Kapitel 1 Ein unnormaler Tag
Als Nico seine Augen öffnete fand er sich in mitten des Waldes auf. Er wahr wohl so in Gedanken das er alles um sich herum vergaß. Er blickte sich leicht geschockt um doch niemand war in seiner nähe. Ein suftzer entwich ihm. Ein leises geknister lies ihn aufhorchen. Wurde er verfolgt? Oder beobachtet? Nico sah unsicher in der Gegend herum. Seine Augen suchten Rat den er konnte nicht mit dieser Situation umgehen. Aus dem Gebüsch schoß ein Monstrum von mindestens 2Metern höhe heraus. Nico sah zu dem Monster auf und staunte, ein solches Monster hatte er hier noch nie gesehen.
Das monster gröhlte nur und wollte sich auf Nico stürzen denn dieser war in seinen kompletten bewegungen völlig lahmgelegt. Er war so erstaunt das er es aufgab sich auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu rühren. Sein Leben zog geistlich an ihm vorbei als das monster mit einner der großen Pranken ausholte. Doch bevor der riesige Dämon Nico auch nur streifen konnte viel er leblos zu Boden nur noch ein zucken durchfuhr den protzigen Dämon der nun sein Leben beendete. Nico schüttelte kurz den Kopf um zur Besinnung zu kommen.
Er blickte auf das mächtige Biest herab dann sah er sich um schließlich war es nicht er der dieses Werk verrichtet hatte. Ein kühler Wind brachte die Baumkronen zum schaukeln. Dieses schaukeln hörte sich in Nicos ohren an als würde ihm etwas sagen "Verschwinde...bleibe nicht hier!".
Er vertraute diesem Gefühl und ging zögerlich und auch nachdenklich zurück zum Dorf. Elena suchte schon aufgebracht nach ihm immerhin verschwand er nie einfach ohne ihr wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen. Sie kam ihm entgegen als er gerade aus dem Schatten einiger Eichen trat.
Elena war vollkommen außer atem "Wo warst du??" Schnaufte sie schwer. "Ich war nur im wald...tut mir leid wenn ich dir Sorgen bereitet habe..!" Entgegnete Nico Elena sein gang war schleppent und seine bewegungen waren träge. Elena war der Meinung das er nur Schlaf brauchte so brach sie auf um ihrer Arbeit nachzugehen. Als sie am späten abend wiederkam war Nico schon wieder weg doch diesmal hinterlies er ihr eine Mitteilung auf dem Tisch das er spazieren sei. Elena ahnte nichts böses und legte sich schlafen.
