kao" Sanft blicken deine Braunen Augen in meine.
"So wie Gestern Nacht würde ich mit niemanden umgehen, denn ich nicht liebe. Vor allem würde ich niemanden für so etwas benutzen, nur um meine Lust zu stillen" Deine Lippen kommen den meinen immer näher, während du sprichst. Kurz bevor sie aufeinander treffen, stoppst du, unsere Lippen berühren sich bereits.
"Ich liebe dich, Kao"
Mit diesen Worten verfallen wir in einen langen, tiefen Kuss.
Du legst deinen Arm wieder um mich und drückst mich fest an dich.
Die Zeit schien für uns stehen geblieben zu sein. Als wir uns nach ewiger Zeit trennen, sehen wir uns glücklich in die Augen. Nun ist es an mir dir die Worte zu sagen, die schon so lange hätten ausgesprochen werden sollen.
"Ich liebe dich auch, Die"
~*~Owari~*~