Ironie des Schicksals
Kalt beschleichen mich die
Schauer des Todes
Dunkle Hände greifen
nach mir
Wollen mich zu sich
hinabziehen;
Hinabziehen in die Finsternis
der ewigen Verdammnis
Furcht ergreift mich;
mein Herz schlägt wie wild
Meine Seele droht zu bersten
Ich erschaudere;
versuche zu fliehen
Doch wo ich auch hinblicke:
nichts als Dunkelheit, deren
Verborgene Schatten nach mir greifen
versuchen mich zu packen
Auf der Flucht vor ihren dunklen Händen
stürze ich hinab in die Tiefe und falle
In die Arme des mich bereits
erwartenden Todes...
Auf der Flucht vor dem Vampir, stürzte ich einen Hang hinab, der mir wie eine Schlucht vorkam. Verzweifelnd mich wehrend und lieber den Tod als solchen akzeptierend als ein Wesen der Finsternis zu werden entrann ich doch nicht dem scheinbar unausweichlichen Schicksal, das mich zu seinesgleichen machte und erhielt den Kuss des Blutes..