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Der Tensaiga-Zwischenfall

von

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Die Priesterin von Calanta

Schöne Ostern an alle!
 

Es geht mit einem kurzen Kapitel weiter, aber einigen neuen Informationen.
 

Viel Spass beim lesen.
 

9. Die Priesterin von Calanta
 

Kagome ließ sich erleichtert neben der Quelle nieder und trank das kühle Wasser. Das war wirklich mal etwas Positives. Wo nur die Brüder abgeblieben waren? Sie sah sich suchend um, konnte aber am Rand des Toten Waldes nichts entdecken. Sie nahm allerdings nicht an, dass es diesen Spinnenwesen gelungen war, Inuyasha plus Sesshomaru zu erledigen. So war sie optimistisch und genehmigte sich noch eine Runde Wasser. Leider hatte sie keine Flasche und keinen Becher dabei, aber es ging auch so.

Sie drehte sich erst um, als sie plötzlich deutlich das Juwel der 4 Seelen hinter sich spürte. Sie blieb aber auf Knien, als sie den Besuch erkannte. Es war eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren, in der Kleidung einer Priesterin. Irgendetwas an ihr kam Kagome bekannt vor, aber sie konnte es nicht einordnen.

"Hallo", sagte sie aber freundlich: "Du bist die Priesterin von Calanta?"

"Ja. - Aber wer bist du? Und - wie konntest du durch meinen Bannkreis kommen?" Die Priesterin betrachtete sie: "Und vor allem: wie bist du in diese Welt gekommen? Du scheinst ein lebendiger Mensch zu sein, auch, wenn du anscheinend auch eine Priesterin bist." Sie ließ sich neben ihrer Besucherin nieder, musterte sie.

"Ich heiße Kagome. - Äh, wo war hier ein Bannkreis?"

"Dort, wo das Gras aufhört. Seltsam. Du hast ihn nicht einmal gespürt?"

"Nein." Kagome war ein wenig schuldbewusst: "Tut mir leid. - Ich bin mit zwei...Freunden in diese Welt gekommen. Der Herr der schwarzen Krieger, der in einem Schloss hier lebt, hat ein Schwert gestohlen."

"Ja, ich weiß. - Aber wie habt ihr davon erfahren? So weit ich vernahm, gehörte das Schwert, das gestohlen wurde, einem Dämonenfürsten."

"Ja. Und er will es wieder haben."

"Sekunde. Du, eine Priesterin, und ein Dämon? Und wer ist dein anderer...Freund?"

"Sein Halbbruder."

Die Priesterin von Calanta schüttelte den Kopf: "Das gibt es doch gar nicht. - Ich habe mein Leben lang gegen Dämonen gekämpft. Und jetzt kommst du und sagst, du bist mit ihnen befreundet?"

"Na ja..." Kagome sah zu Boden: "Also, mit dem Dämon nicht so richtig. " Wie sollte man das sonst bezeichnen? Sie brachten sich nicht gegenseitig um, also, keiner von ihnen beiden hatte es mehr versucht, aber halfen sich. "Irgendwie wohl schon."

"Hat er dich gezwungen, mitzugehen?"

"Aber nein. Das war mehr ein....Unfall." Sie wollte Inuyasha nicht unbedingt reinreiten: "Wir waren jedenfalls in diesem anderen Schloss und hörten, dass der Herr dort Tensaiga geklaut hat. Und dass er nun am Tor zum Jenseits ist. Und wo das sei, wissen nur er und du. Darum wollten wir herkommen und uns nach dem Weg erkundigen."

"Hm." Machte die Priesterin: "Und wo sind deine...Freunde?" Es fiel ihr hörbar schwer, das zu sagen.

"Keine Ahnung. Sie werden schon noch kommen. Wir wurden im Toten Wald getrennt, " gestand Kagome unbekümmert: "Sag mal, du musst ein ganz schön großes Stück vom Juwel der 4 Seelen haben..."

"Wie bitte?" Die Priesterin schien so verwirrt, dass Kagome ergänzte:

"Ich kann die Splitter fühlen, wenn sie in der Nähe sind...Wie heißt du eigentlich?"

"Midoriko." Die Priesterin war noch immer deutlich verdutzt.

Jetzt starrte Kagome sie an: "Daher kamst du mir so bekannt vor! Ich war in der Höhle, wo deine Mumie ist...Du bist die Priesterin, aus deren Seele das Juwel der vier Seelen entstand!"

"Ja, aus meiner und der des Dämons. Aber woher weißt du davon? Und warum kannst du das Juwel spüren?"

Kagome überlegte kurz. Das konnte peinlich für sie werden. Aber lügen wollte sie auch nicht: "Ich sag dir die Kurzfassung: Das Juwel wurde von den Dämonenjägern einer Priesterin namens Kikyou übergeben, die es beschützen sollte. Das Juwel ist ziemlich problematisch..."

"Ich weiß", unterbrach sie Midoriko: "Ich weiß. Weiter."

"Die Priesterin wurde verraten und starb. Das Juwel wurde mit ihr verbrannt, um es aus der Welt verschwinden zu lassen. Und irgendwie...na ja. Ich bin wohl eine Art Wiedergeburt von ihr. Jedenfalls war das Juwel seit meiner Geburt in meinem Körper....Dann war es draußen und jetzt ist es zersplittert. Inuyasha und ich versuchen alles, um es wieder zusammenzukriegen..." Sie war etwas geknickt geworden. Immerhin saß sie hier der Frau gegenüber, deren Seele im Juwel war. Konnte die Priesterin etwa darum nicht ins Jenseits sondern musste hier im Zwischenreich bleiben? War das ihre, Kagomes, Schuld?

Midoriko starrte sie an: "Darum. Du hast die Kräfte einer Priesterin, bist aber irgendwie keine. Und das erklärt, warum du durch meinen Bannkreis konntest: du trugst das Juwel der vier Seelen, meine Seele auch, jahrelang in deinem Körper. Du hast einen Teil meiner Seele in dir. Und zwar meiner eigenen Seele, nicht die des Dämonen, da du sonst nicht durch den Bannkreis gekommen wärst."

"Nein!" fauchte Kagome sofort: "Nicht schon wieder. Mir reicht das mit Kikyou wirklich...ich bin ich, verdammt...na ja." Das Wort war hier sicher unpassend.

"Keine Sorge. Du bist du, egal, wie viele Seelenteile du sonst noch hast. - Das Juwel war bei dir doch rein, nicht wahr?"

"Ja, schon. Warum?"

"Wunderst du dich nicht über meinen Bannkreis?"

"Nachdem ich deine Nachbarn kennen gelernt habe, eigentlich nicht."

"Nachbarn?"

"Na, die Wesen da im Toten Wald."

"Der Bannkreis ist nicht gegen sie. Er ist gegen mich selbst." Die Priesterin seufzte: "Wie du wohl weißt, starb ich mit einem Dämonen kämpfend. Und wir kämpfen noch immer im Juwel der 4 Seelen. Das, was ich hier bin, ist nur ein winziger Teil von mir. Aber dennoch: jeden Tag bin ich Midoriko. Und jede Nacht werde ich zum Dämon. Damit der Dämon nichts...anstellen kann, habe ich diesen Bannkreis gemacht. Da der Dämon ein Teil von mir ist, bin ich allerdings nun hier auch eingeschlossen."

"Und darum kannst du auch nicht ins Jenseits?" Kagome hatte plötzlich ziemliche Schuldgefühle. Immerhin hatte sie das Juwel zerschossen.

"Ich kann erst ins Jenseits, wenn meine Seele wieder ganz bei mir ist. Das Juwel der vier Seelen muss intakt sein, rein und nicht mehr im Diesseits." Midoriko seufzte erneut: "Ich war schon einmal so dicht davor, aber dann verschwand das Juwel wieder ins Diesseits. Jetzt ist mir klar, warum. Du hattest es."

"Tut mir leid", murmelte Kagome. Es klang dumm genug.

"Du kannst ja nichts dafür..." Es war fast tröstend.

"Kagome!"

Die sah auf: "Inuyasha!" Sie stand auf, da der Halbdämon herangelaufen kam: "Pass auf, hier ist ein Bannkreis!" Genauso gut hätte sie versuchen können, eine durchgehende Kuhherde zu stoppen. Gegen die hätte sie allerdings gar kein Mittel gewusst. Sie seufzte etwas: "Inuyasha: mach Platz!"

Prompt fand sich der Halbdämon auf dem Boden nieder.

Midoriko erhob sich: "Nicht schlecht", murmelte sie: "Deine Bannsprüche."

"He!" Inuyasha rappelte sich auf: "Was sollte das denn? Du blöde Pute! Da macht man sich Sorgen um dich..."

"Sei still." Sesshomaru stand neben ihm: "Wenn du noch zwei Schritte gemacht hättest, wärst du in einem sehr starken Bannkreis geläutert worden." Er betrachtete fast nachdenklich die Priesterin, die seinen Blick erwiderte.

Kagome sah das nicht so gern. Das war nahezu wie bei einem Treffen von zwei Duellanten vor dem Kampf. Und das hier war immerhin eine Priesterin, die sehr stark war und sehr viel Erfahrung im Kampf mit Dämonen hatte- auch, wenn Sesshomaru bestimmt eine Klasse für sich war. "Hört mal, Jungs", sagte sie hastig: "Ihr könnt nicht durch den Bannkreis, nicht wahr? Das hier ist Midoriko. Sie ist die Priesterin von Calanta. - Äh, das ist Sesshomaru. Ihm gehört Tensaiga. Das ist das Schwert, das gestohlen wurde."

"Ich sehe eine leere Scheide." Midoriko nickte leicht: "Wie lange hast du dieses Schwert im Besitz gehabt?"

Sesshomaru wollte schon fragen, was sie das angehe, als ihm einfiel, dass nur sie ihm die Auskunft geben konnte, wo der Dieb sei. Er müsste wohl antworten: "Seit meines Vaters Tod."

"Ihr sucht das Tor zum Jenseits?"

"Ja."

"Hartori hat also dein Schwert gestohlen und ich soll dir nun helfen, Dämonenfürst." Das klang seltsam. Die Priesterin sah zu Inuyasha: "Und du bist ein Halbdämon, Kind eines Dämons und einer Sterblichen. Ihr drei seid wirklich ungewöhnlich. Nun gut, Sesshomaru. Du kannst nicht durch meinen Bannkreis und ich kann es ebenso wenig. Kagome, gehe bitte zu ihm und bringe mir die Scheide des Schwertes."

"Warum?" fragte die prompt, während der Hundedämon instinktiv die Hand an die leere Schwertscheide legte.

"Ich brauche sie."

Da mehr Erklärungen nicht von der Priesterin zu erwarten waren, ging Kagome durch den Bannkreis, wie schon zuvor nicht merkend, wo der eigentlich war.

"Gibst du mir bitte die Scheide?" Sie fragte wie immer ein wenig achtsam, wenn sie Sesshomaru so direkt gegenüberstand. Und auf die Idee, das Teil selbst aus seinem Gürtel zu ziehen, kam nicht einmal sie.

Der Hundedämon zögerte nur unmerklich. Er wusste, dass er auf die Auskunft durch die Priesterin angewiesen war. Und dass dieser Bannkreis selbst für ihn ein echtes Problem darstellte. So zog er die hölzerne Scheide.

"Danke" Kagome ging wieder zurück: "Da hast du sie."

"Danke."

Midoriko nahm das Holz in beide Hände und schloss die Augen, konzentrierte sich. Sie war einfach zu neugierig, was dieser mächtige Dämonenfürst mit einem Schwert angestellt hatte, welches das gesamte Jenseits kontrollieren könnte. Denn ganz offensichtlich hatte er es nie dafür eingesetzt. Aber sie konnte sich auch nicht so ganz vorstellen, dass ein solches Wesen ein derartiges Schwert nur spazierentrug. Sie konnte nur zwei Bilder erkennen, aber das genügte ihr: ein kleiner Dämon, in zwei Teile geteilt, den das Schwert wieder lebendig machte, ein Menschenmädchen, von Bissen übersät, das dieser Hundedämon ins Leben zurückgebracht hatte...

Etwas wie ein unmerkliches Seufzen.

Was war nur aus den Dämonen geworden? Sein Vater hatte ganz offenkundig dieses Schwert nicht missbraucht, aber sich mit Menschen auffallend sehr gut verstanden, das bezeugte der Halbbruder. Und der Hundedämon rettete Menschenkinder? Zu ihrer Zeit hatten Dämonen Kinder noch gefressen...
 

Sie sah auf: "Hartori befindet sich am Tor zum Jenseits. Dein Schwert Tensaiga hat dich als seinen Herrn gewählt, Sesshomaru. Und es wehrt sich bislang noch immer gegen Hartori und seine Magie. - Ich bin sicher, du kannst einen Tunnel erschaffen."

"Ja."

Sie drehte sich um: "Dort hinten bei den Bergen, siehst du die beiden Spitzen, die sich einander zu neigen? Dort in der Mitte befindet sich das Portal. Aber man kann es nur über einen magischen Tunnel erreichen. Das Tor selbst ist groß und mit Magie versiegelt. Nur Tensaiga kann diese Bande brechen. Noch weigert es sich, das zu tun. Aber Hartori hat dieses Zwischenreich angeblich einst erschaffen, um nach seinem weltlichen Tod nicht in Jenseits zu müssen. Es sei denn, als sein Herr. Seine Magie ist groß und er ist mächtig."

"Sonst wäre er kaum in der Lage gewesen, jemandem wie Sesshomaru das Schwert zu klauen." Inuyasha kassierte einen kalten Blick seines Halbbruders und hob etwas die Hand: "War als Lob für dich gemeint."

Der Hundedämon hatte das nicht gerade als Lob verstanden, wollte aber auch nicht weiter darauf eingehen. Nun wusste er den Namen des Diebes und wo er war. Endlich war er seinem Ziel ein Stück näher gekommen, Tensaiga zurückzuholen und sich an dem Dieb zu rächen.

Midoriko gab Kagome die Scheide: "Hier. Ich habe noch etwas für dich. Warte." Sie ging hinunter zu dem Haus, kehrte kurz darauf mit Pfeilen und einem Bogen zurück: "Ich kann es hier nicht mehr verwenden. Und wer weiß, was auf euch noch alles wartet."

"Danke." Kagome warf sich Köcher und Bogen über die Schulter: "Jetzt fühle ich mich nicht mehr so hilflos..."

"Hilflos? Also, ohne Hilfe?" Die Priesterin warf einen amüsierten Blick auf die Halbbrüder, die deutlich gelangweilt vor dem Bannkreis warteten. Der Hundedämon hätte, da war sich Midoriko sicher, den magischen Tunnel erschaffen können und ohne seinen Halbbruder und die Priesterin zum Tor des Jenseits gelangen können, aber er schien tatsächlich auf das Menschenmädchen zu warten. Und der Halbdämon ließ Kagome sowieso nicht aus den Augen.

Kagome musste etwas lachen, als sie verstand: "Das meinte ich weniger. Nutzlos, dann. Danke, Midoriko. Und wenn wir wieder im Diesseits sind, verspreche ich dir, alles zu tun, damit das Juwel bald wieder dir gehört."

"Danke." Die Priesterin sah fast neugierig zu, wie Kagome aus ihrem Bannkreis trat, die Scheide zurückgab.

Der Hundedämon schob sie in den Gürtel, wandte sich sofort ab und hob die Hand. Dunkle Energie bildete etwas wie einen Windwirbel, dann einen magischen Tunnel. Er ging hinein, ohne sich umzudrehen, die anderen beiden folgten ihm, in offenkundigem Vertrauen, dass er genau wusste, was er tat und warum und dass sie ihm sicher folgen konnten.
 

Midoriko schüttelte etwas den Kopf. Sie hatte, seit sie hier im Zwischenreich war, wirklich nicht viele Besucher gehabt. Aber das war mit Sicherheit der ungewöhnlichste Besuch gewesen, den sie sich auch nur hatte vorstellen können. Seit ihrer Zeit mussten sich Dämonen ganz schön verändert haben. Ihr war auch nicht entgangen, dass dieses Mädchen den Mut gehabt hatte, einen der mächtigsten Dämonen, den die Welt je gesehen hatte, und einen Halbdämon einfach mit "Jungs" anzureden. Und das nicht nur überlebt hatte, sondern es nicht einmal eine Reaktion bewirkt hatte. Entweder war diese Dämonenfamilie etwas anders oder die Welt des Diesseits war noch verrückter geworden, als zu dem Zeitpunkt, an dem sie sie verlassen hatte.

Mit einem leisen Seufzer drehte sie sich um. Es wurde bald Abend und der Dämon in ihr würde erwachen, sie selbst aber schlafen. Wenigstens hatte diese Kagome das Glück gehabt, hier nicht im Dunkeln angekommen zu sein. Obwohl...vielleicht war das auch das Glück des Dämonen gewesen.
 

************************************************
 

Das war es für heute auch schon wieder. Im nächsten Kapitel, dem vorletzten, geht es dann zur Sache: Der Kampf um Tensaiga.
 

Bis dann.
 

Und wer so nett ist, mir einen Kommentar zu hinterlassen, bekommt, wie gewohnt, eine ENS, wenn das neue Kapitel oben ist.
 

bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Von:  Roza007
2013-09-21T15:13:58+00:00 21.09.2013 17:13
Sehr gute Idee und die Umsetzung finde ich auch echt super gelungen.^^
Da war Kagome mal etwas schneller als die beiden Streithähne.
Ich liebe es einfach, wenn Kagome "Mach Platz." sagt, Inu ist dann immer so schön hilflos. :)

LG
Roza
Von:  Teilchenzoo
2011-11-01T15:56:34+00:00 01.11.2011 16:56
Hm, ich kann mich kaum noch an diese Geschichte erinnern ... auch, wenn ich sie offensichtlich gelesen habe. Naja, ist immerhin schon fünf Jahre her.
Midoriko einzubauen finde ich nach wie vor sehr, sehr einfallsreich. Es ist logisch, dass sie nicht ins Jenseits kann, nur dachte ich deshalb immer, sie wäre nur im Juwel. Aber so macht das auch Sinn. Gut durchdacht!

Dann war diese Hütte also Calanta? Ganz schön einsam. Arme Midriko, immer allein zu sein ist sicher ermüdend.

Lg
Von: abgemeldet
2008-12-08T15:31:03+00:00 08.12.2008 16:31
Verückter wird die Welt jeden Tag^^
Un d der Dämon in Midoriko sollte froh sein^^
JLP
Von:  astala7
2008-01-13T20:22:54+00:00 13.01.2008 21:22
hm, Midoriko höchstpersönlich...
Kago trifft wirklich die höchsten Persönlichkeiten die das alte Japan zu bieten hat.
Midoriko verwandelt sich in nen Dämon? Hihi, hört sich verdammt nach Hanyou an.
Dann wäre sie nicht mit Kagome eine 'verwandte Seele' sondern mit Inuyasha!^^
Von:  Teilchenzoo
2006-02-01T20:29:55+00:00 01.02.2006 21:29
Oh, Midoriko^^!!
Das war ein guter Einfall, das Kapitel hat mir sehr gefallen^^... ist interessant, mal Midorikos Sicht kennen zu lernen^^.

...

Bin zu gespannt, ich les gleich weiter ^^°° ...
Von:  SeiyaDarkside
2005-10-29T11:21:20+00:00 29.10.2005 13:21
Eine wirklich fesselnde Geschichte. Also ich hab nichts zu kritisieren (^^)

kisu

Seiya (^^)V *wink*
Von:  Haasilein
2005-06-17T09:16:57+00:00 17.06.2005 11:16
Ich würd hier auch gern meinen Senf hinterlassen, hab aber keine Ahnung was ich noch sagen soll, denn im Prinzip ist ja schon alles gesagt. Bin einfach gefesselt.
Von: abgemeldet
2005-04-06T05:07:34+00:00 06.04.2005 07:07
Hallöchen!

Das nennst du ein kurzes Kapitel??
Das war doch nicht kurz!!
*nick*
Und die neuen Informationen...statt hier groß herum zu reden lese ich lieber gleich ein Stück weiter um schnell wieder aufzuholen! ^^
Auf jeden fall war das Kapitel aber sehr gut geschrieben!
Die dialoge haben mir sehr gut gefallen! Informativ, der satzbau passt zu den verschiedenen Personen und WAS sie sagen unterstreicht ihren Charakter und ihre Gefühle.
Bye

Pitri
Von:  Ayaka_chan
2005-04-02T14:16:39+00:00 02.04.2005 16:16
ich bin wieder da! scheinbar hab ich mal wieder was verpasst...
nun ja, dieses kapitel war sehr schön und interessant, ich werde sofort das nächste lesen gehen^^
Von:  Mondprinzessin
2005-04-01T23:37:53+00:00 02.04.2005 01:37
Sorry aber ab und zu war mein pc im A****...Auf jeden Fall: ICH LIEBE DIES STORY....Aber ich könnte dich erschlagen....Vorletztes Kapi????Tzz...*beleidigt ist*
nein spaß...aber echtKLASSE!!! Ich lese jetzt mal eben noch das letzte^^


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