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Hidden in the dark

Seras tötet
von

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part two: foreign feelings

"Was meint ihr damit Master?"

"Das weißt du ganz genau meine kleine Draculina."

Alucard grinste, wobei man seine spitzen Eckzähne in ihrer vollen, angsteiflößenden Größe bewundern konnte. Seras erinnerte sich noch genau daran, wie sie diese Zähne zum unsterblichen Kuss auf ihren Hals gelegt hatten.Was wollte er nur von ihr?

"Deinen kleinen Menchen-Freund meine ich natürlich."

Andrew? Sie erstarrte. Woher wusste ihr master von ihrer kleinen Liaison? Sie war sich sicher, dass sie niemandem davon erzählt hatte.

"Woher ich das weiß?"

Alucards Grinsen wurde noch eine Spur breiter.

"Du glaubst doch nicht etwa, dass mir in diesem Schloss irgentetwas entgeht."

"Aber Master", versuchte sich Seras zu verteidigen,"Andrew und ich ..."

"Bernadotte ist ein Mensch!"

Plötzlich war das Grinsen auf seinem gesicht verschwunden.

"Was ist denn so schlimm daran?"

Jetzt weinte Seras fast.

"Du bist ein Monster! Ein Kind der Dunkelheit! Beiss ihn von mir aus, töte ihn,wenn du willst! Aber du kannst keine Beziehung mit ihm haben!"

Alucards Augen loderten jetzt. Vor Zorn? Seras konnte es nicht einschätzen. Aber es regte sie unwarscheinlich auf, dass ihr Master sich in ihre Leben einmischen wollte und zu ihrer anfänglichen Scham gesellte sich nun Wut.

Sie schäumte.

"Was wisst ihr schon von meinen Gefühlen? Andrew ist mein Freund, er schenkt mir etwas und das ist Menschlichkeit, aber was das ist habt ihr sicher schon längst vergessen! Das Gefühl von Wärme! Geborgenheit! Glück!"

Hemmungslos schluchzend war die junge Vampirin aufgestanden und in Richtun Tür gelaufen, doch Alucard, der weiß wie sein Hemd geworden war, stand plötzlich vor ihr und verstellte den Weg. Mit geradezu angsteiflößender Leichtigkeit hob er sie hoch und drückte sie an die Wand, sein Gesicht kam ihr immer näher, er flüsterte:

"Kleine Polizistin... was weißt du denn schon? Du hast keine Ahnung vom Vampirsein, keine Ahnung vom Fluch der dunklen Gabe!"

Er kam ihr nich näher, seine kalten Lippen sttreiften ihren Hals.

"Du bist noch so jung, Seras, so jung und unschuldig...aber merkedir eins: Solang du kein Blut trinkst, nicht selbstständig bist, solang gehörst du mir."
 

Er ließ sie los, schaute sie mit seinen roten Augen an und verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FusselMajin
2005-04-30T19:08:56+00:00 30.04.2005 21:08
Joah! Wie schon das erste Kapi recht kurz, aber gut! Schreib schnell weiter!!!! Will mehr lesen!
Nina


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